Billigmarken - *kein* NoGo!

Mahlzeit !

Meine Erfahrung zum Thema Alba-[g=422]Gitarre[/g]:

Nachdem meine beiden Jungs (2 und 5) mittlerweile auch gerne mal auf ner E-[g=422]Gitarre[/g] schrammeln und ich dazu nicht unbedingt meine Perlen hergebe (US-Jackson, US-Strat,...) habe ich in der bösen Bucht einfach mal ne Alba-Strat für 38,50 Euro gekauft. Wenn die verreckt isses mir nämlich wurscht.
Erster Eindruck: lässt sich leicht bespielen....verstimmt sich aber sehr schnell. Optisch ein paar kleinere ausgebesserte Fehler auf dem Fretboard, aber immerhin keine Verletzungsgefahr. Aus ner geschlachteten Japan-Jackson hatte ich noch nen Hals samt Mechaniken über, also mal schnell getauscht und siehe da: mittlerweile nehm ich den Prügel selbst gerne in die Hand. Ein befreundeter Gitarrist hat sie neulich mal Probe gespielt und konnte nicht glauben, daß das "nur" so ein billig Ding ist.
Allerdings rede ich hier nur von der Bespielbarkeit und nicht von der Qualität der verwendeten Hölzer oder der Elektronik.
Überlege sogar ob ich nicht auch noch den Pickup tausche....

Wenn das Ding durch meine Jungs mal in die Brüche gehen sollte, werde ich mir wieder eine holen !

Grüße,
Jochen
 
ich glaube, dass man hier eine grenze zwischen isntrumenten und Studioequipment ziehen muss. mal abgesehen vom musikalischen können.

bei studiodingen machen sehr viele (ich schließe mich nicht aus) sehr schnell fehlkäufe, bei denen man nachher einfach draufkommt, dass dieser oder jener effekt oder der superröhrenpreamp einfach ein griff ins klo war weil irgendwer wiedermal gesagt hat hardware ist gegenüber software IMMER zu bevorzugen (und das mit dem dödel natürlih auch).

bei instrumenten muss man erstmal die instrumente spielen können und sollte sich dann wenn möglich nach dem sound und der verarbeitung entscheiden. und ob die [g=422]gitarre[/g] jetzt in die hand einschneidet und man weiß nciht, ob das normal ist, fragt man halt den verkäufer, dafür ist der ja auch da.
bei einem klassischen saiteninstrument ist es überhaupt niht üblich, sofort zu kaufen, sondern da wird mal ein paar jahre von der musikschule oder bekannten geliehen.

Und ein echtes [g=315]rhodes[/g] klingt anders und seit ich meins habe sitze ich soviel es geht davor und spielespieleübeübeübe!!! vorher war das nicht so..
EIN GUTES INSTRUMENT MOTIVIERT EINFACH.

und es kommt auch auf die gerätekette an

Gibson -> Billigmischer HiZ-in -> EduschoSpeaker.... nö
40Euro klampfe ->Twin ->C414... wahrscheinlich auch nicht das erlebnis

c
 
Daß kein Anfänger unbedingt eine Custom-Shop Klampfe braucht ist klar. Daß man generell bei den günstigen Saiten-Instrumenten mit viel Schrott und großen Fertigungstoleranzen konfrontiert wird, aber auch durchaus ordentliche, solide Einsteigerware finden kann ist auch klar.

Beim Erstkauf sollte man in einen Laden gehen, (s)einen Lehrer oder einen erfahrenen Musiker mitnehmen (der Verkäufer wird selten ganz neutral sein, der will verkaufen) und bereit sein notfalls ein paar Euro mehr auszugeben...

Meiner Meinung nach braucht man als Anfänger zwei Dinge: Ein ordentlich bespielbares Instrument und einen Lehrer (zumindest für die erste Zeit), sonst macht man sich das Leben unnötig schwer und versaut sich den Spaß am Spielen und im schlimmsten Fall auch noch seine Spieltechnik...
 
chrizzle schrieb:
ich glaube, dass man hier eine grenze zwischen isntrumenten und Studioequipment ziehen muss. ...
Nicht unbedingt: Beides muss man erst beherrschen und beurteilen können.

Ich denke, dass der Unterschied eher darin liegt, dass einige "Studiosis" in ihr Themengebiet langsamer reinwachsen: Die haben oft schon ein recht geübtes Gehör und einiges an Erfahrung mit "Musiktechnik" gesammelt, wenn sie zu dem Punkt kommen, sich selbst (z.B.) als "[g=79]Homerecordler[/g]" zu bezeichnen.

So einen Punkt wie der 15jährige Teenager, der es jetzt mal mit Musik probieren will und dann zum ersten Mal in seinem Leben eine Klampfe mit [g=182]Amp[/g] kauft, gibt es oftmals in der "Recordler-Biographie" gar nicht.

