Digitalmischpult was hab ich von ?

Zaehre

Zaehre

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Hoi...............

Also wolte mal wissen was ich für vorteile habe wenn ich mir ein Digitales Mischpult kaufe.

In aussicht habe ich da erstmals



Mischpult


soa nun will ich mal genau wissen was mir ein solches mischpult bringt.............



Mfg. Zaehre
 
Hm...also digitale Mischpulte sind meiner Meinung nach wesentlich übersichtlicher und intuitiver in der Bedienung im Gegensatz zu analogen. Ein weiterer Vorteil ist, dass es immer weniger analoge Mischpulte geben wird und somit den digitalen Geräten die Zukunft gehört.

Ein Nachteil ist definitiv der Preis, und ob diese `wesentlich besser` als analoge Geräte sind will ich mal bezweifeln.

Ich denke das ist Geschmackssache!


Gruß
Allen
 
joa...aber was kann ich nun mit dem digitalen so alles was ich mit nem analogen nich kann ?

Auf was genau geht das digitale durch ??

;)

Mfg. Zaehre
 
Hmm, das Behringer naja

Die [g=3]DSP[/g] Effekte lassen zu wünschen übrig da seid ihr mit Mischen im Compuer besser beraten.

... generell würde ich eher zum 01x raten oder zum 01V96 die sind zwar Preislich deutlich drüber aber dementsprechend klingen sie. Nachteil beim 01x sind nur 8 eingänge dran.

Wenn ihr wenig Budget habt schaut euch das Onyx von Mackie an ... oder das Mixwizard von Allen & Heath.

Analog ist relativ Teuer weil jeder EQ extra gebaut werden muß. Digital ist da schon viel Billiger weil du einfach die EQ-Software so oft starten kannst wie du Kanäle hast und lötest nur einen [g=3]DSP[/g] rein...

Wenn ihr viele Hardware Synths habt ist ein Mischpult eine Überlegung wert allerdings kalkuliert auch gleich mindestens 3 Hardware Effekte dazu sonst wird das am Mischpult eine trockene Angelegenheit.
Wenn ihr nur einen oder zwei Hardware Synths hab würde ich die Finger von einem Digitalpult lassen.
 
"!joa...aber was kann ich nun mit dem digitalen so alles was ich mit nem analogen nich kann ?

Auf was genau geht das digitale durch ??"

Es ist noch nicht lange her,daß das DDx3216 als Zwischenmixer und Pult etc. für etliche Top-Acts (oder was man so nennt :D ) gedient hat.Auf der Behringerseite gibt es Manual Downloads und Referenzen. Ich wollte es mir vor einem halben Jahr(685.-€) kaufen + [g=131]Adat[/g]-Board ,war nicht komplett lieferbar und bin jetzt dankbar dafür.......bis auf weiteres bin ich von Behringer geheilt :D

Das Pult soll für den Preis gut sein. Teste es, und laß es zurückgehen falls es nicht gefällt.

LG,
Proff
 
Hm...also digitale Mischpulte sind meiner Meinung nach wesentlich übersichtlicher und intuitiver in der Bedienung im Gegensatz zu analogen.

Wenn Du Erfahrung im langen und vor allem auch mal stressigen Arbeiten mit beiden Arten von Pulten hast müsstest Du wissen,d ass diese Aussage leider nicht ganz der Realität entspricht! Intuitiver und vor allem übersichtlicher ist ein analoges Mischpult, da man sich nicht durch Bedienebenen steppen muss!

Ein weiterer Vorteil ist, dass es immer weniger analoge Mischpulte geben wird und somit den digitalen Geräten die Zukunft gehört.

Sehe ich nicht als Vorteil, zumal es immer mehr DAWs mit analogem Outboard Equipment gibt und der Trend eher zum Rechner + Software+ Interface + Controller geht!

Das Behringer DDX Pult ist sicher nicht der Hammer, bietet aber für den Preis schon eine Menge! Solltest Du aber nur Vocals aufnehmen wollen und vor allem einen komfortablen Controller suchen, wärest Du mit einer anderen Kombi mit Sicherheit glücklicher!
 
