Bitwig ist da!

[kling1]

nein ist nicht das gleiche.. mit dem freezen spart man cpu-leistung..

ich meine das was ich gerade auf youtube laufen habe aufnehmen nicht den input von der soundkarte.. das geht natürlich ohne weiteres.. man sieht halt das der eingang dann input-ausschlag hat aber es wird nicht aufgenomen

 

[zettberlin]

nein ist nicht das gleiche.. mit dem freezen spart man cpu-leistung..

War das nicht so, dass Consolidate die Plugins rendert und ab dann nur noch ein Wavefile abspielt? Bei Ardour ist das jedenfalls so. Bitwig schaltet wohl außerdem automatisch de Plugins ab....

ich meine das was ich gerade auf youtube laufen habe aufnehmen nicht den input von der soundkarte.. das geht natürlich ohne weiteres.. man sieht halt das der eingang dann input-ausschlag hat aber es wird nicht aufgenomen

Das sollte mit der Jack-Mixer methode kein Problem sein. Allerdings muss YT aus einer Jack-Quelle kommen, kann auch Pulse Audio sein (funktioniert bei mir via pulse_jack)

 

[kling1]

funktioniert eben leider nicht da liegt das problem

wenn bitwig die plugins abschaltet verbrauchen die leider trotzdem cpu-leistung..

 

[sonnie]

@zettberlin: da du recht aktiv in ardour bist: meinst du bitwig ist ebenbürtig?

 

[Tutu]

Nun wer erinnert sich noch an Live1.0:

https://www.google.de/search?q=able...&ei=TQNbU5z3B-L00gXK0IHoBg&sqi=2&ved=0CDEQsAQ

Und hier ein Test aus 2004 von Live 4:

https://www.amazona.de/test-ableton-live-4-01/


Da finde ich Bitwig in der Einser Version schon heftig stabil & komplett (Und man bedenke wieviel Jährchen hat Ableton bis zur aktuelle 9er Version gebraucht (und das sehr wahrscheinlich mit einem wesentlich größeren Mitarbeiter Stab) und für Linux gibt es Live 9 auch nicht!!


Bitwig 1.0.8RC2 ist draußen!!

 

[tubeless]

Da finde ich Bitwig in der Einser Version schon heftig stabil & komplett

Was für ein Vergleich.
Das ist dann schon unfair hoch zehn.
Das soll man doch wohl nicht ernst nehmen?

(Und man bedenke wieviel Jährchen hat Ableton bis zur aktuelle 9er Version gebraucht

Und wenn man bedenkt, wieviel Jahre Bitwig eingespart hat, indem sie Live einfach dreist kopiert haben?
Das kann man sehen, wie man will, aber wenn Leute was anfangen, was sie jahrelang schon vorher geübt haben, dann kann man sie und ihr Produkt ganz bestimmt nicht mit einem neuen Produkt vergleichen.
An so ein Produkt wie Bitwig muss man schon deutlich höhere Ansprüche stellen wie an den Erstling der abgekupferten Konkurrenz, und wenn man die Jahre hinzurechnet, die die Entwickler vorher bei Ableton abgesessen haben, bevor sie sich mit dem angesammelten Wissen auf was "Neues" gestürzt haben, dann sieht die Bilanz ganz bestimmt nicht mehr so goldig aus.

Ich möchte nicht wissen, wo Bitwig heute eigentlich stehen müsste, wenn man die Jahre bei Ableton und die Bitwig-Entwickliúngszeit zusammenrechnet.

 

[zettberlin]

@zettberlin: da du recht aktiv in ardour bist: meinst du bitwig ist ebenbürtig?

Es ist anders.

Für Komposition, Arbeiten mit Loops und Design von Klängen ist es besser, wer sehr viel *in* der DAW Musik entwickelt, findet in Bitwig mehr Möglichkeiten. Für den Live-Einsatz ist es auf jeden Fall deutlich überlegen.

Wer in erster Linie Klänge und Musik *aufnimmt* und dazu linear in MIDI komponiert dürfte sich in Ardour wohler fühlen. Zum Beispiel ist es in Ardour einfacher, aufgenommene Clips ganz präzise direkt in der Spur zu schneiden. Den Mixer von Ardour finde ich auch besser.
Hinzu kommt unter Linux und Mac die perfekte Integration in die Jack-Umgebung und die Unterstützung für LV2 und LADSPA. Auch für ein Hörspiel oder eine Filmvertonung kommt man in Ardour besser zurecht.