Aber trotzdem bleibt: Welcher Homerecordinganfänger hört denn wirklich den qualitativen Unterschied zwischen verschiedenen Compressoren, EQs, AD-Wandlern, ... ?
Das kommt auch erst mit einer Menge Zeit ... und an das Ende dieser Entwicklung kommen nur wenige. Nicht wenige wenden sich nach 1-2 Jahren einem anderen Hobby zu oder sind mit der bisher erreichten Qualität zufrieden.

chrizzle schrieb:...
bei studiodingen machen sehr viele (ich schließe mich nicht aus) sehr schnell fehlkäufe, bei denen man nachher einfach draufkommt, dass dieser oder jener effekt oder der superröhrenpreamp einfach ein griff ins klo war ...
Das kann einem aber in jedem Preis-/Qualitätssegment passieren.
Nur darüber, dass einem das Geld den Qualitätsunterschied eigentlich nicht wert war, gibt man nur sehr selten zu - wieviele schaffen es wirklich, aus Realismus "down-zu-graden" ? :D

Gruß,

Simon2.
 
Wer von den "Normalos" kann ein Soft- von einen Hardwaresynth unterscheiden wenn er ihn im Songkontex hört? Gleiches gilt für [g=182]Amp[/g] Modeling.

Ich stimme dir zu, dass kaum ein Normalo einen Einsteiger-[g=182]Amp[/g]-Modeller erkennt - aber er *spürt* ihn, zum Beispiel im Metal-Bereich. Selbst der erfahrenste Engineer dürfte nicht in der Lage sein, mit einem VAmp2 (89 Euro) eine druckvolle Gitarrenwand zu zaubern. Da fehlt es einfach an Luft und Obertönen, und für den Konsumenten klingt das Ergebnis irgendwie "nicht so gut". Investiert man dagegen 225 Euro für die neue Revalver-Software (oder gar >1000 Euro in ein Axe FX), sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. In manchen Bereichen hat Qualität einfach ihren Preis.
 
Wobei der V-[g=182]Amp[/g] ja mittlerweile auch einige Jahre auf dem Buckel hat.
Es ging auch nur um die Geschmacksfrage: Pod oder V-[g=182]Amp[/g]

Wenn ich mich an die ersten Guitar Rig Versionen erinnere, grauenhaft.

Mit Waves GTR,Amplitube und Revalver gibt es mittlerweile modelling Software, die viel fortschrittlicher un auch viel besser sind.

Kann man mit nem V-[g=182]Amp[/g] 2 garnich mehr vergleichen...

Ich hab den auch, mittlerweile verstaubt er in der Ecke, da ich zum Aufnehmen nur noch Software benutze...
 
Das bestätigt doch eigentlich meinen Punkt, oder?
 
wieviele schaffen es wirklich, aus Realismus "down-zu-graden" ?

die frage ist eher, wer schafft es, sich ein gutes gerät, dass er bedienen kann und nicht 10 hintereinander, die alle von mies bis mittelmäßig sind, zu kaufen (wieder dödellängeproblem)
. und das schon mehr oder weniger am anfang.. indem man zB den foren oder seinem sinn für "das is teurer und klingt irgendwie besser aber das andere reicht schon mal fürn anfang" ein bisschen vertraut.
 
Menosgada schrieb:
...Da fehlt es einfach an Luft und Obertönen, und für den Konsumenten klingt das Ergebnis irgendwie "nicht so gut"....
Ich glaube: Das hört keine Sau(bermache-Frau)!
Der "Konsument" hört seine Musik auf dem Küchenradio ... und der Anfängergitarrist (über den wir reden) hört das auch nicht (solange er noch einer ist).

Gruß,

Simon2.
 
hauptsache, man misst sich immer am tiefsten niveau!

oder wie darf man das jetzt interpretieren?
 
chrizzle schrieb:
wieviele schaffen es wirklich, aus Realismus "down-zu-graden" ?

die frage ist eher, ...
Nö. Deine Frage ist auch interessant aber nicht r/wichtiger als meine.

