Re-Mixing a Classic Journey Hit with Joe Carrell // Free multi-track download!!

  • Ersteller Eiermann
  • Erstellt am
Schreib mal mit, Low Mid bei Gesang zu viel, MIx zu eng, Gits klingen phasy gehen im Reverb unter,Toms einen Tick zu laut,Irgendwie frag ich mich,wo ist der Bass......
Ich habs total übertrieben, das mit dem Bass ist wohl passiert als ich die Gitarren mit dem Fader etwas angehoben habe und den Bass nicht mit geschoben hab, kann passieren hätte den Komplettmix aber auch nicht schicker zusammengebracht.
In die Toms muss ich sagen bin ich etwas selbstverliebt, die müssen kommen und hörbar sein, solange die den Rest nicht verdrängen dürfen die ordentlich Tomsen :D

Warum hab ich es übertrieben / ist es mit mir durchgegangen, die Original Version ist mir zu Lasch bringt Null Laune keine Power.
Die Version von Joe ist gut geworden aber für mich immer noch einen ticken zu verhalten, Tja und dann hab ich halt Mistgebaut :D
Tuti Kaputti, musse ische neue maken wenn der Zeit da und mein Mädsche hatte keine Lust :D

Die Bridge gefällt mir bei den meisten nicht, Overhaeds haben keine Höhen klingen nach dumpfen Chinabecken, Giatrre zu brav zu Soft, Toms klingen bei machen Stumpf oder ducken/maskieren den Sound.
Was das Panorama angeht ob Gitarren und Synth oder Toms lässt sich drüber streiten Hauptsache es fetzt.
 
So, vorläufig endgültiges Ergebnis Nr. 2: 😄
 
Auch noch einen nach Hoschi Feedback: 👋


 
Zuletzt bearbeitet:
@Whitenoisestudios ja, ich meinte das so. Man hört L und R gleichzeitig, wenn der Raum zu laut ist. Dadurch klingt der eine Lauf von Links rüber nach Rechts nicht schön. Bei den anderen Breaks ist es nicht so schlimm, klingt aber trotzdem seltsam.

@kerninger donald.duck@disney.com ;-)
 
@Whitenoisestudios ja, ich meinte das so. Man hört L und R gleichzeitig, wenn der Raum zu laut ist. Dadurch klingt der eine Lauf von Links rüber nach Rechts nicht schön. Bei den anderen Breaks ist es nicht so schlimm, klingt aber trotzdem seltsam.

@kerninger donald.duck@disney.com ;-)
Ich finde ja du hängst dich da irgendwie etwas zu sehr an diesem Detail auf. Bei den Tomläufen kommt es bei diesem Stück eher drauf an, dass die wuchtig und sehr räumlich wirken anstatt "in the face" und sauber im Panorma getrennt.

Diese Arena-like Drum-Ambience bzw. der NonLinear ähnliche Raum passt doch in diesem Fall wunderbar zu diesem Stück. Auch und gerade die Reflexionen von der jeweils anderen bzw. gegenüberliegenden Seite. Das peppt es - finde ich - erst richtig auf. Das ist für diese Stilrichtung in Kombination mit der vorgegeben bzw. bedingt durch Gitarrenambience auch stilistisch auch fast notwendig, weil sich die Elemente und das Hallsettings dann ergänzen.

Es gibt durchaus Songs wo das natürlich nicht so gut rüberkommt und man besser ein anderes Setting auswählt.

Der Scheps baut das so ähnlich nach. Bei ihm ist/wirkt es nicht ganz so intensiv. (ab Minute 3 redet über das Setting).


View: https://www.youtube.com/watch?v=cvuj-i3W7P8&t=267s
 
Ich habs total übertrieben, das mit dem Bass ist wohl passiert als ich die Gitarren mit dem Fader etwas angehoben habe und den Bass nicht mit geschoben hab, kann passieren hätte den Komplettmix aber auch nicht schicker zusammengebracht.
In die Toms muss ich sagen bin ich etwas selbstverliebt, die müssen kommen und hörbar sein, solange die den Rest nicht verdrängen dürfen die ordentlich Tomsen :D

