Billigmarken - *kein* NoGo!

dem antje beipflicht.


ich habe eine komische mischung von teuren, nicht-so-teueren und wirklich billigen sachen als equipment - und ich kann damit ohne frust arbeiten.

wenn ich der markt so frei beobachte:

die dritte-china welle hat uns erreicht.
und die produkte entwickeln sich.
beispiel:
besonders von der m-audio mikros (m-audio nova) habe ich so was nicht erwartet.
was detailreichtum betrifft, ist das mikro mit dem nt5 vergleichbar.
und das mikro kriegt man heute unter 100 ocken...

natürlich gibt es enorme unterschiede zwischen low-budget und high-end.
aber die unterschiede zwichen mid-class und low-budget sind unscharf geworden.

ich will jetzt nicht jemandem zum konsum überreden - aber man kann heute den spagat zwischen bedarf und bezahlbarkeit viel einfacher einschätzen und sich entsprechend ausrüsten...

nähkästchen:
ein mein kumpel hat sich eine neue american-strat zugelegt.
diese [g=422]gitarre[/g] ist so was von geil, und sie lässt keine wünsche übrig.
deswegen kostet sie was.
also so ein instrument zieht keine kompromisse mit sich.

die billige klampfen aba schon, was nicht bedeutet dass die instrumente einen künstler IM AUSDRUCK BEHINDERN, wie vor 10-20 jahren...
die sind halt nicht so perfekt bespielbar und die streuung ist groß.
aber wenn man eine mittwoch-[g=422]gitarre[/g] erwischt, muss man nicht in jede kneipe und für jede probe seine teure gitte schleppen...
so eine billige lässt man auch in dem proberaum stehen, die darf ruhig umfallen ohne herzkasperl zu verursachen usw. ...
und recorden kann man auch mit den klampfen, sogar.
also - anstatt x100 ocken fürs wochenend-spass im monat auszugeben, kann man heute ruhig ein monat sparen und sich eine billige in die wohnung holen. ;)

vg
dragan
 
Ich sage nur Squier '51 (€159,-) oder Spark Stingray Fretless (€ 129,-).

Beide Instrumente sind absolut vollwertig und machen einen Heidenspaß.

Allerdings sind das Glücksfälle und der Rat, sich als Anfänger für den Low-Budget-Bereich jemanden mit zu nehmen, der sich auskennt, ist zwar hier schon gegeben worden, aber darf noch mal unterstrichen werden.
 
aber wenn man eine mittwoch-[g=422]gitarre[/g] erwischt

Aber die erkennt eben kein Anfänger, der hier im Forum nach Hilfe fragt, weil er offensichtlich auch keinen Bekannten hat, der ihm bei der Aufwahl vor Ort helfen könnte. Deshalb sollte man ihm aus der Ferne ein solides Instrument empfehlen, bei dem es erfahrungsgemäß wenig Streuung gibt.
 
menos:
sicher, da hast du recht.
aber vom umtauschmöglichkeit darf man sich ruhig gebrauch machen.
und:
diese instrumente sind überhaupt nicht eingestellt...
schon wieder ich mit meinen kumpels:
mein arbeitskollege hat eine western-klampfe für 60€ gekauft.
hart, in höheren lagen enorm kraftzehrend.
mit drei drehungen am trussrod habe ich die klampfe spielbar eingestellt, und er war überglücklich.

meine western-[g=422]gitarre[/g] war bei der lieferung noch nicht mal im ansatz gestimmt, sondern die saiten labberten mir aus dem karton entgegen.
wusch, wusch, in 15 minuten war sie gestimmt und weich wie eine martin...

also, man kann vieles selber am instrument machen - und selber die erfahrungen sammeln.
wenn man kein ochse ist, gehen die instrumente auch nicht kaputt.
es muss nicht immer eine "fachkraft" rumwurschteln - edle instrumente ausgenommen (mein jazz [g=118]bass[/g] wird nur von dem gitarrenbauer überholt)...

an den billigheimern kann man sich ruhig selber austoben, eventuelle schäden (ochsengefühl vorausgesetzt ;)) werden auch nicht tragisch...

@pit:
wo findet man diese stingrays?
haste einen link?

vg
dragan
 
@pit:
wo findet man diese stingrays?
haste einen link?

Hi Dragan,
ich habe die Dinger bis jetzt nur hier in Do. gesehen und wenn man nach "Spark+[g=118]Bass[/g]" googelt, kommen nur Seiten aus Osteuropa (zumindest war das letztens noch so...bin hier auf der Arbeit).
Mittlerweile hat mein Freundlicher aber auch Gitarren von denen im Laden stehen, die einen guten Eindruck machen.
"Spark" ist ein Label von Martinez.

