Der "Dongle", Freund oder Feind?

[alpha-s]

Dongles haben Vorteile, klar, aber der mit Abstand größter Nachteil ist nun mal, dass man Software im Wert von mehreren hundert Euro quasi abhängig macht von der Zuverlässigkeit von so einem kleinen Teil.

Ich habe mal gelesen, dass man im Falle eines Falles zumindest von Steinberg eine Notfall-Lizenz bekommt, die man auf einen (anderen) Dongle spielen kann. Danach muss man den defekten Dongle einschicken und kann anschließend wieder sauber lizenziert weiter arbeiten. Falls das so ist, wäre das ja mit ein wenig Unannehmlichkeiten ok.

Weiß übrigens jemand, ob Dongls in der (dauerhaften) Nähe von Handys kaputt gehen bzw. gelöscht werden können? Ich hatte mal mit Handy und Disketten ziemliche Probleme......

 

[schoeni]

Meinen Haustür/Büro/Autoschlüssel nehm ich ja auch immer mit und beschwer mich nicht.

 

[Realist]

Weiß übrigens jemand, ob Dongls in der (dauerhaften) Nähe von Handys kaputt gehen bzw. gelöscht werden können?

Nein, zumindest in Bezug auf das Handy.

 

[Jeff]

Meinen Haustür/Büro/Autoschlüssel nehm ich ja auch immer mit und beschwer mich nicht.

Musste ja irgendwann kommen .
Ich finde, dass der Vergleich mehr als hinkt. Bei Dongles sind eben genau die Dongles der Beweis für den Besitz der Software (auch, wenn es mit mySteinberg vielleicht nicht mehr so ist - testen möchte ich es nicht unbedingt).

Für Dein Auto hast Du immer noch den Fahrzeugschein/Fahrzeugbrief. Und wo liegt der Brief in der Regel? Gut aufbewahrt/versteckt, evtl. im Schließfach bei der Bank, da Du ihn für den Betrieb des Autos nicht benötigst und nur dieser wirklich beweist, dass Du Eigentümer bist.
Ein Dongle wäre aber wie ein Fahrzeugbrief, den Du immer dabei haben musst - auch wenn Du mal eben im Pennzeug um die Ecke zum Bäcker willst.

Es gibt viele Beispiele für gute und sinnvolle Lizenzierung ohne Dongle (z.B. Plugin-Alliance) - selbst Waves hat mittlerweile davon abstand genommen und lagert Lizenzen in eine Cloud aus. Und wem das nicht gefällt, der kann seine Lizenz auch auf nem Stick speichern.

Enttäuscht bin ich allerdings von NI - deren alte Produkte (B4 II, Akoustik Piano) lassen sich zwar noch installieren, aber nicht mehr frei schalten (unter Mountain Lion). Da ging es nur über Umwege mit einem alten Service-Center.

Wenn also Online, dann bitte auch verlässlich für die nächsten Generationen von Betriebssystemen.

 

[unifaun]

@Jeff:

Das sehe ich anders, die Registrierung bei "MySteinberg" ist letztlich die Hinterlegung der Lizenz (des Fahrzeugbriefes) im "Schließfach".

Der Dongle ist letztlich "nur" der Fahrzeugschein sowie -Schlüssel.

Und Schlüssel können leicht nachgemacht werden.

 

[EarlGrey]

Es wäre mit dem Challenge/Resoponse z.B. nicht so tragisch, wenn man nicht ab und zu auf einen neuen Rechner umsteigen müsste. Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich was wo umregistrieren muss, damit alle Sachen auf einem neuen oder neu aufgesetzten Rechner wieder laufen. Mit Ausnahme der Dongle-Lizenzen. Installieren, Dongle dran, fertig.

Was mir zusätzlich ein gutes Gefühl gibt, ist der Umstand, dass es die guten VSL-Libs nicht als Kräcker gibt. Damit ist der ehrliche Kunde mal nicht der Dumme. Probleme hatte ich mit einem Dongle auch noch nicht. Bin aber auch nicht damit unterwegs.

