Dieter Bohlen Texte

  • Ersteller Klaukee
  • Erstellt am
Mal ehrlich. Da kann man doch keinem im Forum sagen, dass der das genau so richtig macht.
Wenn Du das versuchen würdest und hättest nicht das dazugehörige Vitamin B und stützende Companies, da wärst Du längst übersäht mit Klagen und Forderungen.
 
Mal ehrlich. Da kann man doch keinem im Forum sagen, dass der das genau so richtig macht.
Wenn Du das versuchen würdest und hättest nicht das dazugehörige Vitamin B und stützende Companies, da wärst Du längst übersäht mit Klagen und Forderungen.

jau...so offensichtlich kann er es auch nur bei Guetta klauen...Dem ist es wohl Peng denn für ihn ist Bohlen nicht mehr, als ich für Bohlen ;-)
 
Ich find Bohlen doof, und diesen Fred

Tja. Hätte man einfach "Bohlen" im Titel des Threads weggelassen, wäre das alles ganz anders gelaufen. Ein Thread mit dem Titel "Dieter Texte" wäre schon ausgestorben.

Vorteil: Es hätte schon viel früher keine Antwort auf die Ausgangsfrage

ob das Song schreiben leichter fällt, wenn man bereits eine breite Basis an selbstgeschrieben Titeln hat

gegeben. Man hätte sich dann anderen Themen widmen können, z.B. der Zubereitung von Salatdressings oder der Herstellung von farbenfrohen Pullovern für Haustiere.
 
ob das Song schreiben leichter fällt, wenn man bereits eine breite Basis an selbstgeschrieben Titeln hat


Nee, die Antwort gabs ja schon längst. Recht früh:

JA!
 
Die Antwort stimmt aber nicht.
 
Die Antwort stimmt aber nicht.

Zumindest subjektiv doch. Aufs Texten bezogen z.B. schon. Nach 'ner Zeit kommt da schon 'ne Routine auf, wie man den Text anlegen muss. Zumindest, wenn man für sich selbst schreibt oder im eingespielten Team.
 
Ach wat...ist doch nur das exakt gleiche Arrangement, die gleichen Chords, die gleiche BPM, die gleiche Länge, die gleichen Sounds und die gleiche Melodie....
das gleiche Arrangement in der Popmusik in den Charts. :D
Geiles Argument! :D

Ich glaub JEDER Song besteht dort mindestens aus Strophe und Refrain.
Überall dasselbe Muster. Genreunabhängig sogar! Alles nur geklaut. EJO EJO

Und dass sich Popmusik klassischerweise um die 120 BPM abspielt ist auch völlig normal und nicht überraschend "geklaut".

(die chords sind übrings sowas von ungleich.)

Alles was den Song ähnlich macht, ist dieser Buschtrommel-Rythmus im Untergrund.
Das ist aber ähnlich, wie ca. 2010 diese Halfbeat-Doublebassdrum Rythmen in die Charts kamen, wenn man mal Muse und Hurts vergleicht. (Undisclosed Desire vs. Wonderful Live)

Sowas nennt man wenn dann "Stilcover".

Ari
 
Alles was den Song ähnlich macht, ist dieser Buschtrommel-Rythmus im Untergrund.


smil451e75c243d52.gif
LOL...Ari heute find ich Dich lustig! ...er lässt die Songs am Ende sogar übereinanderlaufen...Ich werde mit Dir jetzt nicht den Song auseinandernehmen, ist mir zu doof...Wenn Du es nicht hörst, kann man nix machen.
 
ich hatte grad youtube an und dazu am Klavier gesessen. :)
Mag sein, dass die youtube versionen völlig andere Chordstrukturen haben und deshalb so jeweils anders klingen, als die Originalsongs auf CD.
Dann war es wohl mein Fehler. :)
 
@Ari

die Akkordstruktur ist identisch...Es wurde nur auf C-Dur transponiert!

hier für Dich mal die ganze Analyse.




aber wie war nochmal der Topic ? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem Richtigem Marketing könnte Man 3 Minuten von einem Kack Haufen singen, und die scheibe würde trotzdem ein Hit werden.

Schaut euch mal den Film Moneyball an, kann man schöne Parallelen ziehen.Ich finde das Man Dieter Bohlen in keiner Hinsicht als Referenz nehmen darf.Höchstens das man mit genug Geld und Beziehungen alles Hypen kann.(Aus Scheiße Geld machen)

Am meisten Respekt hat man doch vor den Menschen die es schaffen, mit wenig Budget viel rauszuholen.Wenn man einmal so ungefähr versteht wie die Musik Industrie gestrickt ist, Weiß man das es sogar so ist, dass meistens die schlechte Musik in den Charts ist.

Was auch bestimmt oft mit dem Druck zu tun hat, der auf den Künstlern lastet sobald sie Oben sind.Ich zumindest habe kein Respekt vor Chart Musik, hin und wieder ist was Gutes dabei, aber das ist meiner Meinung nach nicht oft der Fall.
 
Ob Sachen besser klappen, wenn man sie schonmal gemacht hat ...
Hmm...ich weiß nicht. Als ich das erste mal in meinem Leben Verstopfung hatte, war's ziemlich schwierig, Häufchen zu machen. Heute ist das bei Verstopfung immer noch nicht viel leichter... Dieter Bohlen zuzuhören ist ganz ähnlich, das wird auch nicht leichter mit der Zeit. Allerdings kann ich danach wenigstens meistens ganz gut auf den Pott.
Andererseits: Das erste Mal 7x8 zu rechnen war recht schwer, heute fällt mir das etwas leichter ;-)

Aber zum Thema: Ich denke, das kann man so nicht pauschalisieren. Wenn man erst einmal seinen Stil gefunden hat und das Schreiben Spass macht, kommt da schon ein wenig Routine rein. Wenn's aber mit der Routine zu viel wird, bleibt man häufig immer wieder auf denselben Phrasen und Mustern hocken. Da wird's dann wiederum ziemlich schwer, auszubrechen. Mir hat gerade das Problem so manch eine Kreativpause aufgezwungen.
 
Keine Ahnung wie`s dem Dieter geht, mir fällt`s nach gefühlten 597 Songs etwas leichter, nur das blöde ist das den meisten Murks keiner hören will, wenn ich eine Nacht drüber geschlafen habe, ich auch nicht.
Man kann sich mit Routine sicher einen Gefallen tun aber wem nutzt es, wenn`s Schrott ist und man in einem Jahr 365 Scheißhausnummern schreibt, weil man die 5 Jahre zuvor schon 784 Schrottsongs geschrieben hat?
Also ich habe auch mal gegoogled aber nicht speziell nach Diedder Bohlen und habe eine offizielle Erklärung oder was auch immer, zur Frage gefunden:
http://www.medienwiki.org/index.php/Textdichter

Grüsse aus dem Land der 1000 Phantasien;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt halt Profis oder Amateure!
 
Es gibt halt Profis oder Amateure!

Hallo Dieter, hab mit mal das Vergleichsvideo weiter unten angeschaut.
Ist schon echt Krass, nicht?
LG
 
Dieter Bohlen sind Idioten - MacUser Texte - das Sommerloch in seiner ganzen Härte :D
 

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