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AndyTon
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Da ist natürlich was dran. Allerdings kann die Komplexität eines Programmes, selbst bei guter Bedienbarkeit, Einsteiger überfordern und abschrecken. FL hat zweifellos den Vorteil, dass man Sound erzeugen kann, ohne sich durch viele Menüs hangeln zu müssen, ohne musiktheoretische Kenntnisse zu haben, ohne Ahnung zu haben, wie ein Synth funktioniert usw.Goblino schrieb:
Seitwann schließt das Attribut "einsteigerfreundlich" das Attribut "komplex" aus ?
Bei mir definiert sich "einsteigerfreundlich" über die Bedienung und nicht über die Funktion.![]()
Wahrscheinlich kam ich anfangs mit FL schwerer zu recht als mit Cubase, weil mir das patternorientierte Musikmachen nicht so liegt bzw. lag. Auch erschließe ich mir ein neues Programm, indem ich mir eben erst mal fast sämtliche Funktionen, Menüs, Untermenüs anschaue, an Einstellungen rumschraube, um die Wirkungsweise kennenzulernen, um die Möglichkeiten des Programmes auszuloten usw. Und da gibt es bei FL viel zu entdecken, viel auszuprobieren und rumzuschrauben. Ein typischer FL-Einsteiger geht so wahrscheinlich nicht vor.
FL ist ein tolles Programm, wahrscheinlich hatte ich Einsteigerprobleme, weil ich eben falsch eingestiegen bin.