Obwohl ich Bitwig ausgesprochen ahhhmmmm.. geil finde, werde ich eher bei Ardour bleiben.

 

[zettberlin]

Ich möchte nicht wissen, wo Bitwig heute eigentlich stehen müsste, wenn man die Jahre bei Ableton und die Bitwig-Entwickliúngszeit zusammenrechnet.

Ja, wo eigentlich?

Ich meine: was fehlt denn in Bitwig oder was funktioniert nicht? Könnt Ihr nicht mal ein paar konkrete Probleme benennen, statt immer wieder allgemeine Urteile abzugeben?

 

[hm-studio]

Ich meine: was fehlt denn in Bitwig oder was funktioniert nicht? Könnt Ihr nicht mal ein paar konkrete Probleme benennen, statt immer wieder allgemeine Urteile abzugeben?

Wenn man in die Waagschale wirft, dass Bitwig von ehemaligen Ableton-Mitarbeitern mitentwickelt wurde, die einen großen Wissens-Vorsprung mitbrachten, ist es legitim, Bitwig mit der Live 9 Version zu vergleichen.

Da braucht man nur mal experimentieren, wie umfangreich die Plugin-Sektion bei Live 9 ausgebaut ist. Von der Möglichkeit, diese zu verketten, flexibel in einer Matrix zu routen, große Akzeptanz und problemloser Betrieb auch mit ressourcenhungrigen Fremd-Plugins ist Bitwig noch weit entfernt. So ist es zB möglich mit "Edit" den Clip mit einem Restaurierungsprogramm (Izotope RX 3) nachzubearbeiten und der wird sofort in Live aktualisiert.
Ebenso fehlt die Mögichkeit, Ordnerspuren einzurichten, was bei größeren Projekten fast unerlässlich ist.

Bis auf einige Kleinigkeiten (Takes) ist Live beinahe eine vollwertige DAW und auf dem besten Weg sich zur sprichwörtlichen eierlegenden Wollmilchsau zu entwickeln.

Was ebenso wiegt, ist das Preis-Leistungsverhältnis: Bitwig (290,-) gegen Ableton Standard (350,-). Um 60 Euro mehr bekommt man ein wesentlich leistungsfähigeres Software-Paket.

Es ist gut und zu begrüßen, wenn ein "Newcomer" (der streng genommen keiner ist, da viel von Ableton übernommen wurde) den Markt belebt, aber für Euphorie ist es noch zu früh. Bitwig hat noch eine lange Entwicklungsphase vor sich, bis es annähernd an Live und FL rankommt. Sie müssen zudem verdammt aufpassen, damit sie sich nicht eine Klage wegen Urheberrechts-Verletzungen von den Branchenriesen einfangen.

Ich als alter Hase (40 Jahre Studioerfahrung) glaube nicht, dass Bitwig derzeit für den Betrieb in einem professionellen Aufnahmestudio oder für größere Live-Aufführungen geeignet ist. Ich habe eher den Eindruck, dass es in erster Linie für "Soundbasteleien", die danach zB in Cubase oder Pro Tools weiterbearbeitet werden, geeignet ist.

 

[Gast92251]

Wenn man in die Waagschale wirft, dass Bitwig von ehemaligen Ableton-Mitarbeitern mitentwickelt wurde, die einen großen Wissens-Vorsprung mitbrachten, ist es legitim, Bitwig mit der Live 9 Version zu vergleichen.

Nein, das sehe ich etwas anders. Es ist nicht legitim.
Ableton hat deutlich mehr Mitarbeiter und eben Programmierer, als dieses noch sehr junge Unternehmen um Bitwig. Es sind nur einige wenige ehemalige Ableton-Macher mit im Bitwig-Boot. Und diese haben ganz bestimmt nicht den kompletten Abelton-Code "mitgenommen". (Jeder Programmierer hat so seine kleineren Teilbereiche. Das ist überall so in der DAW-Entwicklung)
Daher kann man IMHO Bitwig absolut nicht 1:1 mit Abelton Live vergleichen.
Man erinnere sich an Studio One in Version 1, das konnte man auch nicht unbedingt ernst nehmen, hat sich aber nach und nach zu einer brauchbaren DAW gemausert. Und auch dort waren und sind ein paar ehemalige Steinberg-Mitarbeiter dabei... (!)
Nur mal so als "legitimeren" Vergleich.

