Anfängerfrage: Mastering und Kompression

[AWF]

aber ich denke abstand-bekommen ist wohl der dominierende faktor.

Richtig, heute und morgen klingt alles super, aber nach 1-2 Wochen wird die Stirn schon gerunzelt.
Deshalb habe ich eben nur dieses Pseudo Mastering vorgeschlagen, da kann man nicht viel kaputt machen.

 

[AndyGallas]

Ich an Deiner Stelle würde es simpel halten, mehr hin hören und erst dann wenn Du einen wirklichen Grund hast ein entsprechendes Werkzeug einsetzen.

Ich glaube das hinhören versuchen alle. Nur ist das was man hört meist nicht die Realität (schlechte Boxen/Raum).

Klar!

Ich würde trotzdem nicht dazu raten einen MB-Kompressor auf die Summe zu knallen. Erst recht nicht wenn ich gar nicht weiss oder höre was ich da eigentlich mache.

 

[AWF]

Ich würde trotzdem nicht dazu raten einen MB-Kompressor auf die Summe zu knallen. Erst recht nicht wenn ich gar nicht weiss oder höre was ich da eigentlich mache.

Das ist ja ok...ich meinte eben nur, dass das Problem weiter vorne liegt. Ich würde auch nicht einen MB benützen, dann ist m.M.n. am Mix schon etwas krumm. Da bin ich bei dir.

 

[Lieferzeiten]

Ich würde trotzdem nicht dazu raten einen MB-Kompressor auf die Summe zu knallen. Erst recht nicht wenn ich gar nicht weiss oder höre was ich da eigentlich mache.

Das ist ja ok...ich meinte eben nur, dass das Problem weiter vorne liegt. Ich würde auch nicht einen MB benützen, dann ist m.M.n. am Mix schon etwas krumm. Da bin ich bei dir.

Also ich benutze eigentlich immer einen MBK auf der Summe! Eigentlich weniger zur Korrektur, sondern zur Klangformung. Ich finde wir belassen es wohl bei der Aussage, dass es im Grunde kaum feste Regeln gibt. Entscheidend ist das Gehör, kann ich wirklich neutral beurteilen ,ob ein Eingriff im Masterbus den Klang verbessert? Ich denke jeder kennt die Situation, wenn man nach einer Mixingsession mal schnell das Mastering hintendran hängt. Von daher ist das Vier-Ohren-Prinzip schon nicht schlecht.