Aktiv Box für POD XT Live

  • Ersteller J-Soundation
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Wenn Du das Hochtonhorm abhängst und den Basslautsprecher gegen einen Gitarrenlautsprecher austauschst, dann vielleicht.......
 
Die Lautsprecher meiner PA haben auch ein Hochtonhorn und einen Basslautsprecher.
Nennt man das nicht Fullrange?
Jedenfalls klingt es dort ganz gut.
 
Wenn Du das Hochtonhorm abhängst und den Basslautsprecher gegen einen Gitarrenlautsprecher austauschst, dann vielleicht.......

Wobei die Frage ist, was beim POD nach der Boxensimulation überahupt noch rauskommt... nach dem du ja qausi über eine PA / Aktivbox spielst, müsstest wohl den direct mode (mit Boxensimulation) verwenden. Und dann sollts schon wieder passen.

Aber was gewinnst du dadurch? Beweglichkeit?
 
Obs für eine Band reicht kann ich Dir nicht sagen. Und auch nicht obs gut klingt.
Aber lass Dir nicht erzählen das es wichtig wäre ob Basslautsprecher oder typische, leichter gebaute Gitarrenlautsprecher verbaut sind. Das ist absoluter Unfug.
Wichtig könnte es höchstens anders herum werden, wenn man Bass über eine Gitarrenanlage spielen wollte (weichere Aufhängungen der Speaker = erhöhte Beschädigungsgefahr). Aber selbst das praktiziert zB Lemmy von Motörhead seit Jahrzehnten ohne Probleme. Klanglich MACHT es zwar einen Unterschied, aber der muss nicht negativ sein.
 
Ich spiele den alten POD PRO live durch unterschiedliche aktive PA Monitore und dann ebenfalls direkt in die PA...geht alles...

Ein Monitor bekommt nur das nackte Gitarrensignal, auf einem zweiten liegt die komplette Band...ist geil und spart Muskeln...;-)
 
Aber was gewinnst du dadurch? Beweglichkeit?

Ich wäre unabhängig von der Fummelei diverser Bandmitglieder an der PA .
 
Von denen habe ich schon gehört. Das ist aber preislich eine andere Liga.
 
das es wichtig wäre ob Basslautsprecher oder typische, leichter gebaute Gitarrenlautsprecher verbaut sind. Das ist absoluter Unfug.
Ist es wohl nicht.
Abgesehen davon, dass "leichter gebaute Gitarrenlautsprecher" an sich schon ein Teilspruch ist, der den Widerspruch erfordert - schliesslich gibts Firmen wie EV die auf den gleichen Körben und mit praktsich gleichen Verfahren Bass- wie auch Gitarrenlautsprecher bauen - ist es wohl nicht von der Hand zu weisen, dass ein Gitarrenlautsprecher anders klingt als ein Basslautsprecher, dessen Frequenzgang gegen linear zu gehen hat, was man von einem Gitarrenlautsprecher bei weitem nicht sagen kann / (können darf).

Natürlich ist das nicht zwingend nötig, und natürlich kann er auch über einen Papplautsprecher mit Hufeisenmagnet aus den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts spielen.
Aber besser is das nich.....
 
das es wichtig wäre ob Basslautsprecher oder typische, leichter gebaute Gitarrenlautsprecher verbaut sind. Das ist absoluter Unfug.
Ist es wohl nicht.
Abgesehen davon, dass "leichter gebaute Gitarrenlautsprecher" an sich schon ein Teilspruch ist, der den Widerspruch erfordert - schliesslich gibts Firmen wie EV die auf den gleichen Körben und mit praktsich gleichen Verfahren Bass- wie auch Gitarrenlautsprecher bauen - ist es wohl nicht von der Hand zu weisen, dass ein Gitarrenlautsprecher anders klingt als ein Basslautsprecher, dessen Frequenzgang gegen linear zu gehen hat, was man von einem Gitarrenlautsprecher bei weitem nicht sagen kann / (können darf).

Natürlich ist das nicht zwingend nötig, und natürlich kann er auch über einen Papplautsprecher mit Hufeisenmagnet aus den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts spielen.
Aber besser is das nich.....

Ahja, soso. ;-)
Der "Fender Bassman" wird aber gar nicht von einem Hufeisenmagnet angetrieben, aber dennoch schon einen Tick länger gern von Gitarristen genutzt.
Das Gegenbeispiel wäre die "Ampeg V9", die sicher nicht nur ich zu den bestklingenden Boxen für Bass zähle. -Eigentlich eine Gitarrenbox.

Fakt ist: Traditionell werden Gitarrenlautsprecher in erster Linie weicher aufgehängt gebaut. Und jeder Speaker klingt anders. Und: GUT ist was gefällt.
Von daher IST es völliger Quatsch einem Gitarristen erzählen zu wollen das er über eine Bassbox nicht gut klingen wird. Er wird nur anders klingen. Ob besser oder schlechter ist Geschmacks-abhängig.
Aber das es anders klingt schrieb ich ja schon im ersten Post. Dennoch danke für die Wiederholung! ;-)
 
Wie oben erwähnt ist es beim POD ja möglich ( über den Output Mode ) zu regeln, über welche Art Speaker man das Signal ausgeben möchte - z.B. ob die Speaker Simulation benötigt wird oder nicht.
Es müssen also nicht unbedingt reine Gitarren Lautsprecher sein. Ich persönlich spiele am liebsten über die PA.
 
Ich persönlich spiele am liebsten über die PA.

+1

Ich bin ja nur Hobby-Klampfer - aber zum Spass haben ist der PodXT an meinem Solton Aktivmonitor (12/2) gerade richtig.

Ich möchte nicht wissen, was ich da investieren müsste, um einen überzeugenderen Klang rauszuholen. Aufnehmen tu ich eh direkt in den Rechner.
 
habe nur den ersten Beitrag gelesen, beziehe mich also nur auf diesen...
Mit der Box habe ich keinerlei Erfahrungen, ich benutze in der Band aber eine Aktivbox von Fame (gleiche Preisklasse) als Monitor und bin damit wirklich sehr zufrieden !

Alternativ könntest du natürlich zu einer Gitarrenandstufe mit beliebigem Speaker dahinter gehen.
Ist aber preislich glaube ich nicht die erwünschte Klasse...
 
@Reason1909
Meimeimei,....

Wenn Du halb so verbissen und stur wärest, dann würde es Dir gelingen, über den Tellerrand zu gucken. Dann könntest Du auch erkennen, dass Du bei Deinem Rage zwischen Kappes ("Traditionell werden Gitarrenlautsprecher in erster Linie weicher aufgehängt gebaut.") und unnötigem Argumentieren ("Eigentlich eine Gitarrenbox. ") schwankst.

But don´t panic! Deine Gitarristen dürfen doch über Hufeisenmagnetlautsprecher, Hifi-Boxen, Autolautsprecher und PA-Boxen mit Piezohochtönern spielen. Hab ich nix gegen.
Ich hab nur was gegen die Behauptung, dass das besser oder gleich gut wie ne Gitarrenbox sei....
 
@tubeless

Tief durchatmen und einmal auf den Fender Bassman konzentrieren bitte.
Warum zählt dieser Bassverstärker zu DEN Klassikern in Sachen Gitarrensound?

Und es wäre zu freundlich wenn Du Dich darauf konzentrieren würdest zu argumentieren statt Spitzen auszuteilen. Danke sehr.
 
Tief durchatmen und einmal auf den Fender Bassman konzentrieren bitte.
Warum zählt dieser Bassverstärker zu DEN Klassikern in Sachen Gitarrensound?

OMG, ... ^^
Der Fender Bassmann klingt schön mit ner Gitarre, aber nur wenn man Country oder Western darüber spielt. Für alles andere kannst das Teil in die Tonne hauen.
Und der Klassiker in sachen Gitarrensound ist dort ehr der VOX AC30, wenn überhaupt.


ch spiele mit meinem POD meistens über den Return meines JCM 900 oder über meine Yamaha PA.
Wäre dieses Teil auch eine Möglichkeit?