Zumal Bitwig auch einen etwas anderen Ansatz verfolgen wird: eben der modulare und in allen Bereichen verknüpfbare Aufbau auch in punkto Synthesegeneratoren. Das finde ich sehr interessant.
Ich denke, dahin wird sich Bitwig entwickeln, und sich mehr und mehr vom Abelton-Grundgedanken verabschieden.

Man kann hier natürlich immer wieder mit Features ankommen, die in Bitwig fehlen, aber in anderen DAWs längst mit dabei sind, so eben in Abelton Live vorzufinden sind.
Aber das halte ich für infam und reichlich daneben.
Bitwig befindet sich in Version 1. Das ist da also ganz am Anfang. Man sollte vielleicht mal eher mit Ableton Live Version 1.0 vergleichen - und dann steht Bitwig deutlich vorne und bietet sogar mehr.
Ich glaube jedenfalls weiterhin daran, dass aus dem Bitwig-Ding noch mal etwas Großes werden wird. Die Zeit wird´s bringen.

Ich kann die Leute verstehen, die Gefallen an Bitwig haben und damit einfach nur Spass haben und wirklich nette Sachen produzieren - auch wenn da "immer noch" Features fehlen, die die anderen großen Mitbewerber ja "seit Jahren schon haben"...

Und ich glaube nicht, dass wir - als "alte Studiohasen" - das Recht haben, Bitwig dermassen zu verurteilen.


(Ich brauche Bitwig sicherlich nicht, aber das hier ist meine Meinung dazu)

.

 

[zettberlin]

Da braucht man nur mal experimentieren, wie umfangreich die Plugin-Sektion bei Live 9 ausgebaut ist. Von der Möglichkeit, diese zu verketten, flexibel in einer Matrix zu routen,

Plugins lassen sich auch in Bitwig verketten und zwar sowohl in sich selbst als auch wie gewohnt nacheinander. Das Routing ist in der Tat nicht extrem flexibel, da bin ich von Ardour mehr gewohnt.

große Akzeptanz und problemloser Betrieb auch mit ressourcenhungrigen Fremd-Plugins ist Bitwig noch weit entfernt. So ist es zB möglich mit "Edit" den Clip mit einem Restaurierungsprogramm (Izotope RX 3)

Dieses spezielle Plugin funktioniert also nicht in Bitwig?

Ebenso fehlt die Mögichkeit, Ordnerspuren einzurichten, was bei größeren Projekten fast unerlässlich ist.

Stimmt, das ist mir auch aufgefallen, ich habe auch keine Bearbeitungsgruppen gefunden, wie es sie in Ardour gibt und leider kann man auch Ansichten nicht wie in Ardour speichern(was das Problem der fehlenden Ordnerspuren relativieren würde...)

So richtig schwere Fehlstellen scheinen mir das aber nicht zu sein.

Sie müssen zudem verdammt aufpassen, damit sie sich nicht eine Klage wegen Urheberrechts-Verletzungen von den Branchenriesen einfangen.

Das würde nur dann relevant werden, wenn jemand nachweist, dass in Bitwig größere Mengen Code stecken, die 1:1 mit Code von anderen übereinstimmen. Per Hand nachprogrammieren von Elementen aus anderer Software darf man jederzeit, in den USA gibt es noch einklagbare Softwarepatente, die allerdings nie eingeklagt werden... aus gutem Grund, sie richten mehr Schaden an als Nutzen. In der EU wären sie eh' nicht gültig.

 

[hm-studio]

große Akzeptanz und problemloser Betrieb auch mit ressourcenhungrigen Fremd-Plugins ist Bitwig noch weit entfernt. So ist es zB möglich mit "Edit" den Clip mit einem Restaurierungsprogramm (Izotope RX 3)

Dieses spezielle Plugin funktioniert also nicht in Bitwig?