Ich kann mal nachfragen, wo die die Dinger bestellt haben (schätze mal Musikmesse) bzw. nach einer Möglichkeit suchen, so'n Ding für einen Test nach Karlsruhe zu schaffen.
Meiner ist angeblich ein Prototyp für die Messe, hat massig Fehlbohrungen unter Pickguard und Potiblech, besteht aber witzigerweise aus sehr leichtem, gut klingenden Holz und ist vorzüglich verarbeitet.
Lediglich den Sattel mußte ich nachfeilen und die Elektronik ist verheerend zusammengebraten...alles keine große Nummer.

Völliger Glückstreffer.
 
hey brad pitt, danke! :)
das wäre cool...
vg
dragan
 
was ihr sagt klingt gut - trifft leider auf alles was einen tastenkasten hat nicht zu.

da ist man im billig-bereich immer noch mit gebrauchten sachen besser dran. man kann aber geld sparen, wenn man sich nicht wegen irgendwelcher mode-sounds ständig die neuste kiste kauft, sondern ältere sachen und die gezielt mit software ergänzt.

lG f
 
Bei Holz mag´s stimmen, bei aufwaendiger Elektronik eher nicht.
 
ArdathBey schrieb:
...Auch hier gilt der Spruch: wer billig kauft, kauft zweimal....
Sorry, aber ich kann den Spruch nicht mehr hören.
Der ist mindestens 10mal so oft blind nachgeplappert wie tatsächlich erlebt (nicht von Dir - nicht persönlich auf Dich beziehen)!!

Wieviele von den "Behringerkäufern"
  • haben sich wirklich später nochmal ein anderes (hochwertigeres) Gerät gekauft ? und
  • Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ? und nicht zuletzt:
  • Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?

Gruß,

Simon2.
 
Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?

Ein wahrer Satz! Auch wenn die Erfahrungen mit "billigem" Equipment manchmal teuer erkauft sind, es sind wertvolle Erfahrungen - Lehrgeld. Angestiftet von meinem Erlebnis im Store habe ich mit ein paar Kollegen beschlossen, mal eine Projekt-Produktion *ausschließlich* mit low-end Billigequipment zu fahren, allerdings mit top Musikern. Wir sind alle sehr gespannt, was dabei herauskommt und suchen noch nach Sponsoren. Möglicherweise wird sich ein bekanntes Musikmagazin daran beteiligen.

Scott
 
haben sich wirklich später nochmal ein anderes (hochwertigeres) Gerät gekauft ? und
Definitiv! Der VAmp2 ist heute für mich nicht mehr recording-geeignet.

Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ?
Irrelevant. Wir sind hier in einem Forum. Hier geht es um Beratung, und der Anfänger muss sich eben gerade nicht nur auf sich selbst verlassen.

Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?
Auch das ist kein Argument gegen z.B. rauschendes Behringer-Equipment.

Soo schlimm finde ich Behringer trotz allem nicht. Gerade der VAmp ist immer noch brauchbar als Preamp vor meinem Übungsverstärker.
 
haben sich wirklich später nochmal ein anderes (hochwertigeres) Gerät gekauft ?

Ich.


Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ?

Mein gestresstes Portmonaie bestimmt den Deal.


Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?

Ich. Wird und wurde aber gnadenlos verkauft, da ich in Anflügen von G.A.S. und freundlich gestimmten Portmonaie das eine oder andere gekauft habe, was wirklich geil klingt, gut funzt, nett blinkt, Dödelverlängerung ist und trotzdem in der Ecke verstaubt oder auf der Festplatte verrostet. Trotzdem werde ich leider spontan immer wieder rückfällig, was mich nach ein paar Tagen manchmal ärgert. Naja, Viagra hält die Nudel halt nicht dauerhaft oben und so geht es mir mit der einen oder andere Neuanschaffung auch.

Meine Devise und Erfahrung seit dieser Zeit: Weniger ist mehr. Wer seinen Kram gut kennt, sich auf wesentliche konzentriert, kann aus Billiggeräten oder (free) Software viel rausholen, ist durch die Einschränkungen kreativer und lässt fünfe gerade sein. Auch weil man gelernt hat, das der Außenstehende es meist gar nicht beurteilen kann, weil er keinen A/B Vergleich hat. Wer von den "Normalos" kann ein Soft- von einen Hardwaresynth unterscheiden wenn er ihn im Songkontex hört? Gleiches gilt für [g=182]Amp[/g] Modeling. Diese, meine Meinung stelle ich aber mehr in die Künstler Ecke, da für die Auftrags- und Masteringstudios sicher andere Bedingungen gelten.