Allen schrieb:
Hm...also digitale Mischpulte sind meiner Meinung nach wesentlich übersichtlicher und intuitiver in der Bedienung im Gegensatz zu analogen.


ein scherz? böswillige irreführung? oder einfach nur eine andere meinung als meine? ;)

ich persönlich finde es wesentlich übersichtlicher, an einem analogen pult alle channels auf einmal zu sehen und mich nicht erst durch unzählige ebenen schalten zu müssen. und was die intuitivität angeht (geiles wort :D ): bei nem analogen pult steht am eq einfach eq dran... beim digitalen pult kann der gleiche poti/fader diverse verschiedene funktionen haben.

allerdings gebe ich Dir in einer beziehung recht: es ist geschmackssache. ;)


Der Gruß

InSomnius


*EDIT* frankye war zwar schneller, wer von uns beiden aber polemischer war sollen die anwälte entscheiden. ;) :p :D
 
"Das Behringer DDX Pult ist sicher nicht der Hammer, bietet aber für den Preis schon eine Menge! Solltest Du aber nur Vocals aufnehmen wollen und vor allem einen komfortablen Controller suchen, wärest Du mit einer anderen Kombi mit Sicherheit glücklicher!"

Genau deswegen steht auch der TB202 hier und kein nicht abgeschlossenes Behringerpultprojekt.Ich glaube kaum,daß es hier noch eine Integration in SX3 geben wird,es war ja auch nicht als Controller geplant (siehe BCA 2000-Diskussion,Treiberwarteschlange).

Für User ohne Equipment ist das DDX 3216 ganz sicher ein Schnäppchen,
aber,
brauch ich das wirklich......für mich war das "NEIN"

LG,Proff
 
Hallo,

Digitale Mischpulte sind für mich uninteressat geworden, denn die sind absolut unübersichtlich und man hat keine Allgemeine optische Kontrolle, sondern diese muss meist im Menu für jeden Kanal extra aufgerufen werden.

Also ich bin von meinen Digitalpulten (2x Tascam DM24) wieder weg.
Ich brauche schnelle Kontrolle und für jede Funktion eine Taste und nicht eine Taste mit x Untermenus. Ich hatte beim Tascam oftmals keine Lust gehabt, bei 24 Kanäle die Übersicht zu behalten. Eine grausame Fummelei. Ausserdem ganz schön teuer und wenn der Monitor oder ein Fader aufgibt, ist man sozusagen sein Studio los.

Andererseits, war die Qualität ganz in Ordnung. Ausserdem kann man Setups-Fadereinstellungen Speichern. Faderfahrten können im Sequenzer aufgezeichnet werden und man kann ganz schnell die Belegung verknüpfen usw. Es gibt je nach Digitalmixer auch integrierte Effekte/Kompressoren/Gate usw.

Beim Analogen Setup muss man sich die Geräte halt kaufen oder per [g=8]Plugin[/g] im Computer bearbeiten. Andererseits geben analoge Mischpulte meiner Größenordnung ein unheimliches Gefühl von Freiheit. Ich habe da meine eigenen eigenarten und: ich kann die externen Effekte jederzeit neu anpassen/ersetzen. DIGITAL muss also nicht besser sein.

Alles in allem, eine teure Angelegenheit. Grosse Studios mögen durch die Speicherung der letzten Einstellungen sofort das richtige Setup (z.b. Fadereinstellungen, Effekteinstellungen usw) für den Künstler bereit haben.


Wie Du siehst, hat alles so seine Vor- und Nachteile

Gruß Tom-George
 
Hallo Nemesis,
geht mir auch so, hab gestern mein [p=211]Tascam 788[/p] wieder ausgepackt für eine max. 6-Spur-Aufnahme (Piano mit Gesang) und wunderte mich über die schlecht gegliederte Bedienungsanleitungen,die nicht gut erklärten Möglichkeiten des internen Routings,und vielfach durch komplizierte Verschachtelungen aller Möglichkeiten ein Brett vor dem Kopp :D (drücken Sie hier und dort und piep)

Insgesamt möchte ich auch den direkten Zugriff,

trotzdem,wenn jemand gar nichts hat,bist du mit so einem Pult(DDX) zu dem Preis gut bedient,kann man kaum was falsch machen.