Izotope RX3 besteht aus mehreren Restaurierungs-Plugins, die selbstverständlich über die VST-Schnittstelle in Live eingebunden werden können und aus einer Stand-alone-Version, die umfangreiche Restaurierungen in einem Arbeitsschritt ermöglicht. Es ist also extrem flexibel und man kann entscheiden, welche Vorgehensweise sinnvoller ist.
Die Stand-alone-Version kann über den externen Editor-Aufruf (in den Prefs einzustellen) direkt mit Live die Clips austauschen und ermöglicht so effektives Arbeiten.
RX3 ist mein Favorit, wenns darum geht, Störgeräusche zu entfernen - wahrscheinlich das Beste, was es derzeit in diesem Segment gibt.

Ich verstehe vollkommen die Begeisterung mancher User über Bitwig, aber man sollte sich mal umschauen, was es in diesem Segment sonst noch gibt. Und wiederholt: für das Gebotene ist Bitwig im Vergleich mit der Konkurrenz einfach zu teuer.

 

[hm-studio]

Und ich glaube nicht, dass wir - als "alte Studiohasen" - das Recht haben, Bitwig dermassen zu verurteilen.

Bitte verwechsel nicht Produktvergleich mit Verurteilung. Jedes Programm muss sich mit der Konkurrenz messen und da ist auch ein kritischer Vergleich legitim.

 

[zettberlin]

große Akzeptanz und problemloser Betrieb auch mit ressourcenhungrigen Fremd-Plugins ist Bitwig noch weit entfernt. So ist es zB möglich mit "Edit" den Clip mit einem Restaurierungsprogramm (Izotope RX 3)

Dieses spezielle Plugin funktioniert also nicht in Bitwig?

Izotope RX3 besteht aus mehreren Restaurierungs-Plugins, die selbstverständlich über die VST-Schnittstelle in Live eingebunden werden können

Nun, wenn es ganz normale VST-Plugins sind, sollten sie wohl in Bitwig selbstverständlich genauso funktionieren...

und aus einer Stand-alone-Version, die umfangreiche Restaurierungen in einem Arbeitsschritt ermöglicht.

Das ist einerseits eine relativ triviale Funktion, für die man eigentlich nur die Konsolidierungsfunktion etwas aufbohren muss, andererseits weiß ich nicht aus dem Hut, ob ein Aufruf eines externen Editors in Bitwig schon vorgesehen ist.
In Ardour geht das nur recht umständlich via export-reimport, in einigen älteren Linux-Programmen ist das aber schon seit 10 Jahren eingebaut.

 

[Gast92251]

Und ich glaube nicht, dass wir - als "alte Studiohasen" - das Recht haben, Bitwig dermassen zu verurteilen.

Bitte verwechsel nicht Produktvergleich mit Verurteilung. Jedes Programm muss sich mit der Konkurrenz messen und da ist auch ein kritischer Vergleich legitim.

Ganz genau. Aber in diesem Falle nicht in dieser Form wie du es machst.



.

 

[Gast92251]

Ich verstehe vollkommen die Begeisterung mancher User über Bitwig, aber man sollte sich mal umschauen, was es in diesem Segment sonst noch gibt. Und wiederholt: für das Gebotene ist Bitwig im Vergleich mit der Konkurrenz einfach zu teuer.

Auch diese Aussage halte ich für vage, falsch und gefährlich, sorry...
Man schaue sich die Preisgestaltung von Logic X an (Apple subventioniert diese Software mit ihren Hardwareverkäufen!), oder Reaper (deutlich günstiger als alle anderen DAW überhaupt zu haben!), von Avids Pro Tools im Hochpreissegment ganz zu schweigen! (die haben vergleichsweise überaus gesalzene Preise, die die Userschaft aber gern zahlt - "auch wenn´s da so einige Features nicht gibt, die die anderen günstigen Hersteller haben")

Ich selber zahle für eine mir interessante, nett bedienbare DAW, welche meine Kreativität unterstützt und die auch noch eine ansprechende GUI hat, jedenfalls gerne etwas mehr.
Gerade in heutigen Zeiten bekommt man so viel Software für wenig Geld, Bitwig ist auch im Vergleich mit anderen Mitbewerbern daher nicht mal zu teuer. Ob nun 50 Euro weniger oder mehr, spielt da nun echt keine Rolle.


