Der "Dongle", Freund oder Feind?

[Director91]

Hallo zusammen,

seit langer Zeit arbeite ich nun schon an demselben Rechner und habe mir nie Gedanken um den unangetasteten Dongle gemacht, auf dem sich die Lizenz für mein geliebtes Nexus befindet.

Nun frage ich mich allerdings, wenn ich auf einen Mac oder anderen PC umsteige, es ausreicht, Nexus darauf zu installieren und anschließend einfach nur noch den Dongle reinstecken muss und alles läuft.

Quasi wie ein Schlüssel, mit dem ich das Programm z.B. mal auf dem Notebook und mal auf dem Studiorechner "aufschließen" kann.

Desweiteren spiele ich mit dem Gedanken mir Omnisphere und Predator zu kaufen, die ja wahrscheinlich beide auch einen Dongle benötigen? Reicht da der mitgelieferte Dongle vom Nexus aus?

Zugegeben, ich habe mir nie große Gedanken um den Dongle gemacht, aber seit neuestem quält mich die Frage wie es ausschaut, wenn er denn mal kaputt geht. Im Grunde genommen habe ich ja noch die Seriennummer der entsprechenden Programme und Belege, dass ich diese gekauft habe - kann ich also die Lizenzen auf einem neuen Dongle aktivieren und auf dem kaputten ungültig machen?

Freue mich auf eure Antworten!

 

[Spotswood]

Omnisphere hat keinen Dongle, leider.

Ich finde Dongles toll. Einfach alles installieren und läuft. Bei den nicht Dongle Sachen ewig umständliche Registrierungen etc.

Wär nur geil, wenn man sich auf einen einigen könnte und bspw. nicht iLok1 gegen iLok2 tauschen müsste etc. das find ich irgendwo schon arg verarsche ehrlicher Kunden.

 

[Director91]

Wie sieht das denn bei Omnisphere dann mit einem Rechnerwechsel aus?

Ich denke mal, dass Omnisphere ja online registriert werden muss, daher kann man es bestimmt nicht parallel auf mehreren Rechnern laufen lassen, oder?

Ist die Vorstellung, dass man eine Lizenz von dem einen Rechner auf einen neuen überträgt und somit auf dem alten unbrauchbar macht, falsch?

 

[Miguel_da_Wu]

Ein Dongle ist eben ein Segen und Fluch zugleich.

Zum einen erspart man sich das ganze lästige registrieren, falls man einmal den Rechner neu aufsetzt, oder man ein Plugin auf einem anderen Rechner verwenden will,
zum anderen ists auch wieder lästig, wenn man dann am Laptop mittels USB-Hub etliche Dongles dranhängen hat hat, da man nicht genug USB-Ports besitzt.

Ich finde aber zweiteres eher nicht sooo schlimm, sodass ich eigentlich ein Dongle-Befürworter bin. Mir wärs aber lieber gewesen, wenn sich die Hersteller auf einen Dongle geeinigt hätten, das aber leider nicht mehr eintreffen wird.

Um aber auf deine Fragen zu kommen:

Zugegeben, ich habe mir nie große Gedanken um den Dongle gemacht, aber seit neuestem quält mich die Frage wie es ausschaut, wenn er denn mal kaputt geht

Wenn der Dongle kaputt geht, dann musst du ihn nur einschicken und du bekommst einen neuen mit den Lizenz drauf.
Sollte der Dongle so kaput sein, das da nix mehr zu retten ist, dann hast du einfach Pech gehabt. Da gibts dann nix mehr, was ich aber auch vollkommen verstehe. Aber die Chance, das ein Dongle so zerstört wird, sind ja gottseidank sehr sehr unwahrscheinlich.
Wird er gestohlen, hast du übrigends auch Pech gehabt, da gibts auch nix,ist aber auch verständlich.

Desweiteren spiele ich mit dem Gedanken mir Omnisphere und Predator zu kaufen, die ja wahrscheinlich beide auch einen Dongle benötigen?

Nö, brauchen beide keinen Dongle. Funktioniert mit Online-Registration mittels Seriennummer, bzw. bei Offline-Registration mit Challange und Response-Code.