LG,
proff
 
Hallo proff,

also die Bedienungsanleitungen sind bei den meisten der "Klopper" schlechthin.
Die sollte man als Nachschlagwerk für Profis mitliefern. Man setzt ja immer ein Grundwissen voraus. Aber mal Ehrlich: die meisten sind doch Umsteiger

ANAL -> DIGITAL

Warum setzen die nicht einfach jemanden hin, der Umsteiger ist und der schreibt die Anleitung. Man ist ja nicht doof, sondern meist von der neuen Technik - wenn auch soweit intuitiv , einfach nur überfordert und da ist es wichtig, den Einstieg einfacher zu gestalten und nicht "schauen sie hierzu Seite 67 und dann steht mittem im Satz "beachten Sie hierzu Seite 45 abschnitt b" usw...usw...

Schau mal,
eine ganze Menge leute Wissen, daß man sein Neugerät innerhalb von 14 Tagen zum Versandhändler returnieren kann. Hast Du die Frist im Nacken und kommst nicht gleich klar, geht das Gerät meist gnadenlos zurück. Manche Geräte musste ich mir auch zweimal Kaufen. Ich lerne auch nicht alles sofort. Andererseits habe ich mir mal Deinen Testbericht durchgelesen und hatte mir gedacht, das es irgendwo Interessant ist und durchaus seine Existensberechtigung hat, aber taugen tut es für 1.200 DM auch nicht viel. Ein gutes Stammequipment zusammen zu bekommen ist nämlich auch eine Kunst und das kann recht teuer werden, wenn man sich falsch entscheidet.

Mit DDX meinst Du sicherlich den Behringer oder?
Also da kenne ich auch ein paar Geschichten. Deshalb werde ich den auch nicht ausprobieren. Behringer ist ja richtig "Hassliebe". Irgendwo bekommt man eine ganze Menge für sein Geld und meist hat man doch fast nur "Schmutz" im Studio.
Der 3216 soll ja einen Propeller drin haben. Bei Auflage auf den Tisch, vibriert die Tischplatte - ausserdem gibt es Propeller, die dann Pfeiffen, wobei "Behringer" einigen Geraten hatte, einfach den Propellerstecker zu lösen, was aber zur Überhitzung führt. Aber ich kenne Leute, denen stört das gar nicht. Aber na gut. Alles dreht sich - alles bewegt sich - und leuchten tuts auch. Da ist doch die Qualität egal...

Nagut, ich rutsche mal zum nächsten Thema
Gruß Tom-George
 
Hallo Nemesis,
ich hab bis jetzt noch kein Gerät zurück gegeben. Ja, es ging um das B. DDX3216....
was soll man denn noch sagen, das DDX3216 (wohl Schlußverkauf :D ) war zu dem Preis von 2000.-€ ein gefeiertes Produkt mit Referenzen.
Jetzt,ohne Usb oder Firewire ,ist es ne alte Kiste....wird es noch billiger schlag ich garantiert zu...... :) ...glaub ich aber nicht....

"Der 3216 soll ja einen Propeller drin haben"

Das haben bei mir mehrere Geräte.......... :D

LG,
proff
 
Das haben bei mir mehrere Geräte..........

Absolut geeignet für authentische Luftverkehraufnahmen. Die Briese gibts Gratis dazu ;)

Für meine Aufnahmen (mit dem Mic) darf kein Propeller in der Nähe sein. :eek:

Die DDX Teile sind ja verdammt billig geworden. Und wenn man sich das alles mal anschaut, ist das zum digitalen Einstieg ne feine Sache. Ansonsten sind doch die ganzen Digitalen Teile doch nicht so 100% mit den Sequenzerprogrammen ganz einig. Da passieren manchmal ganz andere Sachen als man will - jedenfalls CubaseSX und Samplitude V8.xxx usw...