Es stimmt aber, dass nicht alle Dongle-Lizenzen bei Verlust ersetzt werden. Hängt vom Hersteller ab. Das kann bei Diebstahl echt tragisch werden. Mal auf Holz klopfen.

 

[Jeff]

@Jeff:

Das sehe ich anders, die Registrierung bei "MySteinberg" ist letztlich die Hinterlegung der Lizenz (des Fahrzeugbriefes) im "Schließfach".

Der Dongle ist letztlich "nur" der Fahrzeugschein sowie -Schlüssel.

Und Schlüssel können leicht nachgemacht werden.

Ja, Steinberg sagt, dass sie helfen. Ich glaube das auch mal so. Aber eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Und da ist mir einfach nicht wohl bei. Vor allem wenn man viel unterwegs ist.

Was mir zusätzlich ein gutes Gefühl gibt, ist der Umstand, dass es die guten VSL-Libs nicht als Kräcker gibt. Damit ist der ehrliche Kunde mal nicht der Dumme. Probleme hatte ich mit einem Dongle auch noch nicht. Bin aber auch nicht damit unterwegs

Gleiches gilt ja für die letzten Cubase-Versionen. Aber z.B. Waves gab und gibt es schon immer - trotz ehemals iLok. Ein Garant gegen Software-Piraterie ist ein Dongle also leider auch nicht.

Der Punkt ist ja, dass die Welt mehr und mehr mobil wird - die Audio-Software läuft ja sogar schon auf Win8-Tablets (ob sinnvoll oder nicht sei mal dahin gestellt). Aber es zeigt zumindest einen Trend.

 

[unifaun]

Was mir zusätzlich ein gutes Gefühl gibt, ist der Umstand, dass es die guten VSL-Libs nicht als Kräcker gibt. Damit ist der ehrliche Kunde mal nicht der Dumme. Probleme hatte ich mit einem Dongle auch noch nicht. Bin aber auch nicht damit unterwegs

Gleiches gilt ja für die letzten Cubase-Versionen.

Da bin ich mir leider nicht mehr so sicher. Möglicherweise ist die 7er bereits "geknackt" worden?

 

[Gast92251]

Da bin ich mir leider nicht mehr so sicher. Möglicherweise ist die 7er bereits "geknackt" worden?

Nein.
Die letzte "Free"-Version von Cubase war die "berühmt-berüchtigte" 5.5.x und das auch nur für PC (welche hier ja anscheinend auch so einige User verwenden...) Ich las mal wo, dass der Cubase-Cr*ck über viele viele Monate/Jahre geknackt werden musste, und das wohlgemerkt bei vollen Arbeitstag, denn der Cr*ckschutz ist in Cubase im gesamten Code integriert, und wird mit jeder Version noch härter gesichert. Das lohnt sich für die Cr*ckerszene nicht mehr, zumal es auf dem Markt sehr günstige DAW-Alternativen oder auch kleinere Versionen von Cubase gibt.
Die Firma Synchrosoft ist ja von Steinberg aufgekauft worden, und deren Programmierer sitzt nun mit bei Steinberg im Hause. Auch sind ja in den letzten Jahren einige "Cr*cker-Institute" hochgenommen worden und von der Bildfläche verschwunden.

Aber DAWs, welche nur mit reinem Lizenz-Code laufen, sind schnell geknackt, und werden so auch vielfach von Usern "kostenlos" benutzt: u.a. als bekannte Beispiele Native Instruments, Logic, Reaper oder Studio One, deren "Fan-Schar" in den Foren sagt somit auch nichts über die tatsächlichen Verkaufszahlen aus.
Es ist auch klar, dass eine DAW umso "beliebter" erscheint, wenn sie "kostenlos" (?) erhältlich ist.