Nun frage ich mich allerdings, wenn ich auf einen Mac oder anderen PC umsteige, es ausreicht, Nexus darauf zu installieren und anschließend einfach nur noch den Dongle reinstecken muss und alles läuft.

Ja, reicht, das ist ja gerade das, was einen Dongle ausmacht. Man muss nichts mehr neu registrieren, sobald die Lizenz auf dem Dongle ist, kannst du das jeweilige Plugin, auf jedem beliebigen Rechner verwenden.

 

[sixstringwarrior]

Weder Freund noch Feind - einfach Geschäftspartner. Wenn auch einer der unangenehm restriktiven Sorte, mit der man privat nichts zu tun haben möchte.

 

[Director91]

Vielen Dank erstmal für die Antworten bis jetzt!

Ich habe mich grad' nochmal schlau gemacht und wie es scheint, braucht man für den Predator wohl doch einen Dongle...

Würde jetzt nur noch gerne wissen, wie es aussieht, wenn ich z.B. den Predator oder den Omnisphere auf einem neuen Rechner installieren möchte oder falls der Rechner mal abnippelt.

Sehe ich das so richtig:

Ich kaufe ein Plugin, installiere es, gebe die Seriennummer ein, registriere die Software online und bekomme einen Authorisation-Code.

Nun kaufe ich mir einen neuen Rechner, installiere das Plugin erneut, gebe die Seriennummer ein und fordere einen neuen Auhorisation-Code an - wird dann der alte automatisch ungültig und wie oft kann ich einen Authorisation-Code anfordern?

Wäre klasse, wenn ihr mir das noch erklären könntet und ob auf dem Nexus Dongle noch Platz für weitere Lizenzen ist.

 

[lqud]

Also ich finde Dongles außerordentlich nervig. Klar hat's einige Vorteile, aber ich bin viel mit'm Laptop unterwegs und wollte nicht das Zeugs auf#m Dongle mit mir rumtragen, den dann irgendwelche Knallköppe womöglich noch mit'nem USB Stick verwechseln und schwups ist er weg ...
Bzw. geht mir verloren und selbst wenn ich den laptop auf'm Schoß habe, dann muss man aufpassen, dass er nicht abbricht.
Also bei mir war definitiv das Kaufargument Donglefrei!!! Außer Cubase gibt's bei mir keine Dongles und mit Cubase arbeite ich wirklich immer weniger, wenn dann öfter mit Live oder Logic.
Ansonsten finde ich das System von Plugin Alliance großartig - bis zu 3 Rechnern darf man nutzen einfach mit dem Nutzernamen anmelden und die Plugins schalten sich frei.
Celemony & XLN haben auch ein gutes & einfaches System.
Und ansonsten finde ich auch einfache Seriennummern einfach gut.

 

[Cold_oszillation]

Ja, einfach reinstecken und los gehts. Dafür sind Dongles gedacht.
Also ich finde sie super und nutze gerne Dongles. Da mag ich sogar Software ohne einen Dongle weniger.
Es gibt nichts ärgerlicheres, als einen Schlüssel einzugeben und beim nächsten PC Start festzustellen, dass das Plugin, warum auch immer, nicht mehr freigeschaltet ist. Bei dem Engine Player hatte ich z.B. das Problem.

Gut, auch ein Dongle kann kaputt gehen. Doch mir ist das noch nie passiert.

 

[Wennto]

Wäre klasse, wenn ihr mir das noch erklären könntet und ob auf dem Nexus Dongle noch Platz für weitere Lizenzen ist.

Nexus bzw. rfx nutzt den USB Licencer. Sowie Steinberg und diese Firmen.
https://www.steinberg.net/en/suppor...ls-tips-and-troubleshooting/kb_back/2020.html

 

[synthpark]

Omnisphere hat keinen Dongle, leider.

Ich finde Dongles toll. Einfach alles installieren und läuft. Bei den nicht Dongle Sachen ewig umständliche Registrierungen etc.

Wär nur geil, wenn man sich auf einen einigen könnte und bspw. nicht iLok1 gegen iLok2 tauschen müsste etc. das find ich irgendwo schon arg verarsche ehrlicher Kunden.

ich finde Software ohne Dongles ganz ganz toll.

Omnisphere kann ich auf zwei Laptops installieren, Fabfilter, Ozone, NI Komplete, U-He, PSP auch. Fuehlt sich besser an. Von umstaendlicher Registrierung hab ich nichts gemerkt. Ich registrier auch nicht jeden Tag.

Bei Wavelab hingegen muss ich den Dongle jedesmal umstecken. Mein USB Port verschleisst so krass. Nicht schoen. Und auch irgendwie unvollkommen, die Sache.

Also der Dongle, das ist son schwieriger Freund

 

[Miguel_da_Wu]

Ich habe mich grad' nochmal schlau gemacht und wie es scheint, braucht man für den Predator wohl doch einen Dongle...

Nö brauchst du nicht, wie kommst du drauf?
Guckst du:
http://www.robpapen.com/compatibility-predator.html

 

[Kuno]

Es gibt wohl schlimmeres als Dongles.
Der eLicenser, den ich habe (von VSL), hat bislang auch keine Probleme gemacht.
Trotzdem weiß ich nicht, ob ich noch mal gedongelte Software kaufen würde.

Es fühlt sich einfach nicht gut an, hunderte (oder irgendwann tausende) Euro teure Lizenzen auf so einem kleinen Ding zu haben, ohne vernünftig rückversichert zu sein.
Wenn man das Teil verliert, ist man je nach Firma komplett am #### oder muss auf "Kulanz" hoffen (reFX wäre zum Beispiel so eine "am ####" Firma).
Ich muss auch sagen, daß ich diese Politik hochgradig unprofessionell und kundenunfreundlich finde.
Es ist mir auch nicht begreiflich, warum es da keine Optionen für zeitlich beschränkte Lizenzen oder sonstige Systeme gibt, um bei einem Verlust nicht in die Röhre zu gucken.

Wenn diese Unsicherheit nicht wäre, würde ich auch sagen:
"Dongles, ja toll!"
(Zumindest für den Heimgebrauch. Für Unterwegs mit Laptop ist das so und so unpraktisch.)

Firmen wie Image Line oder u-he zeigen allerdings, daß es auch hervorragend ohne Dongle (oder Challange-Response) geht.
Ich halte das alles mittlerweile auch eh für überflüssig.
So ein "unknackbarer" Schutz mag kurzfristig mehr Geld in die Kassen spülen ... daß das auf lange Sicht von Vorteil ist, wage ich jedoch ganz stark zu bezweifeln.

 

[Tim_909]

'ner Freundin von mir ist damals Ihr Logic Dongle geklaut worden, das Logic war dann mal einfach so weg. Ich habe ziemlich viele Lizensen auf'm Rechner und sollte mir das Ding dann mal abschmieren oder geklaut werden (abgesehen davon, dass ich eh ein Backup habe) kann ich mir die Lizensen wieder anfordern, bzw. einfach den Key eingeben.
Bei den meisten Firmen darf man 2 bzw. auch 3 Rechner freischalten das sollte auf jeden Fall reichen. Bei Waves kannst Du die Lizens in der Cloud ablegen und Dir dann auf einen anderen Rechner ziehen, ist praktisch wie'n virtueller Dongle. Bei Melodyne ist das auch so ähnlich und man darf 2 Rechner aktivieren. Bei Ableton auch einfach Seriennummer eingeben und die Registrierung geht ohne Probleme.
Ich empfinde die Aktivierung als sehr einfach und unkompliziert.
Mein Cubase fristet mittlerweile auch ein langweiliges dasein auf meinem Rechner, mal sehen ob es dieses Jahr noch überlebt. Aber nicht weil ich das Programm schlecht finde, sondern einfach nur deshalb, weil ich den Dongle nicht überall mit hinnehmen möchte. Ich habe mal 'ne Zeitlang mit Jugendlichen gearbeitet ... naja da nimmt man kein Dongle mit, oder im Zug, ins Ausland usw. Ist schon irgendwie komisch, nur weil ich den Dongle nicht mitnehmen will aus Angst vor Verlust bin nutze ich Alternativen... Da find ich Ableton Live oder S1 wesentlich praktischer.

