Drums recorden mit Einschränkungen

Und ausleihen?
 
Kann ich mit nicht leisten
:D
Was ist denn sonst vorhanden?
Mikros? Kopfhoerer? Stative?
Ein 18i20 gebraucht bekommst du fuer 300 Scheine, wenn das zu viel ist was machst du dann mit dem Rest?
 
Ich würde das einfach ausprobieren. Da gibt es so viele Mikrofonierungs Tipps im Netz auch für harte Musik mit einem oder zwei Mikros. Und wenn es mit den Becken zusammen nicht klingt oder Ihr es sonst nicht hinbekommt, dann würde ich es halt auf zweimal aufnehmen.

So what gives? Das Entscheidenste ist Euer Drummer!
 
Ich habe für Proberaum Mitschnitte ein 18i20 für 200€ ergattert. Bin selber erstaunt wie gut das Teil klingt..
 
Also ich würde auch etwas in ein Interface investieren. Musik ist bei Dir ja bestimmt Hobby und ein Hobby kostet nunmal Geld ;-).
Ich würd da noch das FCA 1616 einwerfen. Kostet beim Thoman nicht die Welt und hat insgesamt 16 ein und ausgänge. Wofür Du für die letzten 8 nen ADAT brauchst. Ansonsten hst das Ding nur 8, aber für ein normales Drumkit reicht das...
Hab selber so ne Kiste in Gebrauch und bin vollauf zufrieden.
 
Glaub, es wird eine No-Budget-Variante gesucht.
 
Oder schau mal nach einem Zoom R16 -
Glaub, es wird eine No-Budget-Variante gesucht.

Dann, vor allem wenn ein Garagensound gewünscht wird, soll der TE einfach mal machen und das wird schon was werden.
 
Glaub, es wird eine No-Budget-Variante gesucht.

Oder schau mal nach einem Zoom R16 -


Dann, vor allem wenn ein Garagensound gewünscht wird, soll der TE einfach mal machen und das wird schon was werden.

Jep dann soll er machen;-). Ein Mischpult und Miks sind ja vorhanden. Ich an seiner Stelle würde dann die Version vor ziehen das Schlagzeug mit mehreren Miks aufzunehman, vor zu mischen und als Stereospur raus jagen. Hat halt den Nachteil dass man hinterher nix mehr ändern kann...

Ich hätte hier bei mir auch noch ne E-MU 1616M PCI Karte mit Zubehör (Mikrodock, extra Wandler damit der spdif Port als 2 getrennte Inputs laufen kann,..). Läuft halt nur bis Win7 mit Vista Treiber und benötigt PCI Slot.
Falls der TE Interesse hat, die könnt er für nen Spottpreis (sagen wir 30€ + Porto) haben. Bei Interesse einrach PM:). Wär ich noch auf Win7 hätte ich das Teil nach wie vor im Einsatz! Sehr gut und niedrige Latenzen...
 
@recording-man

Das ist ein sehr nettes Angebot. Kann jedoch leider mit meinem System nichts damit anfangen.

Es ist zwar kein no-budget aber zumindest ein super low-budget.


Ich werde vor allen Dingen mal eine zwei mic Version anfangen und gucken wie weit es führt. Danke für die "how to do with 2 mics" tutorials.

Der Rest wird ja recht einfach, das es lediglich nur ein weiteres Instrument (Bass) aufzunehmen gilt.
 
Hi,

ich hab sowas mal mit einer Band gemacht, aber nur unplugged. ORTF
 
Unplugged geht das ja auch locker klar.

Aber bei uns ist es laut ;)
 
Geht ja trotzdem, für laute Aufnahme muss man den Raum halt etwas zügeln. In dem Fall haben wir ein paar Matratze aufgestellt.
 
Mit der Recorderman bzw. Glyn Jones Methode kann man einfach und schnell gute Aufnahmen machen.
Allerdings empfiehlt es sich, die Bassdrum zusätzlich abzunehmen, weil diese mit Distanzmikrofonie mittels Kleinkondensatoren untenrum einfach nicht genug schiebt.

Für Einzelmikrofonierung braucht man viel Erfahrung und Know How. Nicht nur beim Recording, sondern auch im Mix. Mit Recorderman ist man als Anfänger daher oft besser beraten.

Von Mono Aufnahmen beim Schhlagzeug rate ich ab. Das klingt einfach nicht ...
 
Grundsätzlich ist alles unter ~150Hz schwierig auf Distanz zu mikrofonieren, da vorallem in unbehandelten Räumen der Bassbereich außer Kontrolle gerät.
 
OT an:

Früher, 1989, haben wir, unsere Punkband, die Demos mit nem Stereo-Kassettendeck aufgenommen. Das Teil mitten in den Proberaum gestellt, Lederjacke drüber damit die beiden eingebauten Mics nicht pulverisierten, Aufnahme gedrückt, Ende.

Ich kann mal Aufnahmen davon hier reinstellen wenn es gewünscht wird, es klang "gut" :-D

Den Umständen entsprechend, haha.....

OT aus.

 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Recorderman bzw. Glyn Jones Methode kann man einfach und schnell gute Aufnahmen machen.
Allerdings empfiehlt es sich, die Bassdrum zusätzlich abzunehmen, weil diese mit Distanzmikrofonie mittels Kleinkondensatoren untenrum einfach nicht genug schiebt.

Für Einzelmikrofonierung braucht man viel Erfahrung und Know How. Nicht nur beim Recording, sondern auch im Mix. Mit Recorderman ist man als Anfänger daher oft besser beraten.

Von Mono Aufnahmen beim Schhlagzeug rate ich ab. Das klingt einfach nicht ...

Stimmt schon, aber die Recorderman Methode funtioniert am besten mit 4 Miks. Er hat ja nur 2 Eingänge am Interface.
 
OT an:

Früher, 1989, haben wir, unsere Punkband, die Demos mit nem Stereo-Kassettendeck aufgenommen. Das Teil mitten in den Proberaum gestellt, Lederjacke drüber damit die beiden eingebauten Mics nicht pulverisierten, Aufnahme gedrückt, Ende.

Ich kann mal Aufnahmen davon hier reinstellen wenn es gewünscht wird, es klang "gut" :-D

Den Umständen entsprechend, haha.....

OT aus.

Haha das kenn ich auch noch, aber für ernsthafte Aufnahmen zum ergattern von Gigs...!?
Dann lieber die ganze Band an's Pult und Stereo aufnehmen.
 
Bei uns auch (Black Metal - 1992). Erstes 2 Song Demo genau so aufgenommen. Später dann alles über Mischpult und Tapedeck und dann Portastudios;-).
 

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