 

[Gast92251]

Gleiches gilt ja für die letzten Cubase-Versionen. Aber z.B. Waves gab und gibt es schon immer - trotz ehemals iLok. Ein Garant gegen Software-Piraterie ist ein Dongle also leider auch nicht.

Der iLok war angeblich auch viel leichter zu knacken. Wichtiger ist aber, wie aufwändig die DAW/Plug-Anbieter dies in mit ihre Software integrieren. Bei Waves anscheinend nicht genügend.
Die letzte geknackte Cubase-Version ist schon viele Jahre alt, von 6 und 7 gibt es bis heute keinen Cr*ck. Es lohnt sich für die Cr*ckderszene wohl nicht mehr. (siehe meine Antwort hiervor).

Der Punkt ist ja, dass die Welt mehr und mehr mobil wird - die Audio-Software läuft ja sogar schon auf Win8-Tablets (ob sinnvoll oder nicht sei mal dahin gestellt). Aber es zeigt zumindest einen Trend.

Richtig, seh ich auch so. Der Trend geht zum Mobilen, und wenn es ein einfacher Laptop zum Mukke machen ist.
Dennoch wird es ja auch immer Hardware geben (Maus, USB-Stick, SD-Card o.ä., usw.) so kann ich mir auch vorstellen, dass ein Hardware-Kopierschutz in irgendeiner Form eines Dongles weiterhin angeboten wird.
Ich bin ein Befürworter des Dongles, da unkompliziert und sofort lauffähig. (siehe Statement vom Foristen "EarlGrey" hiervor)

Ich fände es dennoch besser, wenn man es dem User überlassen würde, ob er sich nun für ein Soft- oder Hardware-Kopierschutz entscheidet. Als Option wählbar quasi.

 

[Einfach]

Enttäuscht bin ich allerdings von NI - deren alte Produkte (B4 II, Akoustik Piano) lassen sich zwar noch installieren, aber nicht mehr frei schalten (unter Mountain Lion). Da ging es nur über Umwege mit einem alten Service-Center.

Sch..... echt? Das ServiceCenter aus der Komplete 5? Ich hatte vor kurzem auch den iMac auf ML umgestellt, das war auch für die B4 kein Problem, gilt dann wohl nur für Neuinstallation.

Irgendjemand muss doch Interesse an dem Code der B4 haben und sich den von NI kaufen. Hatte GForce schon mal angetriggert, aber die wollen (wohl) nicht

Jeder Kram wird heute neu als VST rausgebracht, aber an die Orgel traut sich keiner so richtig ran, VB3 (Produktpflege?), B4 (beide 32bit), das war's dann (kommt mir nicht mit der Logic-Orgel!!)

 

[Kuno]

Hier sind zum Teil Falschinformationen im Umlauf zum Thema Diebstahl/Verlust von Dongles:

Bei Steinberg ist die Lizenz auf dem Dongle grundsätzlich wiederherstellbar:

siehe hier (Artikel aus der Steinberg Knowledge Base):

https://www.steinberg.net/de/suppor...ls-tips-and-troubleshooting/kb_back/2020.html

In dem Abschnitt steht lediglich ausdrücklich, daß es keinen Ersatz gibt, wenn man nicht registriert ist, aber nicht, daß es auf jeden Fall Ersatz gibt, wenn man registriert ist.

Aus einem Erfahrungsbericht auf KVR weiß ich weiß ich außerdem, daß man bei reFX definitiv keinen Ersatz bekommt.

Edit:
Nachdem ich mich dort nun mal registriert habe, lässt sich außerdem folgendes lesen:
"Bitte beachten Sie, dass Steinberg Demo-Lizenzen und Produkt-Lizenzen anderer Firmen nicht bei Steinberg registriert werden können und daher hier auch nicht angezeigt werden!"
Soviel dazu.

Wenn man sich die Installer beiseite legt, dann ist es bei Donglebetrieb egal, wenn eine Firma baden geht oder übernommen wird und die Online-Freischaltung nicht mehr geht.

