spacyfreak
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Der "kleine schwarze" Behringer Synth hats mir irgendwie angetan.
Mit den 6 Stimmen komm ich gut aus, solang man es nicht "superfett Unisono" braucht geht das ganz gut, wobei "mehr" nicht schaden kann.
Der Witz liegt da im Detail.
Die OSCs sind recht unflexibel, da gibts nicht viele Wellenformen auszuwählen.
Der Sound kommt dann wie üblich via Filter, Modulationen, LFOs.
Die Effekte sind super als Modulations-Ziele nutzbar, alles sehr detailliert konfigurierbar, und ich kam bislang völlig ohne irgend einer Anleitung aus - Kompliment an die Entwickler, meines Erachtens die richtigen Entwicklungsentscheidungen getroffen. Das Display ist völlig ok, und ich finde es angenehmer als die quietschbunten riesigen Roland-Displays, irgendwie gingen die mir eher auf den Nerv.
Ich finde die Behringer Kiste klasse zum rum-frickeln, für eher "Lofi-Triphop-Schräg-Portishead" und sowas in der Art, Independent Pop ganz witzig und originell, heute hab ich ne schöne Hammond Orgel mit Leslie Effekt gebastelt, wobei das Modulationsrad den "Motor" steuert, ganz brauchbar.
Es ist eben "analog", und damit "echt" und fühlt sich "lebendig" an (höhö), es hat viele Schieberegler und bietet damit "direkten Zugriff" auf den Sound, und das macht eben mehr Spass als mit der Maus am PC in einem VST Synth rumzumachen. Unbedingt brauchen wird kein Mensch einen Analog Synth, aber es macht nach 20 Jahren "Digital" riesig Spass, an so einer Kiste rumzuschrauben. Für 739€ vergleichsweise erschwinglich.
Ein paar Hörproben auf die Schnelle..
Mit den 6 Stimmen komm ich gut aus, solang man es nicht "superfett Unisono" braucht geht das ganz gut, wobei "mehr" nicht schaden kann.
Der Witz liegt da im Detail.
Die OSCs sind recht unflexibel, da gibts nicht viele Wellenformen auszuwählen.
Der Sound kommt dann wie üblich via Filter, Modulationen, LFOs.
Die Effekte sind super als Modulations-Ziele nutzbar, alles sehr detailliert konfigurierbar, und ich kam bislang völlig ohne irgend einer Anleitung aus - Kompliment an die Entwickler, meines Erachtens die richtigen Entwicklungsentscheidungen getroffen. Das Display ist völlig ok, und ich finde es angenehmer als die quietschbunten riesigen Roland-Displays, irgendwie gingen die mir eher auf den Nerv.
Ich finde die Behringer Kiste klasse zum rum-frickeln, für eher "Lofi-Triphop-Schräg-Portishead" und sowas in der Art, Independent Pop ganz witzig und originell, heute hab ich ne schöne Hammond Orgel mit Leslie Effekt gebastelt, wobei das Modulationsrad den "Motor" steuert, ganz brauchbar.
Es ist eben "analog", und damit "echt" und fühlt sich "lebendig" an (höhö), es hat viele Schieberegler und bietet damit "direkten Zugriff" auf den Sound, und das macht eben mehr Spass als mit der Maus am PC in einem VST Synth rumzumachen. Unbedingt brauchen wird kein Mensch einen Analog Synth, aber es macht nach 20 Jahren "Digital" riesig Spass, an so einer Kiste rumzuschrauben. Für 739€ vergleichsweise erschwinglich.
Ein paar Hörproben auf die Schnelle..