Ich spreche von einer "verzerrten Wahrnehmung" dadurch, dass viel mehr "Gerätebesitzer" (vor allem Anfänger)
  • in höheren Preiskategorien "rumhören", um sich zu verbessern (und darüber berichten) als
  • in tieferen, um herauszubekommen, ob sie mit weniger Geld zu einem immer noch befriedigenden Ergebnis gekommen wären.
... allein schon, weil man es als Niederlage empfände, wenn man z.B. merkt, dass man eigentlich mit dem 300Euro-[g=182]Amp[/g] schon prima ausgekommen wäre - nun aber bereits die 2500 Euro-Variante zuhause stehen hat.
... und wer wäre dann wirklich bereit, seinen [gollum]"Schaaaaaaaatz"[/gollum] zu verticken und das 300Euro-Teil zu kaufen ?
Da wird lieber noch ein wenig mehr "Luft" gefeiert - und tunlichst die Frage vermieden, ob diese Luft tatsächlich die Zuhörerschaft um 2200 Euro glücklicher macht. ;)

Gruß,

Simon2.
 
naseweis schrieb:
hauptsache, man misst sich immer am tiefsten niveau!

oder wie darf man das jetzt interpretieren?
Jeder Bergsteiger beginnt eben auf dem tiefsten Niveau ... und wir reden hier über Anfänger und ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten.
.. und nur ein kleiner Teil wird später tatsächlich den Gipfel erreichen. Deswegen ist es IMHO total überzogen, allen von Anfang an Sauerstoffflaschen aufzuquatschen ...

Gruß,

Simon2.
 
Ich hatte es eher so verstanden, als ginge es darum, anhand des günstigen Preises nicht von vorneherein Produkte auszuschließen...ob Anfänger oder nicht.

Auch ein erfahrener Höhenbergsteiger klettert gerne mal auf 'ne Kohlenhalde, wenn ihm danach ist...
 
Mein erstes Auto war ein uralter Rover (in England), in so einen Trümmer würde ich heute nicht mehr einsteigen. Aber damals war es OK, ich konnte ihn selber bezahlen, er brachte mich von A zu B und ich fühlte mich frei und einfach großartig. Von den damals gesammelten Erfahrungen profitiere ich noch heute, und sie wären mit einem besseren Auto auch nicht anders ausgefallen. Mein Vater war damals in der Jazzszene sehr aktiv, spielte [g=118]Bass[/g], [g=422]Gitarre[/g] und Klarinette - dank ihm musste ich nicht mit schlechtem Equipment starten. Zu jener Zeit waren günstige Instrumente noch sehr schlecht.

Ich würde einem Anfänger auch raten, im Shop andere Kunden anzusprechen. Es findet sich bestimmt jemand, der gerne ein paar Instrumente ausprobiert und seine Meinung dazu äußert.

Vor ein paar Jahren kam mal eine Combo zu mir ins Studio, die bereits sehr gut spielen konnte und eigentlich einen professionell orientierten Eindruck machte. Allerdings stellte sich heraus, dass der viel gelobte Lieblingsamp des Gitarristen, ein Fender Super Twin, mit falschen, unjustierten Röhren bestückt war, von denen noch nicht einmal alle liefen. Der [g=182]Amp[/g] klang schrecklich, da hätte es auch ein billiger Transistor funktioniert...

Scott
 
das wichtigste für einen instrumentalisten ist halt, dass er sich wohlfühlt und dadurch so gut spielt, wie es ihm möglich ist. wie ers erreicht - nebensache. allerdings ist dieses subjektive gefühle natürlich nicht frei von den einflüssen werbung/coolness/etc.

der hardware und vintage boom hat imo viel damit zu tun. von 10 [g=315]rhodes[/g] die ich in proberäumen und bei freunden gespielt habe waren zb 9 olle kommoden, eigentlich nicht spielbar. von ihren besitzern trotzdem heiß geliebt.

what ever floats your boat...plus eine prise reality check. kurz: wenn ich jetzt anfangen würde zu bassen, würde ich einen pit, dia oder kick fragen: welchen? und dann erstmal loslegen. ich könnte das ja jetzt eh nicht beurteilen. ganz sicher würde ich mir weder einfach so irgendeinen tho-[g=118]bass[/g] kaufen noch einen super fender vintage sonstwas.

lG f
 
würde ich einen pit, dia oder kick fragen: welchen?

Danke für die Blumen...:)

Hier die Antworten:

Dia: Geh Jazz-[g=118]Bass[/g] kaufen.

Pepe: Preci, Altaaah...



Und auf Thomas solltest du dann hören...:D
 
Simon2 schrieb:
Jote schrieb:
Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ?

Mein gestresstes Portmonaie bestimmt den Deal....
Wie ? Nicht die Qualität des Equipments? Oder Dein Geschmack? Oder Deine Anforderungen?
Und Deine Möglichkeiten, diese zu beurteilen, sind nicht nenneswert gewachsen seit dem Kauf des ersten Teils ?