Was ich aber auch nicht zum Ausdruck bringen möchte, Billiggeräte sind generell genial. Dem ist nicht so und auch ich habe teuer Lehrgeld bezahlt. Aber nur so kann man gut von schlecht unterscheiden. Da muss man halt durch.
 
Man muss Billigequipment auch im Vergleich zum Können des Musikers sehen. Was ist besser: begnadeter Gitarrist, der alles mit ner 50 € Strat in den Boden spielt oder Mr. Größenwahn mit seiner 4000 € Klampfe der nichts hinbekommt?

Ich behaupte mal, dass eine [g=422]Gitarre[/g] durch einen Mittelklasse-Verstärker und das Können eines sehr guten Gitarristen gespielt allemal ein Mitteklassespieler mit Edelequipment vom Ergebnis her toppt!

Was will ich damit sagen, ja kauft billige Gitarren, sowohl Anfänger also auch Profis, es kommt darauf an was man daraus macht.

Und bezogen auf alles andere Homerecordingequipment, ich zitiere mal sinngemäß Wolfgang: 90 % macht das Können aus und 10 % dann noch das Equipment..
 
Zitat:


ArdathBey schrieb:
...Auch hier gilt der Spruch: wer billig kauft, kauft zweimal....


Sorry, aber ich kann den Spruch nicht mehr hören.
Der ist mindestens 10mal so oft blind nachgeplappert wie tatsächlich erlebt (nicht von Dir - nicht persönlich auf Dich beziehen)!!

nein, kein Angst, ich nehms nicht persönlich. Aber wenn ich schon zitiert werde, dann möchte ich auch noch mal meinen Senf dazugeben.
Unter "billig" verstehe ich nicht "günstig", oder "gutes Preis/Leistungsverhältnis". Billig bezieht sich nicht nur auf den Preis, sondern auch auf das Produkt. Und diese Einkäufe bereut man so gut wie immer.
Und wenn ich nicht schon ein paar mal diese Erfahrung gemacht hätte, würde ich es auch nicht schreiben.
 
Menosgada schrieb:
haben sich wirklich später nochmal ein anderes (hochwertigeres) Gerät gekauft ? und
Definitiv! Der VAmp2 ist heute für mich nicht mehr recording-geeignet....
Ich habe nirgends behauptet, dass es NIEMAND tut - nur dass es sehr viel weniger tun, als der Eindruck erweckt wird. Auf jeden Fall nicht "jeder"... (ich behaupte mal: Nichtmal jeder Zweite)

Menosgada schrieb:
Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ?
Irrelevant. Wir sind hier in einem Forum. Hier geht es um Beratung, und der Anfänger muss sich eben gerade nicht nur auf sich selbst verlassen....
Äääääh - dann hast Du aber die "Newbietipps" anders gelesen als ich: Ich 90% der Fälle heißt es am Ende "Aber das musst Du selbst entscheiden, was Dir gefällt". Gerade hier im Thread (wo es ja anfänglich um Gitarren ging) aber auch bei Mikros, Boxen, .... ist der eigene Geschmack derart stark gefragt, dass der Anfänger letztlich doch am entscheidenden Punkt auf sich allein gestellt ist. Da gibt's dann noch Tipps, worauf er achten könnte, aber dann heißt es "Hören/Spielen musst Du allein" ... und genau DAS kann der Anfänger üblicherweise noch nicht.

Menosgada schrieb:
Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?
Auch das ist kein Argument gegen z.B. rauschendes Behringer-Equipment....
Ich habe nie Argumente "gegen rauschendes Behringer-Equipment" gesucht oder vorbringen wollen.
Es ist aber ein Argument gegen rausgeschmissenes Geld.

Gruß,

Simon2.
 
Jote schrieb:
Wieviele wären vor dem Kauf wirklich in der Lage gewesen, sich für das richtige teurere zu entscheiden ?

Mein gestresstes Portmonaie bestimmt den Deal....
Wie ? Nicht die Qualität des Equipments? Oder Dein Geschmack? Oder Deine Anforderungen?
Und Deine Möglichkeiten, diese zu beurteilen, sind nicht nenneswert gewachsen seit dem Kauf des ersten Teils ?

Jote schrieb:
Wieviele Leute haben total überdimensioniertes Zeug bei sich zuhause rumstehen, mit dem sie nicht wirklich umgehen und das sie nicht wirklich ausnutzen können ?

