Andreas Balaskas

  • Ersteller Turntablerocker
  • Erstellt am
Ich fand, man konnte den Unterschied an der helleren Hihat hören zwischen Original udn gemasterter Version. Aber die Infos die im Video rüberkamen waren mir echt zu wenig. War am ende auch etwas enttäuscht.
 
Wenn man Non Eric kennt, erwartet man keine Infos sondern belanglosen Small-Talk. So war es auch in diesem Video, allerdings wäre es trotzdem nett anzuschauen gewesen, wenn der Blödmann selbst mal die Klappe gehalten und dem Experten den Text überlassen hätte.

Wenn ich Non Eric sehe und höre, steigt immer mein Blutdruck.

Das Master fand ich schon besser als den Mix, der für mein Empfinden ziemlich mittenlastig daher kam. Nach dem Mastering klang das Ergebnis offener, leichter. Dass das keine hohe Kunst war, müssen wir nicht diskutieren, aber ich meine, Herr Balaskas hat's richtig gemacht.

Und dass in einem Non-Eric-Video Elektronik-Zeug präsentiert werden würde, war ja eigentlich auch klar. Der steht eben auf so etwas.

Tschö,
Steffen
 
0.5dB ist nun wirklich geschmacksache ;-)

Ich weiss, warum ich mein Zeug nie in ein Masteringstudio geben wuerde. Hier ist der Beweis. Der Bass ist drueckender als die BD. Das gibt einen seltsamen, untanzbaren Groove. Ist unmusikalisch, aus Dance Sicht. Das sind dann, wenn man richtig aufdreht, mehr als 0.5 dB zuviel. Das Signal brauchte mehr Bums bei 100 Hz oder bei 2 KHz. Und weniger unten, zumindest klingt es hier so. ;)
Da macht soch der Produzent zum Beispiel einen Kopp um den Feel, und dann geht der verloren im Mastering und swingt nicht richtig ... die Gefahr besteht immer.
 
Am Montag ist Andreas Balaskas im Musotalkstudio und beantwortet Fragen die zu dem und da muss ich mich anschließen, belanglosen geschwafel in Musotalk gestellt wurden. So zumindestens die Ankündigung im neuen Video wo es um Selbstvermarktung geht.
 
Und weniger unten, zumindest klingt es hier so.

darüber solltest du ein bischen nachdenken ;-)
vielleicht das ja auch ein wiklich guter grund, etwas ins masteringstudio zu geben

Da macht soch der Produzent zum Beispiel einen Kopp um den Feel, und dann geht der verloren im Mastering und swingt nicht richtig ... die Gefahr besteht immer.

dann hast du den falschem mastering-engineer, der sollte sich nämlich zu einem guten teil darum kümmern, dass ein song danach auch wirklich funktioniert & zwar auf möglichst vielen abhören - also auch (und vorallem!) ausserhalb der studios des produzenten.
deshalb ist ja auch der ort, wo gemischt wurde, der schlechteste ort, um ein master zu beurteilen.
am mischplatz werden ja die fehler der abhöre exakt korrigiert, weil es - bingo!-der ort ist, an dem man den mix gemacht hat! :)
 
das ist schon klar mit der Philosophie Mixing Studio - Masteringstudio.

Nur: wenn die meisten Eletroproduktionen hier funktionieren auf meiner Abhoere und haben unten nicht zuviel, und haben den Punch, und dieser Track hat ihn nicht, dann mache ich halt meine Schlussfolgerungen. Die BD ist einfach zu schwach im Vergleich zum Bass :). Vielleicht ist es gut, wenn der Mastering Ing aus dem Dancebereich kommt. Rob Acid mastert seine Sachen auch selbst, und die grooven anstaendig.
 
Nur: wenn die meisten Eletroproduktionen hier funktionieren auf meiner Abhoere und haben unten nicht zuviel, und haben den Punch, und dieser Track hat ihn nicht, dann mache ich halt meine Schlussfolgerungen.

ich hatte kürzlich ein dance master ( http://www.remady.ch/v2/ ), da haben wir beim ersten song 7 versionen des masters gemacht, er hat sie immer wieder in den club genommen, gegengecheckt, sie in seinem auto gecheckt, bei seiner frau, im studio usw.
version 7 passte dann wirklich (viele hier werden köstlich ausflippen, wie grauenhaft sie es finden, aber der künstler selber weiss exakt, was er will und was bei seinem publikum funktioniert).
beim rest des album habe ich bei 2 songs eine revision gemacht, der rest war die erste version.
manchmal brauchts ein bischen durchhaltewillen, um ein stück weiter zu kommen, irgendwann hat man dann den dreh zusammen raus & dann wirds ganz einfach
 
na groovt schon viel besser als der andere Track :). Ich haette noch einen Schuss mehr Dynamik gelassen und unten wieder einn Tick mehr, wieder so 0.5 dB. Und 10 kHz auch bissel mehr. Ich kann mir vorstellen, dass bei so Dance manchmal 0.5 dB darueber entscheiden, wie die Leute drauf abfahren.