Man muss doch schon selbst Hand anlegen um das Teil oder den Sequenzer zu programmieren. Mit dem Tascam ging es später auch ganz gut. Aber manchmal kommt ein Softwareupdate des Sequenzerprogrammes und dann läuft irgendetwas wieder nicht. Mag es für [g=18]MAC[/g] User oder im High-End Bereich anders aussehen.
Jedenfalls habe ich noch nie gehört, das soetwas ohne Probleme läuft.

Gruß Tom-George
 
"Andererseits habe ich mir mal Deinen Testbericht durchgelesen und hatte mir gedacht, das es irgendwo Interessant ist und durchaus seine Existensberechtigung hat, aber taugen tut es für 1.200 DM auch nicht viel. Ein gutes Stammequipment zusammen zu bekommen ist nämlich auch eine Kunst und das kann recht teuer werden, wenn man sich falsch entscheidet."

Ich persönlich hab das [p=211]Tascam 788[/p] damals als mobil-Lösung gekauft und werde es als solches wieder nutzen. Mit einem normalen Quicksetup ist es sofort nutzbar,selbst für kleinere Pre-Master Aufnahmen. Ich hätte es gern über [g=32]Midi[/g] komplett gesteuert,das muß wohl möglich sein laut Manual,wobei ich sogar die Fader in verschiedene Online-Modi schalten kann.......muß ich noch lernen....brauch das 788 aber nur mobil....
proff
 
Das haben bei mir mehrere Geräte..........
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Absolut geeignet für authentische Luftverkehraufnahmen. Die Briese gibts Gratis dazu

Wieso, die müssen doch nicht zwingend an sein......scheiß mich nur nicht in die Buxe,wenn mal ein Lüfter läüft......

lg,p.
 
Benutzt Du denn für Deine Aufnahmen ein Mic?

Gruß Tom-George
 
ja, aber wenn ich nicht aufpasse habe ich die Festplattengeräusche von dem 788 mit auf der Platte. Ich plane Carl Loewe Balladen mit einem SCT 2000 für Gesang,Pianoraumklang mit 2 [g=332]B1[/g] über den TB202, und 2 Kanäle direkt über das Soundmodul aufzunehmen, 5 Kanäle,hätt ich noch einen frei. (beim 788)
Eingespielt über M-Audio Keystation 88 Pro, Hammermechanik. Pianist: mein 76 Jahre alter Vater,ebenfalls Gesang.....ich dräng ihn da schon länger hin....aber unter einer Hammermechanik tut er es nicht.

Mal schaun...

:) Andreas
 
Zaehre schrieb:
...Also wolte mal wissen was ich für vorteile habe wenn ich mir ein Digitales Mischpult kaufe.
...
soa nun will ich mal genau wissen was mir ein solches mischpult bringt.............

Hi,

da sich die anderen gerade in "Grenzdiskussionen" verbeissen, möchte ich mal zum Ausgangspunkt zurück.

Erste Rückfrage: Was willst Du machen ?
Hier wurde Ähnliches diskutiert.

Meine Meinung:
Willst Du ausschließlich Homerecording mit Rechner betreiben, ist es oftmals einfacher, ganz ohne externes Mischpult zu arbeiten und die komplette Mix-Funktionalität im Rechner durchzuführen.
Beim Homerecording mit einem HD-Recorder kann ein Mixer interessant sein.

Für "Live-Mischen" (Recording auf ein reines 2-Kanalgerät zähle ich dazu) brauchst Du ganz schnell einen Mixer ... und erst da stellt sich die Frage: Analog oder Digital.

