48V:
ist die Phantomspannung, die Grossmembran-Mikros brauchen, ein dynamisches wie zB. Shure SM58 braucht das nicht.
Hi Z:
ist ein Instrumenteneingang, wo du zB. E-Gitarre, Synth oder so einstecken kannst. Dafür den "Line In" Knopf drücken, für Mikro nicht.
Input Gain:
regelt den Pegel von deinem Mikrofon, hier drehst du auf oder zu beim Einpegeln, im Zusammenspiel mit dem Output Gain. Der Input Gain wirkt sich auch auf die Röhrenverzerrung (Tubeblend) aus, wenn der aufgerissen ist, wird's je mehr Input je mehr verzerrt. Unter Umständen will man das ja.
HPF:
= HighPassFilter = Low Cut = damit schneidest du die Bässe ab 70Hz ab. Würde ich weg lassen und dann im Computer machen.
Tube Blend:
fügt Röhrenverzerrung bei. SS= SolidState (ohne Röhre) etwa auf der hälfte passte mir der nicht schlecht bei Vocals.
Meter:
Input = den drückst du, um mit dem Input Gain zu sehen, wie der Pegel ausschaut, möglichst nicht ins Rote gehn, ausser man will eben mit der Verzerrung spielen.
Output = zeigt dir, mit was für einem Pegel jetzt dein Mikrosignal aus der Kiste raus in die Soundkarte geht, sollte nicht ins Rote gehn.
Level:
die Anzeige zu den Meter (Input/Output)
Output Level:
hier stellst du wie schon erwähnt ein, was fürn Pegel aus der Kiste raus geht.
Pol Rev: kehrt die Phase um, nicht weiter interessant wenn man mit nur einem Mikro aufs mal aufnimmt.
Mikro Impedance: das stellst du möglichst passend zum Mikro ein, meiner Meinung nach kannst du das eigentlich immer auf 200ohm lassen.
Mike In klemmt das Mikro, Balanced Out geht zur Soundkarte.