E-Gitarre: Vibrierender Ton

  • Ersteller Bobfossil
  • Erstellt am
@donchris: genau das hab ich doch gesagt. In meinem Appreggio ist halt in der Mitte ein kleines "Appregio im Appreggio" in Form einer Quintole, aber das mit Auf- und Abschlag hab ich ja gesagt. Hab beim Exportieren aus Powertab die Auf- und Abschlagzeichen vergessen.
 
Naja, dafür hab ich ja gesagt, dass es aufeinander folgende down/upstrokes sind!

Ja! Du! WIR Klugscheissen hier! :D :D
 
dass es aufeinander folgende down/upstrokes sind!
Zum Vergrößern anklicken....
gerade die sind es nicht... :p
Ihr sprecht von "alternate picking", nicht von Sweeping
 
gerade die sind es nicht...
Zum Vergrößern anklicken....

Siehst du, das mögen wir Österreicher nicht an euch Deutschen, ihr seit immer so pingelig. :D
 
Ihr habt doch mit dem Klugschiss angefangen... :D
Wenn wir nicht aufpassen, kriegen wir von weapon_x , stratspieler oder steelyard noch ne Verwarnung :p
 
Hey! Na komm schon!

Ist recht zweideutig, aber jetzt formulier ichs nochmal:

Mehrere aufeinanderfolgende up O-D-E-R down strokes


:D Mann oh Mann :D
 
hehe...

Nicht nur eine verwarnung, eine FATALE THEORIEWATSCHN :)
Na, wo bleibt ihr denn? Macht uns endlich fertig!

:D :D
 
aber echt! Wo sind sie die tollen Mods wenn man sie braucht ;)
 
Sweep Picking (auch „sweeping“): Beim sweep picking werden mehrere Saiten mit einem Plektrumanschlag gespielt. Im Gegensatz zum [g=250]Akkord[/g] klingen die Saiten aber alle einzeln, was durch Dämpfen der Greifhand erreicht wird. Mit Hilfe des sweep pickings kann man schneller spielen und erreicht etwas flüssigere Übergänge zwischen den einzelnen Noten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gitarre
 
Frank Gambale machte in den 80er Jahren diese außergewöhnliche und virtuose Spieltechnik damals unter Gitarristen recht populär. Beim Sweepen werden z. B. Arpeggien nicht im üblichen Wechselschlag (Alternate Picking) gespielt, sondern der Anschlag erfolgt nur in eine Richtung aufwärts oder abwärts, ähnlich wie beim [g=250]Akkord[/g]-Anschlag. Der Clou hierbei: Die Saiten werden von den Fingern der Greifhand erst dann heruntergedrückt, wenn sie mit der rechten Hand angeschlagen werden, so dass die Noten nicht ineinander klingen. Dadurch entstehen perlende Linien, ähnlich wie bei einem Pianisten ...
Zum Vergrößern anklicken....
Quelle: Gitarre & [g=118]Bass[/g]

hey Jungs, wir brauchen die Mods gar nicht ;)
 
Eine Sunde nicht da und schon wächst der Thread.
Ich glaube aber, jetzt habt ihr Bobfossil total verwirrt.
Deshalb sollte er sich am besten mal an einen Gitarrenlehrer seines Vertrauens wenden.
Man kann's zwar verbal und in mehr oder weniger schönen Bildern (meins war wohl weniger schön) beschreiben aber ohne konkrete Anleitung wirds schwer, da es doch auf recht feinfühlige Fingerarbeit hinausläuft.
Vielleicht wohnt auch ein geneigtes Mitglied der Community in der Nähe, um die Sachen in natura zu präsentieren.
 
@McLib: Hast Recht, aber Bob's Frage bezog sich ja auf was anderes.
Das mit dem Sweepen kam von Mitti - klar, dass die Gitarreros sowas nicht
einfach hinnehmen konnten ;)

Nochmal zum ursprünglichen Thema:
dieses "andere" Weise [g=49]Vibrato[/g] einzusetzen, benutze ich manchmal bei der
Konzertgitarre, da kann ich nicht so gut hoch-/runtervibrieren

edit: guter Link engl...
 
Hi, was ich mir auch noch vorstellen kann, ist folgendes:

gerade bei Metal Bands kommt dieser von dir beschriebene "Quietscher" oft vor. Dabei handelt es sich nicht um Obertöne ( also Seite beim Anschlag auf dem Bund nur antippen).

Dieser Ton kommt dadurch zustande, dass man beim Anschlagen dieses Tones mit der Schlaghand, speziell mit dem Daumen der Schlaghand über die Anschlagseite rutsch...klingt wirr, ist es aber net.
Noch mal: Ton greifen, Anschlagen und mit dem Daumen beim Anschlagen über die angeschlagene Seite rutschen. Dann bekommst du diese "Quietscher" hin.

Hoffe dass ich jetzt nicht komplett die Thematik verpeilt habe:)

Grüße
Molde
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben