Ohh- ich dachte "C, G, Am, Em, F, C, F, G" ist C- Dur,
Jep..das ist auch C-Dur
Das Original heisst übrigens Canon in D
Weil genau so hab ich das Schema stur eingehalten und keine Änderungen gewagt
Die Akkordfolge war ja auch fest....aber es waren alle Varianten der Akkorde selbst erlaubt. Ein CDur durfte also auch ein Cmaj7 sein. Man durfte auch Tempo und Transponierung ändern solange das nicht innerhalb dieser 8 Akkorde passiert, sondern immer erst wenn die Folge wieder von vorn anfängt.
Bei mir sind alle Grundakkorde durch Streicher, Orgel und GItarre streng im Pachelbelmuster. Die sind allerdings relativ leise gemischt.
Der Bass im Grunde auch..zumindest die Anfangstöne in den Takten.
Das klavier weitestgehend.
Alles wurde im letzten Teil dann noch um 2 Halbtöne hochtransponiert.
Wenn dann alles andere dazu "gut" klingt hat man meiner Meinung nach alles richtig gemacht.
Jedenfalls hab ich mich bei den restlichen Spuren dann nicht mehr so drauf geachtet.
Ich erklärs mal so:
Sagen wir mal es würde nun ein Buch rausgebracht mit den Lagerfeuergitarrenakkorden zu meinem Stück. Dann wäre das genau die Pachelbelabfolge, weil sie (als Grundlage) passt. Un mehr sollen Akkorde ja nicht machen...eine Grundlage bilden...so seh ich das zumindest.
Wenndu testen willst:
Lad mal meine Audiospur in deine DAW und leg eine Midi-Akkordspur von dir (in C-Dur und als lupenreiner Pachelbel) bei 70 BPM drunter....das wird..bis aufs Ende wo ich auf D-Dur wechsle... passen