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....wird wahrscheinlich zu der Einschätzung gelangen müssen, dass der Multikanal-Export eben nicht zum gehobenen Anwendungsbedarf gehört, sondern ein essentielles Feature ist. ....Pro-Version von Cubase ... Basicfeature...

Exakt das gleiche Ergebnis erhalten die abgespeckten Cubase Artist User, wenn sie "Render In Place" verwenden (!)
Passend den dortigen Dialog eingestellt, ist es technisch auch nichts anderes als ein extra Multi Export....

Also kein wirklicher Grund zum Klagen, da es Lösungen gibt (!)


Ableton Live geht nicht ganz so sehr in die Tiefe was
Alleine hier mit einem Ableton Live "Vergleich" daherzukommen...haha...
da fällt mir nichts echt mehr zu ein. :D


. In diesem Fall ist Ableton Live die direktere, effizientere Software, insbesondere für moderne Musikkomposition (Beats, Instrumentals, elektronische Musik - die überwiegend auf virtuellen Instrumenten und Effekten basiert
Purer Blödsinn.
man liest raus, dass Ableton Live dein persönliches Ding ist, aber: das hat mit der realen Elektro-Szene dort draussen nicht mal ansatzweise was zu tun... ;)
Was meinst, wie viele EDM-´ler Logic, Fruity L. oder Cubase oder was noch alles bevorzugen. Nicht jeder davon braucht einen Clip-Patternmode*... da irrst du gewaltig.
Alles andere bekommt man in herkömmlichen DAWs mit angepasstem Workflow auch, oder gar besser, hin. Es ist nun mal so.
Als Inspiration, wie es richtig geht:







( Clips* für Leute, die nicht wissen, wie man ein Songarrangement aufbaut) ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@rkdk

Danke für deine Meinung - aber um mehr als eine Meinung handelt es sich dabei eben auch nicht. Wenn dich der Vergleich mit Ableton nicht interessiert, nach dem ich explizit gefragt wurde, dann ignorier es doch einfach, statt hier ziellos rumzuschwadronieren.

Habe an keiner Stelle irgendwas über Ableton in Bezug zu FL Studio ("Fruity" hieß das Teil vor circa 20 Jahren, man merkt du bist nicht wirklich up-to-date) oder Logic etc gesagt.

Wie gesagt: auch mit Cubase eher altbackener Herangehensweise kann man Musik dieser modernen elektronischen Genres produzieren - habe ich ja selbst explizit erwähnt, aber deine Aufmerksamkeitsspanne ist möglicherweise gerade etwas reduziert? Klar hat Cubase alles an Bord um elektronische Musikgenres wie u.a. EDM (das scheint deine einzige Assoziation zu sein, wenn der Begriff elektronische Musik fällt?) zu produzieren. Es geht aber vielmehr um die Umsetzung, die Unmittelbarkeit, die intuitive Bedienung. Und da ist Ableton Live nun mal Cubase haushoch überlegen.

Hast du denn schon mal eine Produktion in Ableton Live fertig gestellt und verfügst daher überhaupt über die notwendige Expertise oder möchtest du hier nur substanzlos "rumflamen"?

Wenn du über die notwendige praktische Erfahrung verfügst um Cubase und Ableton Live in der direkten Anwendung vergleichen zu können, dann darfst du dich gerne nochmal zu Wort melden. Ansonsten bringt es nicht viel einfach irgendwelche Videos von EDM Producern die auf Cubase setzen zu posten, wenn ich im Gegenzug ein Vielfaches an entsprechenden Videos posten könnte, mit Leuten die auf Ableton setzen - das sagt also überhaupt nichts aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
@rkdk

Es geht aber vielmehr um die Umsetzung, die Unmittelbarkeit, die intuitive Bedienung. Und da ist Ableton Live nun mal Cubase haushoch überlegen.

Aber auch nur, weil es eben weniger Möglichkeiten bietet bzw von Anfang an auf eine ganz andere Rangehensweise setzt. Ist halt eher ein Spezialist wohingegen Cubase alles abdeckt, was ja auch okay ist. Außerdem kommt es echt drauf an, wo man herkommt. Wenn man direkt mit Ableton Live startet ist das sicherlich auch ein anderes Feeling, als wenn man von einer der üblichen anderen DAWs umsteigt.

Bitwig ist dahingehend sicherlich auch noch sehr interessant, würde mich mehr reizen als Ableton Live dessen interessantestes Feature für mich eigentlich nur die Max 4 live Sachen sind aber da braucht man dann schon die Suite von Ableton. Bei Bitwig sticht dann natürlich noch das Grid als Modularbaukasten hervor.

Generell haben es neuere Programme oft einfacher in Sachen Bedienung, weil die nicht an Altlasten festhalten müssen, auf die User der Vorgänger weiterhin bestehen.
 

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