Alte RFT Mikrofone

  • Ersteller mikebols
  • Erstellt am
mikebols

mikebols

Registriert
03.04.06
Beiträge
77
Reaktionen
5
Punkte
119
Hallo,

vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, mir günstig ein Paar alte Gefell MV692 Mikrofone mit dem dazugehörigen N691 Netzteil zuzulegen.

Da ich meistens mit einem alten portablen HD Recorder unterwegs war, habe ich die beiden Kabel vom Netzteil zum Mixer auf 6,3mm Klinke glötet.

Ich glaube, daß ich dabei etwas Falsch gemacht habe (Falsche Belegung), denn ich bekomme immer nur ganz wenig Pegel.

Daher meine Frage:

Hat jemand einen Tipp, wie diese Kabel belegt sein müssen?
Gibt es dazu evtl. Online Informationen (Googeln hat nix gebracht).
Auch wäre ggf. eine XLR belegung möglich.
 
Gehst Du in einen Lineeingang?
 
Gehst Du in einen Lineeingang?

bei meine (akai) hd recorder haben die eingänge jeweils einen poti, der von "line" nach "mic" geht. da muss ich immer voll aufdrehen, und es kommt trotzdem kaum was an.

das sind die technischen daten:

Input level (variable): -46dBu to +4dBu nominal/+19dBu max. at 1kHz (0dBu = 0.775V)
Input impedance: 15k ohms
 
Hat der nur Klinkeneingänge? Oder auch XLR?

Du gehst vom Speiseteil erst in einen Mixer?

Was setzt Du genau ein?
 
Hat der nur Klinkeneingänge? Oder auch XLR?

Du gehts vom Speiseteil erst in einen Mixer?

Was setzt Du genau ein?


der akai hat nur klinkeneingänge mit den obengenannten spezifikationen.
das recorder ist schon älter und heisst akai drp-12.
 
Ich bezweifle, dass das Problem beim Akai zu suchen ist.
Eher an Deinen Mirkofonen bzw. der Kabelage derselben.

PS:

Gibt es dazu evtl. Online Informationen (Googeln hat nix gebracht).
Bei letzterem frag ich mich, wonach Du gegoogelt hast?

Zudem wäre ich der Ansicht, dass die erfolgversprechendste Adresse die von Microtech Gfell wäre. Schliesslich haben die anscheinend eine erneute limitierte Auflage der Dinger rausgebracht, sollten also auch über die alten Dinger bestens Bescheid wissen.
 
Du solltest unbedingt ein Paar Übertrager zur Entkopplung vor Dein Aufnahmegerät schalten, dann müsste alles laufen.

Im Extremfall haut die Gleichspannung Deine smd - Krabbler durch!

Rudy
 
@cavemaen
Du solltest unbedingt ein Paar Übertrager zur Entkopplung vor Dein Aufnahmegerät schalten,
Mann, da sind Übertrager drin.

Im Extremfall haut die Gleichspannung Deine smd - Krabbler durch!
Du weisst echt nicht, wovon Du redest, oder?
Zu der Zeit, als die Dinger gebaut wurden, gabs noch keine SMD in der DDR.
Und falls Du von dem Miscer redest - wo soll da die Gleichspannung herkommen?
 
auf der seite steht nichts über die kabel belegung
Ach neee.
Wer hätte das gedacht.
Aber in dem Link in Post #5.

abgesehen davon hab ich den Link nicht der Kabelbelegung wegen eingetragen, sondern weils ne Firma ist, die offensichtlich mit dem Zeugs Ahnung hat, und ich denke, dass Dir die Ahnung fehlt, die es braucht.
Ich weiss ja nicht, was Dich bewogen hat, die Mics zu kaufen. Deine Aussage.......

Ich glaube, daß ich dabei etwas Falsch gemacht habe (Falsche Belegung), denn ich bekomme immer nur ganz wenig Pegel.
.........lässt halt drauf scliessen, das du nicht wirklich weisst, womit Du es da zu tun hast, und dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn Du Dich an jemanden wendest, der nen Peil hat von dem alten Zeug......
Nur mal so als Tip: Das funktioniert nur prinzipiell wie heutige Mikros, und wenn sie nicht schon gemodded sind, funktionieren sie gar nicht einfach so.
Ich hab nämlich ganz ehrlich Zweifel daran, dass es bei den alten Schätzchen einfach mit dem Umlöten von Kabeln getan ist.
 
meine eingangsfrage bezieht sich jedoch auf die belegung zwischen netzteil und mixer/harddiskrecorder.
Gut.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du zu wenig weisst über diese Teile und ihre Funktion. Es ist höchst wahrscheinlich, dass Deine Ergebnisse sich nicht mal dann ändern, wenn Du eine korrekte Belegung des Kabels herausfindest.