Warum hab ich es übertrieben / ist es mit mir durchgegangen, die Original Version ist mir zu Lasch bringt Null Laune keine Power.
Die Version von Joe ist gut geworden aber für mich immer noch einen ticken zu verhalten, Tja und dann hab ich halt Mistgebaut :D
Tuti Kaputti, musse ische neue maken wenn der Zeit da und mein Mädsche hatte keine Lust :D

Die Bridge gefällt mir bei den meisten nicht, Overhaeds haben keine Höhen klingen nach dumpfen Chinabecken, Giatrre zu brav zu Soft, Toms klingen bei machen Stumpf oder ducken/maskieren den Sound.
Was das Panorama angeht ob Gitarren und Synth oder Toms lässt sich drüber streiten Hauptsache es fetzt.
Was ist dir denn wieder über die Leber gelaufen? Bist du frustriert weil es mit dem Mixing nicht so klappt wie du es dir vorstellst?
Oder hat dich dein Mädel versetzt oder das Bier ist alle?

Bleib doch mal auf dem Teppich. Das Beckenset ist

Zildjian A-Custom Professional Prom Set, nix Chinabecken.​

1747678278055.png


Bei den Overheads dürfte es sich um

Lauten Audio Series Black LA-120 V2​

1747678423082.png

handeln.

Natürlich kein Pärchen Stereo Neumann U87 / U67, Neumann KM 84, AKG C12, Coles 4038 oder Scheops CMC 65.

Die Tom Mikrofone sind vermutlich Warm Audio WA-14. Die sind recht ordentlich für den Job. Und Sennheiser MD-421 sind jetzt .
1747679231513.png

auch nicht teurer, eher billiger.

Rest bin ich jetzt zu faul zum Suchen.

Es ist jetzt nicht persönlich gemeint. Aber man kann natürlich auch erstmal viel aufs Equipment schieben wenn was nicht so hinhaut bevor man sich an der eigenen Nase packt und vielleicht seine Tools und Methoden ein wenig überdenkt. Nur lernt man dann halt weniger.

Also komm wieder runter und dann nochmal ausgeruht ran an den Speck.
 
@Whitenoisestudios
"Ich finde ja du hängst dich da irgendwie etwas zu sehr an diesem Detail auf. "

Nicht wirklich, eigentlich ist es mir ziemlich egal, wer wie und was und warum mischt.
Darf ja jeder machen wie er möchte.
Manchmal überhört man solche Dinge und da wollte ich nur helfen. Mehr nicht. ;-)
 
Manchmal überhört man solche Dinge und da wollte ich nur helfen. Mehr nicht. ;-)
Da hast du recht, auf Details wird Allgemein viel zu wenig geachtet, manche Mischungen mögen auch ein paar nicht so passende Stellen haben aber im Abschnitt XY kommt dann was das richtig gut rüber kommt.
Viele hören denke ich nur die Intro boah klingt das dumpf oder Hell und sagen sich weg damit.

Ich lese auch immer wieder der Ho(r)schi erklärt warum er auf solche Dinge achtet :D
Somit Alles gut von meiner Seite aus.

@Whitenoisestudios
Deine Probleme möcht ich habe, ich hab keine.
Wovon sollte ich runterkommen.

So, vorläufig endgültiges Ergebnis Nr. 2: 😄
Anhang anzeigen 155098
Ersetze / unterstütze mal Drum und Snare mit Samples, lass dieses Doubler Zeug Vielleicht kurze Delay von den Vox oder was du da gedoppelt gemoppelt hast, die Schlieren seltsam, also weglassen, lieber auf schicken Hall achten was die Vox betrifft.
Danach wird dein ohnehin schon ausgewogener Mix gut rüberkommen, achte beim Ersetzen auf die Performance und deine Version wird Spaß inne Backen bringen.
 
Ersetze / unterstütze mal Drum und Snare mit Samples
Ah, das tut mir in diesem Fall schon beim Lesen weh. Ich meine klar, wenn das Schlagzeug völlig ungeeignet ist, hab ich da auch keine Skrupel, dann fliegt die ori Aufnahme notfalls komplett raus, aber in diesem Fall? Eigentlich versuche ich immer soviel wie möglich vom Original zu behalten und bin kein großer Freund von Drumsounds austauschen. Ich finde das grenzt oft an eine Beleidigung. Stell Dir mal vor die Leute würden das genauso mit den anderen Instrumenten machen. Mal eben schnell die Gitarre, oder den Bass ausgetauscht, oder die Backings nachträglich durch Profis einsingen lassen? Das könnte schnell Ärger geben. Und nur weil das bei Schlagzeug einfacher geht, ist das kein Freibrief - finde ich.
Andererseits können wir hier natürlich machen, was wir wollen...

Doubler Zeug Vielleicht kurze Delay von den Vox oder was du da gedoppelt gemoppelt hast, die Schlieren seltsam, also weglassen,
Da ist bei mir normalerweise mehreres drauf. Kurzer Hall, langer Hall, meist 1/8 Delay, welches zu Teilen in den langen Hall geschickt wird, um es aufzuweichen und "Specialeffektdelay".
Wahrscheinlich hab ich es einfach nur (mal wieder) übertrieben. 😄 Das werd ich mir nochmal anhören. Danke für den Hinweis und natürlich für das Kompliment.
 
@Humanizer : In Sachen Drum Layering wirst du vermutlich heutzutage sehr wenige Profimischungen finden, wo nicht zumindest ein Kick oder Snare Sample gelayert wurde. In den 80er / 90zigern schon eher noch. Ich empfinde das grundsätzlich nicht als "Mogelpackung". Es wird soundtechnisch nur aufgepeppt und nicht komplett ausgetauscht. Ich meine mit einem schönen Stück Hardware macht man doch selbiges. Viele Kompressoren werden ja eher wegen des gewissen etwas eingesetzt, hauptsächlich Färbung und Charakter.

Hab heute mal über meine Abhöre angefangen. Bin noch nicht fertig. Vor allem verunsichert mich meine Raummess- und Raumkorrektursoftware in letzter Zeit. Ich habe mir kürzlich die Referenzkurven für meinen DT1990 Pro von denen geladen und ehrlich sagt finde ich das Sounderlebnis und Mixing mit der aktivierten Frequenzgangkorrektur nach deren Referenzmessung mit einem Kunstkopf voll abenteuerlich. Das hört sich überhaupt nicht mehr musikalisch an. Hab deshalb das ganze Gedöns beim Mischen momentan deaktiviert. Ich bin mir nämlich nicht mehr sicher, ob es wirklich zielführend ist oder man sich ggf. sogar verschlimmbessert oder nur eine Fatamorgana hinterherläuft. Einen Raum kann man sich ja auch etwas "antrainieren".
Mein "Regierraum" ist bestimmt nicht ideal, L-förmig und teilweise Fensterflächen, keine Bassabsorber in den Ecken etc. Dachte eigentlich ich nehme die Frequenzgangkorrektur dann nur im Low-End und den unteren Mitten bis dahin wo dann die Raummoden enden. Aber selbst das wirkt irgendwie künstlich, wenn man mit bekannten Stücken probehört um sich einzunorden.

Die Transformation vom KH Mix zu einer Abhöre ist schon immer immens, von der räumlichen Abbildung und der Stereowahrnehmung zwei unterschiedliche Welten. Wobei es sich bei mir wie folgt verhält, klingt es auf der Abhöre gut, hört es sich auf dem KH keinesfalls "schlecht" oder merkwürdig an. Anders herum kann das durchaus mal passieren. Zwar stimmen die Lautstärken aber manche Frequenzbereiche wirken anders und in Zusammenschau mit der räumlichen Abbildung wirkt es dann schon deutlich anders. Einzig der LowEnd Bereich ist mit KH meines Erachtens nach wesentlich besser zu kontrollieren und zu beurteilen, weil man keine Raummoden hat die einem in die Quere kommen können.

Über Abhöre fand ich persönlich die Overheads jetzt in der Tat auch nicht so berauschend. Und auf den Toms sind viele Nebengeräusche hab ich gehört. Fraglich, ob man das was mit Noisegates machen kann oder ob sich dann der Sound des Kits wesentlich verändert. Werde ich vielleicht nochmal austesten.

Hier mal meine nachgebesserte Version, finalisieren werde ich vermutlich erst am Wochenende.

