behringer preamp und behringer mic

@naseweis
200 Eier?? dat is aber günstig... 200 mal 0,25€... :D
 
dazzle:
ein gate macht ja nur zu, wenn ein bestimmter pegel unterschritten wird. solange pegel da ist, rauschts genauso wie ohne gate. von daher bewirkts überhaupt kein wunder.

was ist eigentlich so schlimm, an ein bisschen rauschen? mich stöhrt bei den billigen behringer-sachen viel mehr der beschissene klang.
 
@naseweis: es geht darum dass du wirklich nur rauschen hast wenn auch ein signal da ist... wenn du 12 spuren hast von denen aber höchstens 3 oder 4 gleichzeitig klingen, du aber auf allen 12 das rauschen hast, dann summiert sich das ganze und wird im mix hörbar... der ottonormalhörer hört das rauschen normalerweise nicht, wenn du ein gate verwendest, weil das rauschen dann vom eigentlichen signal übertönt wird... somit können gates doch wunder bewirken ;)
den schwellenwert fürs gate kann man übrigens auch einstellen... dann kommt wirklich nur signal (mit restrauschen) wenn signal gewünscht ist ;)

zum thema beschissener klang: das is immer sone sache... ich bin mir sicher dass vieles vom heutigen behringerzeugs besser ist als das equipment der 60er/70er ... und dass dort durchweg beschissener klang auf platten gepresst wurde glaub ich nicht ... der klang wird wirklich zu 80% vor dem mikro (oder an der [g=422]gitarre[/g]) und an den reglern gemacht
 
naja klar wenn man multitracking aufnimmt und oft die kanäle ohne spiel recorden, ist ein gate natürlich nützlich, wobei ja auch editiert werden kann.

aber ein wunder sieht für mich anders aus, was du beschreibst ist doch selbstverständlich. jeder trottel merkt doch, dass man eine spur besser zurechtschneidet (oder eben gatet) wenn da ausschliesslich rauschen drauf ist.

da find ich rauschen rausrechnen lassen via fingerprint oder sowas schon beeindruckender. wenns grad zufällig sauber tut :D

und äh ja, wenn man mit den heutigen stand der technik die 60er und 70er betrachtet, waren manche geräte wirklich bedeutend schlechter damals (nicht alle, gibt ja heute noch beliebte aus der zeit)! aber eigenltich gabs damals schon nen haufen viel hochwertigeres als die neuen behringer sachen.

fakt ist: behringer klingt einfach schlecht und fällt schnell auseinander! da gehts auch nicht darum, den hifisound zu bekommen, sondern für wenig geld was zu haben, womit man einigermassen brauchbare ergebnisse erzielen kann. viele haben durch behringer den einstieg gefunden, ich denke niemand hatet sie einfach so generell.

so, wie auch immer, back to topic
 
@dazzle-5

Das ist ein Vorurteil. In den 60ern und 70ern wurde sehr gutes Equipment eingesetzt vom Neumann U 47 bis U 67 über die ersten U 87 zu den Nevepulten oder den Geräten von Herrn Putnam. Die alten Emikonsolen aus den Abbeyroadstudios sind heute noch im Einsatz und werden in Segmenten nachgebaut (Chandler). Als Kompressor nenne ich mal den Titan, den Fairchild 670, der heute gerne als Plug In simuliert wird, weil den sich sonst keiner leisten kann und der klingt wie eine Eins! Oder 1176 etc. von UREI/UA ...
 
naseweis schrieb:
und äh ja, wenn man mit den heutigen stand der technik die 60er und 70er betrachtet, waren manche geräte wirklich bedeutend schlechter damals (nicht alle, gibt ja heute noch beliebte aus der zeit)! aber eigenltich gabs damals schon nen haufen viel hochwertigeres als die neuen behringer sachen.

... das Zeuch aus den 60s und 70s Jahre kann man heute gar nicht mehr produzieren, jedenfalls nicht unter der 1000Euro Grenze.

fakt ist: behringer klingt einfach schlecht und fällt schnell auseinander!

... jain, es ist anfälliger. Man muss sorgfältiger mit umgehen.
Klanglich kommt Behringer immer noch gut weg, man beachte immer den Preis, und da ist es eben konkurenzlos.

da gehts auch nicht darum, den hifisound zu bekommen, sondern für wenig geld was zu haben, womit man einigermassen brauchbare ergebnisse erzielen kann. viele haben durch behringer den einstieg gefunden, ich denke niemand hatet sie einfach so generell.

... genau! Ich hab auch mit Behringer Sachen angefangen, und hab auch relativ lange (2-3 Jahre) damit gearbeitet. Ich hätte mir gar nichts anderes leisten können. Es ist schon möglich, damit einigermaßen gute Sachen zu machen. Wenn man merkt, das es irgendwann nicht mehr reicht, kann man immernoch auf bessere Sachen upgraden.
 
Weil das eigentlich üblich ist bei Behringer. Klar gibts da auch Ausnahmen, aber warum wohl hat Behringer einen solchen Ruf!

mein behringer pre-q (mic 502) rauscht nicht mehr oder weniger als z.b. mein dav bg no1

lg
flox
 

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