Aber ehrlich gesagt - es macht mir den Anschein, als ob Du so oder so kein Interesse hast, klarzubekommen, wie die Dinger funktionieren und warum sie das nicht richtig tun. Und da sind dann freundliche Hinweise, doch mal genauer hinzuschauen genauso für die Katz wie genauere technische Informationen.
 
Es ist höchst wahrscheinlich, dass Deine Ergebnisse sich nicht mal dann ändern, wenn Du eine korrekte Belegung des Kabels herausfindest.

doch, dann kann ich nämlich das kabel so umlöten, daß es korrekt funktioniert.


Aber ehrlich gesagt - es macht mir den Anschein, als ob Du so oder so kein Interesse hast, klarzubekommen, wie die Dinger funktionieren und warum sie das nicht richtig tun. Und da sind dann freundliche Hinweise, doch mal genauer hinzuschauen genauso für die Katz wie genauere technische Informationen.

keine ahnung, wie sie zu dieser einschätzung kommen.

ich möchte ja auch nicht wissen, wie dieses mikrophon funktioniert , sondern lediglich ein kabel umlöten.
 
doch, dann kann ich nämlich das kabel so umlöten, daß es korrekt funktioniert.
Au Mann.....
Woher weisst Du denn eigentlich, dass es ein Problem des Kabels ist?
Das nimmst Du einfach an - wissen tust Du es nicht. Es ist schlichtweg das, was Dir dazu einfällt. Das hat aber rein gar nichts mit Wissen zu tun.

Ausserdem wären es insgesamt höchstens drei Versuche, wenn es um symmetrische Leitungsführung geht, um alle Kombinationen auszuprobieren - und Du wüsstest, welche Kombination Strom führt und welche nicht. Danach wüsstest Du auch, wo am meisten Signal ankommt.

keine ahnung, wie sie zu dieser einschätzung kommen.
Ganz einfach: Alleine das, was Du so als Antworten screibst, sagt mir alles. Wenn Du Ahnung hättest, hättest Du nämlich die Frage nach der richtigen Belegung schon gar nicht gestellt - zumindest hättest Du die Vermutung weggelassen, dass Du einen Fehler gemacht haben könntest.
Warum? Weil man das weiss, wenn man Ahnung hat - und nicht vermuten muss......

ich möchte ja auch nicht wissen, wie dieses mikrophon funktioniert , sondern lediglich ein kabel umlöten.
Dann mach doch.
Noch zwei Umlötungen, und Du weisst, dass es immer noch nicht funktioniert.
Und Du weisst dann auch, dass Du näher hingucken musst.

ich möchte ja auch nicht wissen, wie dieses mikrophon funktioniert
Das allerdings spricht Bände.
Du glaubst einfach, dass die Dinger so funktionieren, wie Du das halt von irgendwelchen landläufigen Schallwandern kennst.
Ich mach ne Wette, Du fällst vom Stuhl, wenn Du feststellst, dass das nicht stimmt.... ;)

Gut Fall denn! :D
 
symmetrische Leitungsführung

Wenn ich mich nicht irre, fällt das Stichwort hier zum ersten Mal.

Für mein Halbwissen: Wie ist das mit dem Pegel, wenn man eine symmetrische Leitung auf einen unsymmetrischen Stecker verbindet?
 
@mikebols

Vielleicht könnetst Du mir freundlicherweise nun die Frage noch beantworten, ob Du einen Mixer verwendest oder nicht? In deinem Ausgangspost sprichst Du vom Mixer. Hast Du damit Deinen Akairecorder gemeint oder gibt es in Deiner Kette ein Mischpult?

Für mein Halbwissen: Wie ist das mit dem Pegel, wenn man eine symmetrische Leitung auf einen unsymmetrischen Stecker verbindet?

Laut Manual hat der Akai symmetrische Eingänge, also sollte man ein symmetrisches Kabel verwenden.
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
10K
YogiX
Y
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Behringer TD-3
Antworten
5
Aufrufe
26K
moonbooter
Antworten
7
Aufrufe
28K
pitto
pitto

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben