Sag mal, hast du irgendwas mit dem Kopf/Augen/Ohren/Hirn, oder was?
Was versuchst du jetzt panikartig für einen Dummsinn aus dem Netz zu verposten hier.
Für Audio ist Win auf Mac IMMER langsamer! Das wird NIE empfohlen!
Und für Mac gibt es BOOTCAMP, mein Junge !
denk dann auch einfach mal weiter, z.B. an Treiber/Hardware-inkompatibilitäten Audio usw.usw.
Du hast echt NULL Ahnung. Ekelhaft.
Da ich grad Langeweile hab:
Eine VM als Klon einer alten Maschine (meinetwegen Core2Duo +/-) läuft auf einer halbwegs potenten aktuellen Maschine schneller als nativ auf der alten. [1:0]
Das sollte sogar unter OSX gelten, da die Virtualisierung seit vielen Jahren schon hardwareseitig über die CPU abgebildet wird und an sich kaum Resourcen benötigt (RAM war früher eine limitierende Größe).
Bootcamp kann man ja machen, da wird nur das Imaging ggf. zur Herausforderung. Und man hat den Nachteil, dass man nur das eine oder das andere machen kann. Viel zu umständlich, man muss auch für jede Legacy-Nutzung neu booten und dann wieder zurück.
Die VM kann dagegen parallel laufen. [2:0]
Treiber etc. spielen bei VM's eine untergeordnete Rolle, weil ja generische verwendet werden bzw. auf die vom Host zugegriffen wird. Die VM kann im besten Fall eine beliebige Audiohardware des Hostes nutzen. Das kann eine andere sein, als z. B. C9 auf dem Host nutzt. Damit könnte man theoretisch das Playback eines Legacy C5 in einer VM parallel zum nativen C9 des Hostes ablaufen lassen, auf 2 verschiedenen Audiokarten (meinetwegen C5 intern, C9 Interface). [3:0]
Der Kreativität sind mit VM's kaum Grenzen gesetzt. Wunderbar zum testen von sonstwas. VM kopieren, versemmeln, macht nix. Dauert nur ein paar Minuten, dann kann ich wieder von vorne anfangen - ohne jegliches Risiko. So ziemlich die beste IT-Innovation der letzten Jahrzehnte.
Ich seh ein, dass diese Argumente nicht reichen, um einen der drei Herren und ihrem ggf. vorhandenen Gefolge die Augen einen Spaltbreit zu öffnen.
Sei's drum...