Verstehen tu ich es leider nicht, warum du hier einen regelrechten Feldzug gegen diesen Newcomer führst - so liest es sich leider, wenn man deine ganzen Gegenargumente liest.

(Wahrscheinlich arbeitest du für Abelton, anders kann ich mir das hier gerade nicht erklären..)

Diese ganzen Diskussionen pro/contra Bitwig vs. andere DAWs nerven hier doch nur noch.
Wer Bock drauf hat, soll sich bitteschön Bitwig zulegen. Das kann ja wohl nicht falsch sein.
Sehe ich nun wirklich nicht als Problem...

Wie gesagt, und das schreibe ich, welcher Bitwig nicht mal benötigt.



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[zettberlin]

Ich verstehe vollkommen die Begeisterung mancher User über Bitwig, aber man sollte sich mal umschauen, was es in diesem Segment sonst noch gibt. Und wiederholt: für das Gebotene ist Bitwig im Vergleich mit der Konkurrenz einfach zu teuer.

Auch diese Aussage halte ich für vage...


.

Ich auch.
Wenn jemand sagt: "für das Gebotene ist Bitwig im Vergleich..." dann ist das erst mal eine Meinung, es ist aber nicht die beste Art, sich selbst eine Meinung zu bilden, indem man die eines anderen übernimmt.

Viel nahrhafter wäre es, wenn wir hier ganz konkret darüber reden würden, was denn Bitwig im Einzelnen bietet und was es nicht bietet.
Ordnerspuren hatten wir schon, Senden an externen Editor geht auch nicht, apropos Editor: in Bitwig kann man in einer Layeransicht editieren, in der der bearbeitete Clip über anderen Clips im Projekt zu sehen ist, geht das in Abelton?

Jedenfalls:

Falsch: "Bitwig ist einfach so oder so!"

Richtig:"Bitwig ist so oder so weil das und das."

 

[Gast92251]

Und wenn man bedenkt, wieviel Jahre Bitwig eingespart hat, indem sie Live einfach dreist kopiert haben?

Überflüssiges Statement, IMHO.
Na, was soll man denn zu den Programmierern um Studio One sagen, welche im Kern ja auch das meiste von Steinbergs Cubase einfach so "mitgenommen" haben..?
Soll man die Presonus-Jungs deswegen anprangern? Soll das DAW-Rad völlig neu erfunden werden? obwohl es verdammt viele Features seit Jahren gibt, die zum einen überall etabliert sind und zum anderen sehr gut funktionieren?
eben.


Ich sage: es ist nur gut, dass eine andere Firma nun etwas ganz Ähnliches baut, wie der Monopolist Abelton mit seinem bisher einzigartigen Pattern/Loop/Live-Konzept (...)


.

 

[kling1]

hab am we versucht einen sample basierenden beat in bitwig zu bauen.. habs irgendwann aufgegeben.. in 1.07 unter linux kann man nicht mal vorspulen.. ist zu unfertig.. werde wohl auch erst auf zumindens 1.5 oder ähnliches warten bevor ich es wieder versuche

 

[tubeless]

@ rkdk

Überflüssiges Statement, IMHO.

IYHO, maybe.
Dafür gibts eben unterschiedliche opinions, IMHO
AFAIK ist es nicht Deine Angelegenheit, darüber zu urteilen. Das nur nebenbei.

Na, was soll man denn zu den Programmierern um Studio One sagen, welche im Kern ja auch das meiste von Steinbergs Cubase einfach so "mitgenommen" haben..?

Genau das Gleiche, wenn irgendwer nen Direktvergleich von S1 mit der Erstversion eines angesagten älteren Sequencers macht.

Im Übrigen frag ich mich, wieso Du hier so vom Leder ziehst. Ist ja schön, wenn Du Dich als Bitwig-Fanboy outen willst, aber ums Fanen gings grad nicht, sondern einfach um die Unfairness des Vergleichs Erstversionen Bitwig / Live, der von Tutu angestellt wurde, und nicht darum ob Bitwig oder S1 jetzt besser geklaut haben oder besser sind als die Platzhirsche.

Aber was ein rechter Fanboy ist, der nutzt jede Gelegenheit, wenn sie auch noch so abseitig ist?