 

[Einfach]

Ich sehe den Vorteil der Dongles nur dort, wenn ich unterwegs bin, meine Platte defekt ist, keine Internetverbindung vorhanden ist und ich die Installations-Medien dabei habe

Wie oft installiert man neu? Alle 2 Wochen?

Bei (Spectrasonics) Omnisphere ist es übrigens so, dass man kurz hintereinander zweimal authorisieren kann. Der zetliche Abstand für das dritte Mal waren ein paar Wochen, wenn ich mich recht entsinne, hatte mal das "Vergnügen", weil ich Leerzeichen am Anfang der Seriennummer mit drin hatte, genauso ätzend, wie ein fehlender Dongleport...

 

[unifaun]

Hier sind zum Teil Falschinformationen im Umlauf zum Thema Diebstahl/Verlust von Dongles:

Bei Steinberg ist die Lizenz auf dem Dongle grundsätzlich wiederherstellbar:

siehe hier (Artikel aus der Steinberg Knowledge Base):

https://www.steinberg.net/de/suppor...ls-tips-and-troubleshooting/kb_back/2020.html

Wichtig ist halt, dass die Software bei Steinberg registriert wird, dann gibt's auch bei Verlust/Diebstahl Möglichkeiten.

Wobei ich immer wieder feststellen muss, dass Leute die Registrierung scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Wieso?

Und gegen Beschädigungen des Dongles im Zug/Flieger/Café hilft sowas:

http://www.amazon.de/Verlängerungsk...Kabel-weiss/dp/B0045H4UK0/ref=pd_sim_sbs_ce_3.

Ist halt nicht sehr stylish, aber zum Schutz gegen Abbrechen durch den Riesenschrankkoffer meines Mitreisenden sehr gut geeignet.

Abgesehen davon, dass mir der Dongle einen USB-Port raubt, ist mir der Dongle von allen Kopierschutzmaßnahmen am liebsten.

 

[tomric]

Wenn man sich die Installer beiseite legt, dann ist es bei Donglebetrieb egal, wenn eine Firma baden geht oder übernommen wird und die Online-Freischaltung nicht mehr geht. Hat man mehrere Rechner braucht man nur eben den Dongle umzustecken... finde ich insgesamt praktischer, als für jeden Hersteller wieder andere Freischaltungen zu tätigen, wobei viele (aber nicht alle) wenigstens auf Mehrfachlizenzen umgestellt haben...

 

[cherry50]

Guten Tag

wenn man mal Pech hat, so wie ich in der letzten Zeit, dann weiss man zu schätzen den Vorteil vom Dongle.

Backup Festplatte war kaputt und ein zweites, nicht vorhanden.

Mußte zwei Mal hintereinander alles neu aufspielen. Die ganze cubase Reihe alles ohne Schwierigkeiten. Dongle rein und fertig. Bei Motu, BPM und Plugsound auch mit Dongle.

Dann kamen aber ca 50 Tools und Programme, die neu Autorisiert werden mußten.
Da kommen auch Mahnungen und komische Fragen, was eigentlich Dein Eigentum ist.

Meistens alles auf englisch und vor allem, wo sind die ganzen E-Mails oder ersten Daten hin?
Ein furchtbares Unternehmen mit Alb Träumen.

Jetzt habe ich alles zweimal gesichert, denn bei dem Umfang möchte ich das nicht nochmal müssen.

Finde es sowieso übertrieben, mit dem ganzen Zeug Lizenz usw.


Cherry50

 

[Saurus]

Director91 in #3: Wie sieht das denn bei Omnisphere dann mit einem Rechnerwechsel aus?

Ich denke mal, dass Omnisphere ja online registriert werden muss, daher kann man es bestimmt nicht parallel auf mehreren Rechnern laufen lassen, oder?

Ist die Vorstellung, dass man eine Lizenz von dem einen Rechner auf einen neuen überträgt und somit auf dem alten unbrauchbar macht, falsch?