Ich. Wird und wurde aber gnadenlos verkauft, ...
Dann rechne mal den Wertverlust (absolut) von solchen Edelgeräten gegen... für die 300 Euro, die man beim Verkauf eines gebrauchten EdelAmps verliert, kann man 2 Behringerkisten kaufen und wegschmeissen.


Ich meine: Es gibt viele gute Argumente für Qualitätsprodukte und ich will wirklich keine Werbung für "B-Produkte" machen ... aber der mögliche Geldverlust ist ein eher schwaches.

Gruß,

Simon2.
 
@Simon2: Bei dem Spruch "wer billig kauft, kauft in der Regel 2 mal" geht es nicht nur um Behringer oder Nicht-Behringer...bzw. um "günstig oder teuer". Es geht eher darum, dass man wenn man wirklich zu billig einkaufen will eher mal an "Blindgänger" gerät, sprich minderwertig verarbeitete Hardware.
Also wenn ich beispielsweise das günstigste der günstigen Kondensatormics kaufe anstatt mir eben z.B. ein günstiges von Audio-Technica, wo ich weiß, dass die Qualität stimmt. Oder den super günstigen Mixer bei dem gerne mal Potis ausfallen oder die Preamps verhältnismäßig arg rauschen anstatt mal nen Soundcraft Compact für 100 Euro.
Nach dem Motto "Günstig OK - aber wenn du weniger Ärger haben willst, leg lieber nochmal 20 Euro mehr hin".
 
Jote schrieb:
Meine Devise und Erfahrung seit dieser Zeit: Weniger ist mehr. Wer seinen Kram gut kennt, sich auf wesentliche konzentriert, kann aus Billiggeräten oder (free) Software viel rausholen, ist durch die Einschränkungen kreativer und lässt fünfe gerade sein. Auch weil man gelernt hat, das der Außenstehende es meist gar nicht beurteilen kann, weil er keinen A/B Vergleich hat. Wer von den "Normalos" kann ein Soft- von einen Hardwaresynth unterscheiden wenn er ihn im Songkontex[t] hört? Gleiches gilt für [g=182]Amp[/g] Modeling.
+1

Und selbst, wenn man wenig Kram hat, kann es dauern bis man dieses Wenige dann endlich GUT kennt.

Ich glaube, man kann das gar nicht oft genug betonen: es geht letztlich wirklich um den Songkontext, um die Musik und wie deren Elemente zusammenwirken.

Ob das dann HighEnd oder LowBudget Aufnahmen gewesen sind, juckt den "normalen" Musik-Hörer herzlich wenig!
 
ArdathBey schrieb:
...nein, kein Angst, ich nehms nicht persönlich. ...
Super! Danke!!
*two-thumbs-up* :D

ArdathBey schrieb:
...Und diese Einkäufe bereut man so gut wie immer....
"So gut wie immer" bedeutet für mich > 85%.
Und das glaube ich halt nicht. Der tatsächliche Quotient liegt vielleicht bei 40% ...
Es kann natürlich sein, dass das "gefühlt" richtig ist (dass man also den einen Fehlkauf 5mal soviel bereut, wie man sich über die 3 anderen Billigheimer freut), aber selbst da habe ich so meine Zweifel.

Sonst könnten Behringer&Co keine derartige hohen Marktanteile (im Homerecordingsektor! Nicht vergessen, ich rede nicht vom Equipment der letzten "Stones"-Tour) verbuchen. Ganz vereinfacht gerechnet: Wenn der Satz wahr wäre, müsste auf jedes verkaufte Billiggerät eines einer "Qualimarke" kommen.

Wenn man den Satz allerdings leicht umändert, wäre ich mit ihm einverstanden:
"Wer etwas kauft, was ihm nicht gefällt (z.B. weil sein Geldbeutel nicht mehr hergibt), der kauft doppelt oder verliert den Spaß am Hobby".

Gruß,

Simon2.
 
ich hab noch keinen kauf bisher bereut.. naja, manche dinge brauch ich nicht sonderlich oft, aber es ist trotzdem gut sie zu haben.

der behringer-mischer, mein einziges wirklich schrottiges gerät, hab ich sogar mal geschenkt bekommen - also kein thema :D genau so der deesser, ich habe keine ahnung wozu der je gebaut wurde.

an sich mag ich gern hie und da billigequipment kaufen, weil man damit hemmungslos experimentieren kann ohne angst auf etwaigen verlust.

die wichtigen komponenten (recording-signalweg) müssen bei mir schon hohen ansprüchen gerecht werden, gibt ja aber auch genügend günstige sachen, die top sind.
 

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