Audio Clipping bei niedriger Samplerate (Apollo Twin)

Leider immer noch das selbe Problem.

256 Samples beim Aufnehmen ist nicht so top denke ich.
Ich verstehe es echt nicht.

das ist sehr traurig. bei studio one ging es ohne probleme...
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich frech, dass ich hier in dem Thread rummache, ich benutze weder das eine oder das andere - aber ich sehe gerade, dass du bei den Safety Buffer Einstellungen "small" gewählt hast. Das macht man an sich bei Interfaces, die das anbieten (sind mEn nicht so viele) nur dann, wenn alles andere ohnehin taco läuft und man die Rundreiselatenz nochmal runterschrauben will. Da es aber bei dir nicht taco läuft, würde ich da mal etwas größeres einstellen.
Auch die PT Einstellungen scheinen mir alle so in Richtung Kleinstlatenzoptimierung zu gehen - und da du aktuell davon ja ohnehin recht weit entfernt bist, lohnt es sich evtl. auch da, mal was in Richtung "mehr Luft" zu korrigieren.

Das erlklärt natürlich alles nicht unbedingt, warum es mit S1 klaglos funktioniert, mit PT aber nicht (wobei ich diese drei Häkchen im dortigen Treiberdialog für einen Test unbedingt mal wegmachen würde...), allerdings kenne ich eine ähnliche Symptomatik von früher, als es bei gleichen Einstellungen im Logic (noch unter Windows, später aber auch auf'm Mac) lief, mit Cubase aber nicht (bei ganz leeren und folglich CPU-unlastigen Projekten).
Man darf vielleicht nicht vergessen, dass PT eine Vergangenheit als hardwarebasierte Arbeitslösung hat, von daher bei der Entwicklung die Welt der virtuellen Instrumenten-Spieler und Audio-Software-Monitorer nicht die erste Zielgruppe sein mag, S1 aber eigentlich genau in diese Welt hineingeboren wurde und die Entwicker darauf vielleicht mehr Augenmerk gerichtet haben.
 
oh mann.. das ist
An sich frech, dass ich hier in dem Thread rummache, ich benutze weder das eine oder das andere - aber ich sehe gerade, dass du bei den Safety Buffer Einstellungen "small" gewählt hast. Das macht man an sich bei Interfaces, die das anbieten (sind mEn nicht so viele) nur dann, wenn alles andere ohnehin taco läuft und man die Rundreiselatenz nochmal runterschrauben will. Da es aber bei dir nicht taco läuft, würde ich da mal etwas größeres einstellen.
Auch die PT Einstellungen scheinen mir alle so in Richtung Kleinstlatenzoptimierung zu gehen - und da du aktuell davon ja ohnehin recht weit entfernt bist, lohnt es sich evtl. auch da, mal was in Richtung "mehr Luft" zu korrigieren.

Das erlklärt natürlich alles nicht unbedingt, warum es mit S1 klaglos funktioniert, mit PT aber nicht (wobei ich diese drei Häkchen im dortigen Treiberdialog für einen Test unbedingt mal wegmachen würde...), allerdings kenne ich eine ähnliche Symptomatik von früher, als es bei gleichen Einstellungen im Logic (noch unter Windows, später aber auch auf'm Mac) lief, mit Cubase aber nicht (bei ganz leeren und folglich CPU-unlastigen Projekten).
Man darf vielleicht nicht vergessen, dass PT eine Vergangenheit als hardwarebasierte Arbeitslösung hat, von daher bei der Entwicklung die Welt der virtuellen Instrumenten-Spieler und Audio-Software-Monitorer nicht die erste Zielgruppe sein mag, S1 aber eigentlich genau in diese Welt hineingeboren wurde und die Entwicker darauf vielleicht mehr Augenmerk gerichtet haben.
Ich denke schon, dass die UAD Apollo genau das anbietet (Safety Buffer: Small)
werde diese mal höher setzen.
die zwei Haken habe ich nun raus und probiere es morgen noch einmal.

Gebe dann Feedback
 
Nimmst Du auf die Systemdisk auf? Das mag PT nicht besonders.
Ja, ist eine SSD. Sollte ich lieber auf meine externe Festplatte aufnehmen?
Das ist aber leider keine SSD.
Was macht dass denn für einen Unterschied?

Sorry für DP
 
Ich denke schon, dass die UAD Apollo genau das anbietet (Safety Buffer: Small)

Das ist ja der Grund, weshalb ich das erwähnte - weil ich's halt auf deinem Screenshot sah. Wie gesagt, diese Einstellung findet man mittlerweile bei ein paar Interfaces. Bis vor einiger Zeit waren diese Safety Buffers vom Hersteller in Stein gemeißelt und man konnte, außer mittels Austausch des EEProms (was bspw. RME, soweit ich mich recht entsinne, für einige Modelle anbot) nicht daran rütteln, konnte also auch mit schnellsten Rechnern gewisse Latenzwerte nicht unterschreiten. Da aber Rechner jetzt rasend schnell geworden sind und es vor allem mehr und mehr dezente USB-Chipsets gibt, kann es halt auch mal klappen, mit niedrigen Safety Buffers sauber arbeiten zu können, von daher das Angebot seitens einiger Hersteller.
Keine Ahnung, was UAD da als Standard nach der Installation setzt, bei den meisten Interfaces wird es vermutlich, um eben erst einmal saubere Klangergebnisse zu garantieren, werksseitig nicht auf dem niedrigsten Wert sein (beim Roland GT-1000 heißt das dann sogar "experimental", wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht).

Achja, beim Aufnehmen auf 256 Samples (oder gar noch höher) zu schalten ist ja per se kein Problem, solange du nicht zeitgleich virtuelle Instrumente einspielen willst oder Software-Monitoring betreibst. Aber für mich war das früher immer lästig, den Kram umschalten zu müssen. Da ist man gerade am Rumfummeln mit irgendeinem Software-Epiano und denkt sich, dass es auch mal noch einer zusätzlichen Gitarrenspur bedarf - und schwupps muss man die Puffergröße wieder hochschrauben, kann folglich nicht mehr gescheit das Piano spielen.
Ist halt genau der Grund, warum ich mittlerweile ein System benutze, auf dem ich durchgängig mit 32 Samples Puffergröße arbeiten kann (Rountrip-Latency 4.5ms). Kostet mich ein wenig Leistung, aber dafür kein Kopfzerbrechen.
 
Nach Rücksprache mit dem avid support bin ich dennoch zu keinem ergebnis gekommen.

Anscheinend liegt das einfach am Programm.
 
Der Avid Support sagt es liegt an Pro Tools ?
 
Ich habe ein Notebook von HP heute aufgerüstet auf 16 gb von 8gb. Intel Core i7 - Kaby Lake
Windows 10 Home.

Ich würde die neu reingesteckten Ram-Riegel nochmal rausnehmen und nochmal ohne die checken.
 
schon mal einen DPC Latency Checker laufen lassen ?

Ich hatte nur ein es Mal Probleme, das lag es an den Pufferwerten des Audio Interfaces (112 statt 128 Samples per Buffer, 96 statt 64 Samples per Buffer), bei allen 2 hoch n Werten hat es prima funktioniert.
 
schon mal einen DPC Latency Checker laufen lassen ?

Ich hatte nur ein es Mal Probleme, das lag es an den Pufferwerten des Audio Interfaces (112 statt 128 Samples per Buffer, 96 statt 64 Samples per Buffer), bei allen 2 hoch n Werten hat es prima funktioniert.
Nein noch nicht. Was tut man im Nachhinein?
 

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