Schlechtes Argument.
Bei Software ohne Dongle kann ich -wenn die Hops gehen- einfach einen Crack benutzen. Das ist meistens noch komfortabler.

 

[Realist]

Nachdem ich mich dort nun mal registriert habe, lässt sich außerdem folgendes lesen:
"Bitte beachten Sie, dass Steinberg Demo-Lizenzen und Produkt-Lizenzen anderer Firmen nicht bei Steinberg registriert werden können und daher hier auch nicht angezeigt werden!"
Soviel dazu.

Das sollte ja schon irgendwie klar sein. Wieso sollte Steinberg auch die Haftung für refx oder andere Firmen übernehmen? Man muss den Dongle bzw. eLicenser als eigenständiges "Produkt" und nicht an Steinberg-Software gekoppelt, sehen. Für mich ist das absolut logisch und nachvollziehbar.
https://www.steinberg.net/de/suppor...ls-tips-and-troubleshooting/kb_back/2020.html

 

[Kuno]

Das ist weder logisch noch nachvollziehbar.
(Und davon abgesehen habe ich das gepostet, weil's im Gegensatz zu dem steht, was unifaun behauptete. Angebliche "Falschinformationen" und so ...)

Steinberg betreibt den eLicenser.
Also haben die sich auch um die Lizenzen auf diesem System zu kümmern.

Aber ist natürlich bequem.
Keiner ist verantwortlich.
Und wenn dann doch mal ein Dongle verloren geht, kann ich durch die Gegen rennen, jeden Entwickler einzeln anschreiben und auf "guten Willen" hoffen, daß ich die Lizenzen für meine hunderte Euro teure, legal erworbene Software auch weiterhin nutzen kann.

Echt unprofessionell.
Beim Spielemarkt läuft das (mit Steam [Valve]) deutlich besser.
Da habe ich eine zentrale Verwaltung von einer vertrauenswürdigen Firma. Ich muss mich um nichts kümmern, kann meine Spiele so oft installieren wie ich will (und wo ich will), brauche mir keine Installer und Update-Pakete sichern, und brauche nur einen Login, um auf alles Zugriff zu haben.

Wenn man schon einen Hersteller-übergreifenden Kopierschutz anbietet, dann muss man sich auch drum kümmern.

 

[Nachtschicht]

im studio isses wurscht, aber für unterwegs ist das wirklich die hölle. ich kann unmöglich den dongle mit all meinen lizenzen mit mir rumtragen, man steckt sich ja auch nicht mal kurz drölftausendmillionen euro einfach so in die hosentasche.

hab nen extradongle mit nur daw-lizenz für unterwegs, aber ist natürlich superblöd wenn man dann teile seiner software nicht benutzen kann. da ist mir sowas wie die stressfreie doppeltregistrierung bei spectrasonics tausendmal lieber. und überleg mir auch wirklich, vielleicht noch ne donglefreie kleinversion von cubase zu holen damit ich nicht ständig riskiere den dongle zu verlieren.

 

[Director91]

Um hier nochmal kurz auf meine Ausgangsfragen zurückzukommen...

Habe jetzt eine E-Mail bekommen in welcher erklärt wird, dass man für den Rob Papen Predator nach Installation und Registrierung eine zweite Seriennummer für einen Zweitrechner beantragen kann.

Verstehe ich das jetzt richtig, dass man das VST dann auf zwei Rechnern gleichzeitig laufen lassen kann?

Was ist, wenn ich dann einen Rechner neu aufsetze oder wechseln möchte, quasi eine dritte Lizenz brauche? Kann ich dann eine der beiden übernehmen, sodass sie auf dem einen Rechner dann ungültig wird um sie auf dem neuen nutzen zu können oder muss ich das VST dann nochmal neu kaufen?