 
In Sachen Drum Layering wirst du vermutlich heutzutage sehr wenige Profimischungen finden, wo nicht zumindest ein Kick oder Snare Sample gelayert wurde
Absolut. Ich gehe sogar davon aus, daß in bestimmten Subgenres selbst bei Bandaufnahmen das Schalgzeug größtenteils völlig durch Inferior Drummer und Co ersetzt wird. Das ist heutzutage völlig normal. Ich finde das allerdings aus verschiedenen Gründen nicht unproblematisch.
Ich hab mir mal Multitracks eines von einer Band eingespielten Singer-Songwiter Songs von PLAP gezogen und mußte feststellen, daß Warren H. da nicht nur 12 BD- und 13 Snaresamplespuren eingefügt hat (was soll das denn?), nein, da waren auch alle Anschäge bretthart quantisiert und hatten dieselbe Anschlagsdynamik. Komplett, durch den ganzen Song hindurch. Ich hab mir das mit aufgerissenen Augen und offenem Mund angeguckt und konnte es nicht glauben. Wie kann man dermaßen ignorant sein? Und dann bin ich immer froh, daß ich von sowas eher weiter weg, als näher dran bin.
 
Ich hoffe, dass der Link funktioniert, auf um die -14LUFS gemastert.

 
Zuletzt bearbeitet:
Sonarworks Sound ID?

Gut geraten. Ich will nicht pauschal sagen, dass es für einige Themen Sinn keinen ergibt, (s)einen Raum zu vermessen und ggf. den Frequenzgang so zu korrigieren, dass man mit bestimmten Problemzonen, die suboptimalen bzw. nicht optimierte Räume mit sich bringen. Wenn man weiß was man tut. Oder dann gezielt Maßnahmen zu treiben und dann auch die Effektivität der Maßnahmen durch Aufzeichnung zu beurteilen und zu stützen.

Ich gehe davon aus, dass die Streuungen bei der Produktion von hochwertigen Kopfhörern hinsichtlich Frequenzgang sich ein einem relativ erwartbaren Band bewegen. Natürlich sind nicht alle absolut identisch.

Wenn man dann solche Kopfhörer mit Kunstkopf misst, dabei die beste am Markt verfügbare Messtechnik einsetzt, sollte also das Ergebnis schon stark dem entsprechen, was beabsichtig ist und zu überzeugen wissen.

Nur wenn ich dann die Korrekturkurve beim KH aktiviere hört sich vieles sehr leblos an, Bässe etc. fehlen komplett. Wie soll man da z.B. beurteilen, ob man im LowEnd mit Referenztiteln auf Augenhöhe liegt? Man muss sich komplett neu eingewöhnen. Nur wenn man dann wieder auf Standardentertainmentsysteme wechselt ist das ja wieder eine vollkommen andere Welt.

Ich werde aber versuchsweise mal einen Mix eines bekannten Stückes nochmal komplett mit KH und der vorgeschlagenen Korrektur machen und dann nochmals beurteilen, ob ich damit wirklich weiterkomme oder ob die Sache eher kontraproduktiv ist.

Mein Gedankengang war darüber hinaus aber, wenn es schon mit KH nicht für mich benutzbare Resultate liefert(unter noch relativ ähnlichen vergleichbaren physikalischen Rahmenbedinungen auf Grund der geringen Streuungen) wie soll dann erst recht die Übertragungsfunktion mit einem Raum und ggf. Abweichungen auf Grund nicht perfekter Messmikrofone zielführend sein und brauchbare Resultate liefern.

Ich habe mich halt in der Vergangenheit einfach blind daraus verlassen, dass das gut funktioniert. Nun bin ich halt etwas skeptischer geworden und hinterfrage.
 
Ich habe mich halt in der Vergangenheit einfach blind daraus verlassen, dass das gut funktioniert. Nun bin ich halt etwas skeptischer geworden und hinterfrage.
Ich weiß, es ist OT, aber an dem Punkt war ich ebenfalls.
Und bei mir war auch Sound ID der Auslöser, deshalb hatte ich explizit danach gefragt.
Für mich klang SoundID immer irgendwie künstlich, kann das gar nicht richtig beschreiben.
Ausserdem ist mir unter Windows Sound ID desöfteren mal abgeschmiergelt.
Zur Zeit nutze ich Arc 4 für meine Abhöre und Realphones für Kopfhörer und das funktioniert, zumindest für mich, besser.
Arc 4 versucht nicht jeden Peak und Dip auszugleichen, was für mich natürlicher klingt und Realphones hat sehr viele EIngriffsmöglichkeiten um die KH an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen.
 

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