Meine Frage, wozu eigentlich noch den JCM 900? Wenn du über einen Amp spielst, sollte die Ampsimulation aus sein, und dann musst du aber ne Gitarrenbox an deinem Amp anschließen.
Oder du machst die Ampsimulation an, und ghst direkt in eine PA (Mischpult->Verstärker->Box) oder gleich in einen Aktiven Monitor.
Wofür brauchst denn die Kombination genau? Denke aber deine Gitarre wir über die Box nicht schön klingen. Special bestimmt! ^^

Pete
 
@Reason1909
Und es wäre zu freundlich wenn Du Dich darauf konzentrieren würdest zu argumentieren
Was soll ich da gross argumentieren?
Du wirfst weich aufgehängte Lautsprecher mit Gitarrenlautsprechern und Basslautsprechern für E-Bass in einen Topf, rührst um, erzählst dann dazu, dass der Bassman der angesagteste Gitarrenverstärker ist (wobei ich Dir zu Gute halten möchte, dass Du vielleicht meinst, er sei der bestklingende Bassverstärker im Einsatz als Gitarrenverstärker....) - gegen was oder für was soll ich denn da argumentieren?

Dass Gitarrenlautsprecher keine weich aufgehängten Lautsprecher sind - und zwar traditionell?
Das das Gleiche auch für Lautsprecher gilt, die in Bassboxen für E-Bass eingebaut werden?
Dass weich aufgehängte LS auch in beiden Bereichen eingesetzt werden können, wenn das Gehäuse angepasst gebaut wird, also die Luft die Dämpfung des Chassis übernimmt?
Dass Gitarrenlautsprecher einen charakteristischen Frequenzgang haben, der sich von gleich grossen und ähnlich gebauten PA-Basslautsprechern deutlich unterscheidet und deshalb für den typischen Klang mit verantwortlich ist?
Dass auch mit Basslautsprechern mit linearem Frequenzgang in geschlossenem Gehäuse Gitarrenwiedergabe machbar ist, das aber nur dann gut klingt, wenn die davorhängende Preamp-/Ampkombination den Klang schon weitestgehend ins Positive gebracht hat, der typische Klang eines Gitarrenlautsprechers also nicht mehr wirklich nötig ist?

Usw, usf.....
:D
 
Wichtig könnte es höchstens anders herum werden, wenn man Bass über eine Gitarrenanlage spielen wollte (weichere Aufhängungen der Speaker = erhöhte Beschädigungsgefahr). Aber selbst das praktiziert zB Lemmy von Motörhead seit Jahrzehnten ohne Probleme.

Der spielt zwei 4x12" und zwei 4x15" Bassboxen mit jeweils einem 100 W Röhrentop. Nix Gitarrenanlage...und das Top interessiert nicht, was man da einstöpselt.

Traditionell werden Gitarrenlautsprecher in erster Linie weicher aufgehängt gebaut.

Mit Tradition hat das nicht viel zu tun. Basspappen haben einen längeren Hub, weil sie längere Wellen machen müssen und weil ein längerer Hub mehr Energie frisst, vertragen sie mehr Leistung.
Das ist alles.

Tief durchatmen und einmal auf den Fender Bassman konzentrieren bitte.
Warum zählt dieser Bassverstärker zu DEN Klassikern in Sachen Gitarrensound?

Weil er aufgrund seiner Belastbarkeit (s.o.) sehr lange clean bleibt. Und wo das gefragt ist...

Der Fender Bassmann klingt schön mit ner Gitarre, aber nur wenn man Country oder Western darüber spielt. Für alles andere kannst das Teil in die Tonne hauen.

...und das ist nicht nur in der Chickenpickerfraktion der Fall.
Man kann da auch andere cleane Sachen (Tretminen jetzt mal aussen vor) drüber spielen, ohne dass einen der Geist von Johnny Cash in die Eier tritt.

Und der Klassiker in sachen Gitarrensound ist dort ehr der VOX AC30, wenn überhaupt.

Im Country? Der englischste aller englischen Amps? Na ja...gibt's bestimmt...aber ob man da eine Regel daraus machen sollte?
Google mal nach "Fender Twin". Und auch der wird da gerne verwendet, weil er auch bei hohen Lautstärken clean bleibt.

Lustige Diskussion.