Aus meiner Sicht:

Vorteile Analog:
- "Direkter" Zugriff auf (so ziemlich) jeden Parameter
- Preis (gerade, wenn man eigentlich nicht so viele Kanäle braucht)
- Ausfallsicherer (so, wie an einem Fahrrad auch weniger kaputtgehen kann als an einem "elektronikgespickten Mercedes" ;) )

Vorteile Digital:
- Routing flexibler und "einfacher" (solange man "per Menü ändern" als einfacher empfindet als "Kabel umstöpseln")
- Mix-Einstellungen abspeicher- und einfach reproduzierbar
- Digitaleffekte oftmals dabei (nicht immer ein Vorteil: Über die Qualität kann man streiten und immer mehr AnalogPulte gibt es mit FX)
- kleiner (durch "Layering" passt ein 32Kanalpult noch ins Standard-[g=211]Rack[/g])

Wir überlegen, für unsere Kirchengemeinde ein DDX3216 zu kaufen ... weil wir
- im Wesentlichen immer dieselben Settings (da muss nur sehr selten etwas "nachgeregelt" werden) brauchen. Eigentlich entspricht das "Scenes-Konzept" direkt unserem Einsatzgebiet.
- Außerdem muss manchmal unser Küster das Teil bedienen ... der hat keine Ahnung vom Mischen, kann aber vordefinierte Scenes aufrufen und
- schließlich laufen da Kinder und Jugendliche rum, die an jedem Knopf drehen ... da ist es schon schön, einfach eine "Scene" wieder aufzurufen.


Gruß,

Simon2.
 
Hi!
Digitalpulte sind IMHO nur etwas für mobiles Recording.
Ein 01V96V2 und zB. einen Tascam X-48 kannst du bequem in ein [g=211]Rack[/g] einbauen, welches du überall hin mitnehmen kannst.
Also weitaus flexibler, als ein PC-gestützes System.

Analogpulte sind meisst auch sperriger.

NACHTEIL: Die [g=60]Wandler[/g].
Ein Bekannter nimmt heute noch in seinem Studio mit einem Yamaha 02R und
seinen 20Bit Wandlern auf.
Möchtest du da immer auf dem Letzten Stand sein, gibts in einem solchen Fall nur eins.
Henkel anschrauben und wegwerfen.
Umrüsten nicht möglich und auch das Benutzen von externen Wandlern hat in dem Fall keinen Sinn mehr da damit Mischungen von 24bit/96khz technisch nicht möglich sind.
Wenn man sich die Entwicklung bei den Wandlern anschaut, dann kann man sich denken, dass ein Digipult sehr schnell mal veraltet ist.

Solltest du PC basiert recorden solltest du nur externe [g=60]Wandler[/g] verwenden.
Hast du zB mit einem Behringer ADA 8000 begonnen und willst was besseres ZB einen Apogee AD16, dann ist das kein problem.
Du bist mit so einem modularen System also viel flexibler und kannst deinen Signalweg selbst bestimmen nach Lust und Laune.
Gerade für Homerecording würde ich einen Controller wie Mackie control und Konsorten einem Digitalpult immer vorziehen.

Analogpulte sind IMHO keineswegs am Aussterben. Im Gegenteil.
Ein Digitalpult hat hier auch was die Qualität der EQ's und Dynamics angeht einen klaren Nachteil gegenüber einer Analog-Konsole.
Und der Vorteil der Automation und Total Recall ist auch schon längst nicht mehr gegeben. Siehe z.B. Amek Media 51 oder AWS 900 von SSL.
Gut, die Dinger kosten dafür auch von 65.000 bis 85.000 und mehr...
Dafür kriegst du gleich ein paar Yamaha DM2000 *gg*
Ist also eher für Profis und Millionäre, als für den durchschnittlichen [g=79]Homerecordler[/g].


Auch für die knapp 800€ die das DDX kostet kriegst du sicher was feines für dein Homerecording Studio. Wie wärs mit einem Mikro? Oder was auch immer, aber bitte kein Digipult, wenn Punkt 1 für dich kein Thema ist.
 
nur mal so.

welche gibt es überhaupt ?

wenn dann nur mit motorfadern und internen EQ+kompressor

und bezahlbar sollte es doch noch bleiben

d.h. was war dem am Tascam so verkehrt bzw wie hast du ihn eingesetzt nemisis
 

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