Entweder verstehe ich das nun nicht oder du hast mein Beitrag nicht komplett gelesen oder ich habe mich schlecht ausgedrückt. Mein Portmonaie sagt oft, trotz mittlerweile Erfahrung: "Nein, das darfst du nicht" Dann heißt es verzichten und sparen oder die Frage, ob es wirklich notwendig ist das Teil zu besitzen. Was soll ich machen? Kredit aufnehmen nur damit ich meine niedersten Kaufgelüste befriedigen kann? Oder das billige Zeug nehmen, nur weil ich meine es zu brauchen, aber meine Erfahrung sagt das Teil ist nicht Mittelpunkt meine zukünftigen Freude? Oder ich kehre in mich und überlege ob ich mit meinen bisherigen Kram das nicht auch hin bekomme, oder spare, oder es ganz sein lasse, oh Wunder über Wunder, ich habe überlebt auch ohne Teil XYZ gekauft zu haben. :D

Simon2 schrieb:
Jote schrieb:
Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?

Ich. Wird und wurde aber gnadenlos verkauft, ...

Dann rechne mal den Wertverlust (absolut) von solchen Edelgeräten gegen... für die 300 Euro, die man beim Verkauf eines gebrauchten EdelAmps verliert, kann man 2 Behringerkisten kaufen und wegschmeissen.

Ich meine: Es gibt viele gute Argumente für Qualitätsprodukte und ich will wirklich keine Werbung für "B-Produkte" machen ... aber der mögliche Geldverlust ist ein eher schwaches.


Na und? Druff geschisse, ich wollte das Geraffel haben und verkaufe es wieder, jawohl, mit Verlust. Das nennt man Lehrgeld. :) Billige Sachen habe ich sogar verschenkt, durfte sich der nächste "freuen". Solange man das als Realist betrachtet und es einem vorher klar ist, bekommt man weder Bauchschmerzen, noch graue Haare dabei.

Und natürlich gibt es auch so manche billige Perle, aber bis man das erkennen kann, erfordert es Erfahrung. Entweder seine eigene oder die eines Freundes. Produktbewertungen, mmmmhhhhhh........ da bin ich auch schon so manches mal auf die Nase gefallen, zumindest beim anschl. Blindkauf. Oft offenbart sich aber die Qualität erst dann, wenn man es länger in Gebrauch hatte, sowohl im positiven wie negativen Sinne. Dazu muss man sich aber auch mal ausgiebig damit beschäftigen und wer macht das denn noch? G.A.S steht bei den meisten im Mittelpunkt und der neueste C R A C K eines [g=89]VSTi[/g] den man unbedingt haben muss aber doch nicht begreift, weil der nächste C R A C K bereits gesaugt wird. Das hat nichts mehr mit Musik machen zu tun, sondern mit sammeln. Ich bin kein Sammler, ich will nutzen. Nutzen heißt einschränken, da ich nur zwei Hände, zwei Füße und nur einen Kopf habe. Seit ich nun !!!bewusst nutze!!! macht mir alles viel mehr Spass, bin kreativer und, und, und..... Man sollte von den Kindern lernen, obwohl man selber eines war aber es wohl vergessen hat. Nicht der Kaufmannsladen mit 1001 Teilen ist toll, sondern der primitive, unscheinbare aber große Karton wo er drin war, der ist klasse. Gibt eine tolle Höhle ab, oder einen Rennwagen, oder ein Schiff oder, oder, oder....

Mir persönlich ist es total egal, wenn jemand auf der Bierflasche blasen kann und im Rythmus pupst, ob es eine Original Flensburger Bügelflasche ist oder eine Unbekannte aus dem Glas-Container von 2 Strassen weiter und die Unterhose nicht von Schiesser, sondern eine von Grabbeltisch ist wo er das Land hineintrötet, solange das Ergebniss hörenswert ist, passt es schon. :)

@alle
Lasst doch den Ulli B. mal außen vor, es gibt viel billigere und schlechtere Sachen, als die von Ulli B., sagt mir meine eigene Erfahrung. ;)

Und die Moral von der Geschicht´, billige und auch teure Sachen braucht man nicht. Karton, Bierflasche und Unterhose tun es auch :D Prost...
 
wer möchte meinen behringer deesser? geschenkt natürlich. der deesst aussergewöhndlich stark, hehe...
 
Biete den doch wirklich einem Anfänger an, der ihn gebrauchen kann.
 
AntjeA hast recht,da braucht man garnicht weiter Diskutieren.
Die Hauptsache ist man kann erstmal seine Sachen umsetzen.

Bis man dann sicher im Umgang mit den Geräten oder Instrumenten ist vergeht erstmal ne Zeit,dann weiss man was fehlt,erst dann sollte man bei den höheren Preislagen nachschaun.

Aber die meissten sind halt ungeduldig und wollen sofort den perfekten Sound,das ist ein viel grösseres Problem,darum zieht die Werbung ja auch immer so gut:D

Aber kauft ihr mal teures Zeugs und möglichst ohne es auszuprobieren.
Bei der Methode kauf man 2 wenn nicht gar 3 mal ein und nicht bei preiswerten Geräten.
 

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