Ich spiele mit meinem POD meistens über den Return meines JCM 900 oder über meine Yamaha PA.
Wäre dieses Teil auch eine Möglichkeit?

Bestimmt.
Aber ob das gut klingt oder gar dir gefällt, wird hiern kaum einer wissen.
Ich wäre eher skeptisch, weil doch sehr viel von der Qualität des Horns abhängt.
Von allen anderen Bauteilen natürlich auch...aber die Höhen trennen bei diesen Dingern schon mal gerne die Spreu vom Weizen.

Muss man versuchen.
 
@Reason1909
Und es wäre zu freundlich wenn Du Dich darauf konzentrieren würdest zu argumentieren
Was soll ich da gross argumentieren?
Du wirfst weich aufgehängte Lautsprecher mit Gitarrenlautsprechern und Basslautsprechern für E-Bass in einen Topf, rührst um, erzählst dann dazu, dass der Bassman der angesagteste Gitarrenverstärker ist (wobei ich Dir zu Gute halten möchte, dass Du vielleicht meinst, er sei der bestklingende Bassverstärker im Einsatz als Gitarrenverstärker....) - gegen was oder für was soll ich denn da argumentieren?

Dass Gitarrenlautsprecher keine weich aufgehängten Lautsprecher sind - und zwar traditionell?
Das das Gleiche auch für Lautsprecher gilt, die in Bassboxen für E-Bass eingebaut werden?
Dass weich aufgehängte LS auch in beiden Bereichen eingesetzt werden können, wenn das Gehäuse angepasst gebaut wird, also die Luft die Dämpfung des Chassis übernimmt?
Dass Gitarrenlautsprecher einen charakteristischen Frequenzgang haben, der sich von gleich grossen und ähnlich gebauten PA-Basslautsprechern deutlich unterscheidet und deshalb für den typischen Klang mit verantwortlich ist?
Dass auch mit Basslautsprechern mit linearem Frequenzgang in geschlossenem Gehäuse Gitarrenwiedergabe machbar ist, das aber nur dann gut klingt, wenn die davorhängende Preamp-/Ampkombination den Klang schon weitestgehend ins Positive gebracht hat, der typische Klang eines Gitarrenlautsprechers also nicht mehr wirklich nötig ist?

Usw, usf.....
:D
...und ich soll nun erzählen das unzählige Bands mittlerweile im Grunde gar keine Backline mehr benötigen und letztlich alles über die PA ausgegeben wird?
Das es auch massenhaft Rockmusik gibt bei denen der Bassman die Gitarren befeuert?
Das die Wahrscheinlichkeit mit den hohen Pegelspitzen eines Basses eine Gitarrenbox zu schreddern recht hoch ist verglichen mit der Chance eine Bassbox zu zerstören? Das mir der höhere Hub bei Bassboxen völlig bewußt ist?
Also mir wirds zu doof. Mit "Allesbesserwissern" hatte ich die letzten Tage schon genug zu tun und wenn sich dann noch so ein Ton mit rein mischt geh ich lieber was anderes machen. Das langweilt mich nämlich immens und ich sehe keinen Grund dafür mich damit zu beschäftigen.
*schulterzuck*

@TE:
Probier die Box ruhig aus. Bei Nichtgefallen einfach zurückschicken.
UND: Es gibt garantiert aktive Boxen auf denen nicht "Gitarrenbox" steht, die aber mit einem Pod befeuert sicherlich ausreichend gut klingen.

Wichtig könnte es höchstens anders herum werden, wenn man Bass über eine Gitarrenanlage spielen wollte (weichere Aufhängungen der Speaker = erhöhte Beschädigungsgefahr). Aber selbst das praktiziert zB Lemmy von Motörhead seit Jahrzehnten ohne Probleme.

Der spielt zwei 4x12" und zwei 4x15" Bassboxen mit jeweils einem 100 W Röhrentop. Nix Gitarrenanlage...und das Top interessiert nicht, was man da einstöpselt.
Sorry, ich habe nur wiedergegeben was Lemmy einmal in einem Interview sagte. Ich hab mir die Boxen noch nie aus der Nähe ansehen dürfen. Mag sein das hier eine Fehlinfo vorliegt.
 

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