Alternativ wäre dann tatsächlich noch die Möglichkeit, den Predator auch auf einem Dongle zu registrieren, wobei aber immer noch die Frage ist, ob der Dongle vom refx Nexus dafür ausreicht oder ich einen zweiten haben muss.

Leider sind diese Fragen hier etwas untergegangen... Würde mich freuen, wenn ihr darauf noch einmal kurz eingehen könntet!

 

[Kuno]

Wo genau steht denn, daß man Predator auch per Dongle betreiben kann bzw. wie kommst du darauf, daß dies überhaupt eine Option sei?
Auf der offiziellen Seite kann ich dazu nichts finden. Wenn das da erwähnt wäre, würde dann wohl auch dabei stehen, ob es sich um einen iLok (1 oder 2), einen eLicenser oder um eine eigene Lösung handelt.

Wenn du einen dritten Rechner verwenden möchtest, musst du wahrscheinlich den Hersteller anbetteln, daß er dir ne neue Freischaltung macht.
(Hört sich ja alles nach nem Challange-Response-Verfahren an.)
Manche Hersteller bieten auch eine automatisierte Deaktivierung einer Lizenz an, so daß man dann eine neue bekommt.

Aber warum stellst du solche Fragen hier?
Frag den Hersteller.

Und meide solche Hersteller in Zukunft am besten einfach. Das spart Zeit und Nerven.
Mit einem Anbieter, der nicht mal in der Lage ist, sein Kopierschutzverfahren klar ersichtlich auf seiner Seite zu beschreiben, würde ich keine Geschäfte machen.
Das ist unprofessionell und unseriös.

 

[Nachtschicht]

wird wohl ähnlich sein wie bei spectrasonics. da kriegt man zwei lizenzen, und wenn man nen neuen rechner aufsetzt schreibt man ne email und bekommt ne neue freischaltung, und ich denke solange man das nicht auffällig oft macht (so marke "ich kauf mir alle 2 monate nen neuen rechner, nein wirklich!") ist das alles easy. ich hatte zumindest noch nie probleme mit denen und finde das insofern optimal, für unterwegs auf jeden fall tausendmal besser als ein dongle, und einmal eingerichtet ist das vom tisch und der kopierschutz wird einem nicht ständig unter die nase gehalten.

ob natürlich diese predator leute genauso stressfrei sind kann ich mangels erfahrung nicht sagen, kann nur sagen dass das verfahren an sich zumindest sehr stressfrei und kundenfreundlich sein KANN.

 

[RefinedRough]

Dongels finde ich prinzipiell nicht so schlecht, hat man wenigstens ruhe eas die lizenzen betrifft und macht ein bisschen mehr sport.
Manche aktivierungslizenz-neues-motherboardallestutnichtmehr-gedöns installierte ich irgendwann lieber eine gekräckte version trotz gekauft.
Imageline (fl studio..) hat ein angenehmes system. Einfach ein registryfile doppelklicken und gut ist. Das kann man sich auch gleich auf seine zweit, drittrechner ziehen.

 

[Kuno]

Jo, das meine ich ja. Sowas ist eben wirklich komfortabel (zumal man dieses Reg-File auch beliebig oft von der Image Line Seite herunterladen kann).
Dieser Kopierschutz mag nicht sonderlich "sicher" sein, aber was soll's?
Der Firma scheint es nicht schlecht zu gehen.

Oder eben ein einfacher Key wie z.B. bei u-he.
Auch diesem Entwickler scheint es nicht schlecht zu gehen.

Und diese Challange-Reponse-Verfahren werden ja auch meistens innerhalb kürzester Zeit geknackt.
Verstehe daher nicht so recht, warum man sich sowas (also auch als Hersteller) antut.

Dongels finde ich prinzipiell nicht so schlecht, hat man wenigstens ruhe eas die lizenzen betrifft und macht ein bisschen mehr sport.

Hinter den Rechner kriechen, ist für dich Sport?
Und ich dachte schon, ich wär faul. xD