Die Produktion von Kesha hat diesen fetten Groove (Cannibal).
 
Ich haette noch einen Schuss mehr Dynamik gelassen und unten wieder einn Tick mehr, wieder so 0.5 dB

ich auch ;-)
ist aber nicht so relevant, er hat das mit typisch schweizerischer akribie ausgetestet & in seinem fall ist es ja wiklich so, dass er andauernd in wirklich grossen clubs auflegt und sein feedback holen kann, da verlasse ich mich dann sehr gerne drauf.
 
Von den jungs der Song No Superstar war zb ein richtiger Club Hit ! So Klienten hätte ich auch gerne......war jetzt Teebaum angesprochen!
 
Non Eric ist und bleibt eine unerträgliche Katastrophe. Dem könnte ich immer so eine kleben. Vor allen Dingen, weil er nie zuhört und permanent dem Gesprächspartner ins Wort fällt.

Bah, ist der Typ ein Ärgernis. :(

Aber der Andreas Balaskas ist mir sympathisch.

Tschö,
Steffen

Ich dachte immer, ich sei der einzige, der diesen "Non Eric" völlig nervig findet. In den Postings unter den Videos sind die ja immer voll des Lobes für diesen Zappelheini. Mir geht der sowas von auf den Senkel.

Und Balaskas, ja, der ist ein sehr sympathischer Typ. Und sicherlich auch sehr kompetent, auch wenn ich das Video nicht wirklich erhellend fand.
 
Schöner Beitrag und ein gutes Endergebnis!

Denn wie heißt es so schön :"manchmal ist weniger mehr".
Das dann zu erklären aber um so schwerer.---grins---
An meinem Breitbandsystem kann man den Unterschied
sehr deutlich wahrnehmen und ich kann mir auch vorstellen
das das der Endverbraucher auf dem Dancefloor ,
bewußt oder unterbewusst ,auch tut .

Wer an dem Ergebnis so seine Zweifel hat ,hat vieleicht ein
technisches Problem bei sich stehen.

Ich von meiner Seite aus sag : "weiter so" und danke.

Lg.:RCA
 
Schöner Beitrag und ein gutes Endergebnis!

Denn wie heißt es so schön :"manchmal ist weniger mehr".
Das dann zu erklären aber um so schwerer.---grins---
An meinem Breitbandsystem kann man den Unterschied
sehr deutlich wahrnehmen und ich kann mir auch vorstellen
das das der Endverbraucher auf dem Dancefloor ,
bewußt oder unterbewusst ,auch tut .

Wer an dem Ergebnis so seine Zweifel hat ,hat vieleicht ein
technisches Problem bei sich stehen.

Ich von meiner Seite aus sag : "weiter so" und danke.

Lg.:RCA

Auf jeden Fall. Hallo Andreas :)

Willkommen auf R.de.
 
fand das video gut und den engineer sehr kompetent, das ergebnis hat mir auch gut gefallen. von eric werde ich aber kein fan mehr...
 
fand das video gut und den engineer sehr kompetent, das ergebnis hat mir auch gut gefallen. von eric werde ich aber kein fan mehr...

Eric? Er nennt sich Non Eric und negiert sich sozusagen selbst. Manchmal wünsche ich mir, dass Non Eric mal auf Eric trifft und beide sich die Hände schütteln. ;)
 
fand das video gut und den engineer sehr kompetent, das ergebnis hat mir auch gut gefallen. von eric werde ich aber kein fan mehr...

Eric? Er nennt sich Non Eric und negiert sich sozusagen selbst. Manchmal wünsche ich mir, dass Non Eric mal auf Eric trifft und beide sich die Hände schütteln. ;)

Immerhin schnallt er mit beharrlicher Regelmäßigkeit seine Casts zusammen und scheint davon auch zu leben?

Man muss sich die Beiträge nur ohne ihn vorstellen, quasi die Gelegenheit nutzen und die Informationen herauszufiltern.
Ein bischen brauchbares bleibt immer hängen.

Ist schon irgendwie OK.
Man hat halt eine höhere Erwartungshaltung die regelhaft enttäuscht wird.

Aber...
Er tut wenigstens was, wovon andere ganz ungefährlich reden können :)
 
Was die so auf die Beine stellen, ist ja auch nicht so schlecht. Aber ... nun ja, Schluss jetzt mit dem Bashing.
 
So, hab's mir nun auch angesehen... Ich find's nicht sooooo schlecht - außer dem Soundbeispiel - was soll das aussagen?
Non Eric wird vermutlich nicht mehr mein Lieblingsmoderator, bei diesem Video geht's aber so einigermaßen
 

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