DIY Barry Porter Net EQ

du brauchst keine fdp und die gibts auch nicht. platine bekommst du bei pcb grinder:

https://pcbgrinder.com/index.php?route=product/product&path=59_70&product_id=52

brauchst dann halt 2 für stereo. und mal schnell ist nicht, hab ich auch gedacht...
das layout muss man sich ganz genau anschauen und die platine (da nur mit nummern und nicht mit werten beschriftet) sehr konzentriert auflöten...
 
solderboy schrieb:
du brauchst keine fdp und die gibts auch nicht. platine bekommst du bei pcb grinder:

https://pcbgrinder.com/index.php?route=product/product&path=59_70&product_id=52

brauchst dann halt 2 für stereo. und mal schnell ist nicht, hab ich auch gedacht...
das layout muss man sich ganz genau anschauen und die platine (da nur mit nummern und nicht mit werten beschriftet) sehr konzentriert auflöten...
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Danke für die Info :) ich lass mir beim Löten sowieso immer Zeit...hab keine Lust was falsch zumachen und 10 Stunden Fehler suchen :)

fpd Datei für den Frontplattendesigner :) habs aber jetzt auch bei PCB gefunden und Case!

Werde noch weiter Forschen, vor allem was die Potis angeht. Kannst du schon welche Empfehlen?
 
was ich so gesehen habe sind die Potis die meiste Arbeit :)
 
sorry, hab dich falsch verstanden fdp gibts schon bei gustav, dachte du meinst ein layout der pcb. ja, fand das layout jetzt nicht so gut, vor allem weil es 4 he sind. die schalter sind schon mit die meiste arbeit. kommt halt drauf an wie du die gestaltest, da ist man ja total frei...
 
hallo sampa! hab ein oszilloskop besorgt. kann auch ne nette schwingung messen, aber verändern tut sich nichts wenn ich den trimpot drehe... hmmm???

irgendwie bin ich da etwas lost. das ist ein gebiet wo ich jetzt nicht mehr so ganz mitkomme, weil ich einfach gar nicht so genau weis was ich da mache. vielleicht kannst du mir etwas helfen?
 
ich hab mal mit arta gemessen, es sind ziemlich genau 3db die ich zuviel habe. die frage ist nur wo und wie find ich das raus?
 

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hallo sampa! hab ein oszilloskop besorgt. kann auch ne nette schwingung messen, aber verändern tut sich nichts wenn ich den trimpot drehe... hmmm???
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Kann ich dir so nicht sagen wo das Problem liegt. Mach doch mal ein Foto davon wie dein Messaufbau ist und wie und wo du genau mit dem Oszi misst.


ich hab mal mit arta gemessen, es sind ziemlich genau 3db die ich zuviel habe. die frage ist nur wo und wie find ich das raus?
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Wie gesagt, schicke einen Referenzpegel (0,774V RMS z.B.) in den Eingang und miss dann nach der Eingangsstufe den Pegel (z.B. gleich nach dem DC Koppelkondensator). Der müsste um -6dB geringer sein. Danach kannst du auch noch nach der EQ Summierstufe messen, da dürfte sich am Pegel aber nichts ändern.

Höchstwarscheinlich hast du entweder in der Ein oder Ausgangstufe irgend nen Widerstandswerte falsch eingelötet.
 
der dc koppelkondensator ist der 1000uf vor r11?
 
ok, so wie es aussieht funktioniert die eine phase der outputstage nicht. macht das sinn? würde das +3 db ergeben?

update: vergiss es. hab mehrere kleine fehler gefunden und behoben und hab jetzt... stöhn... eine differenz von 6db. probleme gab es vor allem in der output stage. so wie es ausschaut habe ich keine pegelabsenkung in der inputstage. kopfkratz... wäre nur die frage warum...
 
ok, hab´s soweit, aber einen unterschied auf beiden paltinen von einem halben db bekomme ich nicht weg. immerhin, erstmal ok. jetzt ist mir etwas anderes aufgefallen. eines meiner bänder geht von 400hz bis 4k. und das macht es auch genau. nur innerhalb der steps nicht es stimmt alles bis ca. zur hälte, dann geht es nur noch in zu keinen schritten nach oben. der vorletzte step ist dann gerade mal 2k und der letzte 4k. laut harpos liste sollte es aber auch eine auflösung im 3k bereich geben. woran kann das liegen?
 
nur innerhalb der steps nicht es stimmt alles bis ca. zur hälte, dann geht es nur noch in zu keinen schritten nach oben. der vorletzte step ist dann gerade mal 2k und der letzte 4k. laut harpos liste sollte es aber auch eine auflösung im 3k bereich geben. woran kann das liegen?
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Drehschalter checken ob die korrekten Widerstandswerte eingelötet sind und der Schalter auch korrekt die Werte durchschaltet. Hast du die blauen Uraltone Schalter verwendet? Bei denen würde mich es nicht wundern wenn die nen Fehler haben.
 
widerstandswerte sind korrekt. und ja ich benutze die blauen uraltone. das problem besteht allerdings bei allen bändern. untere und obere frequenz stimmen, ersten frequenzen unten auch, nach oben wird es ungenau. echt seltsam...
 
widerstandswerte sind korrekt. und ja ich benutze die blauen uraltone. das problem besteht allerdings bei allen bändern. untere und obere frequenz stimmen, ersten frequenzen unten auch, nach oben wird es ungenau
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Hast du auf der Hauptplatine die Widerstände R114/R115 R111/R112 etc. in den vier Bändern aus versehen bestückt ?
 
nein, und auch nicht gebrückt...
 
Dann kann ich keine genauere Ferndiagnose stellen. Überprüf doch nochmal alle Widerstandswerte (auch in Summe) an den Drehschaltern und die dazugehörigen Kapazitäten.

Die Serienwiderstände R87 / R81 etc sind bei dir auch korrekt? Also nicht die Werte nehmen die im Schaltplan stehen, sondern einfach den letzten Widerstandswert des Drehschalters entsprechend einlöten.
 
die sind bei mir gebrückt und der widerstandswert ist im kabel verbaut, was auf genau das gleiche rauskommt. hast du beim bauen die frequenzen mal hinterher gemessen? hat das alles so gestimmt wie im cheat? bin am überlegen ob ich mal ein schaltbares poti reinhänge, dann kann ich die frequent einstellen die ich will und durch den schalter vom signalweg trennen und messen...

ich hab die frequenzregler jetzt übrigens nur 2polig benutzt. da z.b. r114 und r115 eh nicht bestückt werden, spielt das ja auch keine rolle. oder soll man den brücken damit er auf 0 geht?
 
Bei dem Gerät was ich gebaut habe, habe ich die Widerstandswerte von Hand für die gewünschte Frequenzliste von teebaum berechnet, daher kenne ich deine Liste nicht
 
verstehe. ich hab die berechnung von harpo benutzt...
 
f = 1/(2*Pi*R*C)
ist die Berechungsformel :)
 
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