Wie Synthpark & Einfach das schon sagten, kann man die Spectrasonics-Produkte parallel zumindest auf 2 Rechnern laufen lassen. Ich handhabe das auch so.

Auszug aus Spectrasonics Software License Agreement:

"YOU MAY:
(a) use the enclosed Software on more than one computer..."

https://recording.de/Community/Foru...trumente_und_Effekte/158615/Post_1668818.html



.

 

[heretic208]

Hier sind zum Teil Falschinformationen im Umlauf zum Thema Diebstahl/Verlust von Dongles:

Bei Steinberg ist die Lizenz auf dem Dongle grundsätzlich wiederherstellbar:

siehe hier (Artikel aus der Steinberg Knowledge Base):

https://www.steinberg.net/de/suppor...ls-tips-and-troubleshooting/kb_back/2020.html

Hi, das nützt aber alles nix wenn sich nach 3 Mails keiner aus dem support bei dir meldet.
Mein eLicenser habe ich dann irgendwie mit Klebeband und hin/herbiegen wieder dazu gebracht, das er erkannt wird.
Als drumagog neu rauskam und die lizenz auf dem ilok aber laut programm nicht die richtige sein sollte, gab es von deren Support die Antwort: read our faq´s ....


Ich persönlich finde es schon sehr unangenehm, das ich mehrere hundert euro auf den virtuellen Tisch lege und mich dann mit solchen Problemen rumschlagen muß, wärend andere die exe ausführen und wenn überhaupt noch nen keygen und alles läuft.
Da hat mich schon der ein oder andere Bekannte angelächelt mit seinem Team Air release.

 

[Realist]

Der eLicencer ist ok.Ich habe die ganzen Jahre nicht ein Problem mit Erkennung usw. gehabt.
Wie schon geschrieben wurde, wenn man z.B. bei Steinberg seine Software registriert hat, ist man bei Verlust oder Defekt des Dongles auf der sicheren Seite.Zumindest die Lizenzen von Steinberg sind dann gerettet.

Der iLok könnte auch cool sein, wenn da nicht diese Sachen mit dem 1er und 2er wären.Ich hatte mir damals extra noch den 1er geholt, weil die EWQLSO nur damit lief.Mittlerweile gibt es aber auch Plugins die nur mit dem 2er laufen und die lasse ich links liegen, denn ich sehe es nicht ein jezt doch noch den 2er zu kaufen.Die Softube-Plugins laufen ja zum Glück noch mit dem 1er.
Die Installation empfinde ich auch immer als etwas tricky.Vor ein paar Monaten stand eine Neuinstallation an und ich hatte mir die neuesten Treiber runtergeladen, die sich aber partout nicht installieren ließen.Nach einer Stunde rumgebastel habe ich die alten Treiber von der East West-DVD versucht und da ging es dann.Nervig.

Challenge and Responce finde ich nicht so dolle.Die ganzen Passwörter wieder rauskramen, online oder offline etc.
Auf der anderen Seite ist das Service-Center von NI noch annehmbar.Einmal dort anmelden und alles freischalten,Updates erhalten.Das ist ok, aber dafür muss man natürlich online sein.

Am Besten sind natürlich noch die guten alten Seriennummern oder Keyfiles, wie bei Audiodamage,Sugarbytes,Valhalla DSP,PSP etc.
Da funzt die Neuinstallation in Nullkommanix.
So ein bischen kann ich die Hersteller aber auch verstehen, da dieses Verfahren natürlich leicht zu umgehen ist.Sicher ist was anderes.

Zum Thema Support kann ich nur sagen, dass ich bisher nur positives erlebt habe.
Ich hatte mal ein Problem mit Kontakt 4 von NI und dort hat sich ein Programmierer trotz Feiertage der Sache angenommen.Der Ton war recht locker und wir haben uns Cubase-Files hin und her geschickt.
Ueberschall ebenso.
Bei Valhalla und IKM waren es auch keine Standard-Emails.
Bei Magix hatte ich wohl auch mal Glück.
Zu Steinberg kann ich nichts sagen, da hab ich nur mal vor ein paar Jahren den Telefon-Support bemüht.