Logic Pro 11.2 ist da

  • Ersteller mjuenke
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Chat GPT.... da bin ich nun komplett raus.
Also noch mehr KI ertrage ich nicht

Kann man ja komplett rauslassen.

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Andere Frage: Ich habe das Gefühl, dass das Flashback Recording Feature die Performance krass verschlechtert. Also zumindest die Ansprache, gerade dann, wenn man andere Sachen parallel geöffnet hat.
Deshalb wüsste ich auch gerne, ob man das einfach komplett abschalten kann. Ich brauche das idR (außer für MIDI) sowieso nicht.
 
Ok, laut Apples Support-Seite kann man das Flashback Recording nur abschalten, wenn man die erweiterten Funktionen komplett deaktiviert (und damit Logic zu Garageband Plus macht). Was zur Hölle ist in dem Saftladen los?
 
Bei mir keine Änderung… warum auch, hier wird ja nichts prozessiert….
Das war doch eigentlich schon ähnlich nur nicht mit extra Button
 
Das war doch eigentlich schon ähnlich nur nicht mit extra Button

Jein, das ging nur, wenn man "Punch On The Fly" aktiviert hatte. Und auch da waren einige Sachen merklich langsamer, weil einfach auch schon immer im Hintergrund Audio aufgenommen wurde. Aber POTF konnte man immerhin einfach abschalten.
 
Läuft jetzt übrigens plötzlich wieder etwas besser, die letzte Version kam mir aber "snappier" vor. Und vor allem ist die Geschichte mit den Mouse-Pointern echt krass, hatte eben einfach gar keine mehr, nur noch den Zeiger (zum Glück fixt ein Screensetwechsel das, bei dem man dann allerdings die Zoom-Level verliert, grrr...)

Wie dem auch sei, man kann ja meckern, wie man will, und ich fände es auch nach wie vor deutlich angebrachter, wenn die sich mal um ein paar Core-Funktionalitäten kümmern würden, aber der neue Stemsplitter ist schon ganz geil.
Habe von einem der letzten Gigs einen IEM-Mitschnitt des Bassisten bekommen. Ist natürlich alles auf seine Bedürfnisse abgestimmt, ansonsten aber halt sehr saubere Signale (war halt alles abgenommen und er hatte auch alles zumindest irgendwie auf seinem Mix), da konnte ich einen wirklich sehr guten Mix draus basteln. Hab' nur die Levels angepasst, das reichte schon (sind halt nicht so saubere Signale, dass man da jetzt richtig neu mixen könnte).
 
Sollte jemand übrigens die vorherige Version benötigen, dann könnt ihr mir 'ne PN schicken, die liegt gerade auf meinem GDrive.
Auf GS haben schon Leute dasselbe wie ich bemerkt, nämlich dass in gewissen Situation Logic echt rumbremst und alles sich zumindest zäh anfühlt.

Qualitätskontrolle findet in der Logic-Abteilung seit geraumer Zeit anscheinend nicht mehr wirklich statt (ist ja quasi nachweisbar). Hätte ich's nur damals bei Veröffentlichung von LPX schon geahnt. Sah ja da in einigen Bereichen schon nicht gut aus, aber man konnte hoffen. Leider umsonst.
 
Bei mir fühlt sich soweit alles wie vorher an. Was mich viel mehr nervt ist der ARA Krams.Wenn man mit Melodyne ARA arbeiten möchte, muss man im Rosetta Modus arbeiten und das ist dann schon langsamer und auch unstabiler. Ich fand den Woraround vor 5 Jahren von Apple echt clever. Aber heute 5 Jahre später ist das echt peinlich und vir allem nervig.
Dazu fände ich es schön, wenn nach den Jahren, in denen vor allem Beatmaker und DJs verwöhnt worden sind auch mal wieder die klassischen Aufnahmeleute bedacht werden. Was ist mit 3 bzw 4 Punkt Schnitt (source desitinagtion editing)? Wurde schon vor Jahren angefragt.... (ich weiß hat Cubase und Protools auch nicht, aber das wäre mal ein großer Schritt für diejenigen, die Aufnahmen mit vielen Spuren machen...
 
Bei mir fühlt sich soweit alles wie vorher an.

Wenn ich nur Logic geöffnet habe, ist bei mir an sich auch alles so wie vorher. Aber wenn bspw. viele Firefox-Fenster/Tabs geöffnet sind (bei mir fast immer der Fall, da ich nur einen Rechner nutze), wird es gelegentlich sehr zäh.
Könnte man jetzt natürlich auch FF in die Schuhe schieben, aber sobald ich dasselbe Projekt in 11.1.2 öffne, ist alles wieder prima.
Ich habe das Gefühl, dass sich da halt irgendwas ins Gehege kommt - dummerweise gibt der Aktivitätsmonitor keinen Aufschluss, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es auch mit dem Flashback-Recording zu tun hat, welche womöglich zumindest durch den RAM läuft.
Und was das angeht: Wie lange wird eigentlich rückblickend aufgezeichntet? Wieso gibt es da keine Einstellungen, mit der sich eine maximale Dauer einstellen lässt? Und wieso kann man das nicht generell abschalten ohne Logic zu einem erweiterten Garageband zu machen (die erweiteren Funktionen ließen sich übrigens auch mal selektiv an/abschalten, geht auch nicht mehr)?

Was mich viel mehr nervt ist der ARA Krams.Wenn man mit Melodyne ARA arbeiten möchte, muss man im Rosetta Modus arbeiten und das ist dann schon langsamer und auch unstabiler. Ich fand den Woraround vor 5 Jahren von Apple echt clever. Aber heute 5 Jahre später ist das echt peinlich und vir allem nervig.

Das ist richtig peinlich. Ich brauche ARA zum Glück nicht, aber dass die das nach 3 (oder 4?) Jahren M-CPUs immer noch nicht hinbekommen, spricht leider Gottes Bände. Aber nee, lieber schiebt man den schwarzen Peter anderen in die Schuhe. Oder bastelt eben noch ein bisschen an Patterngedöns rum. Oder verbessert das Stem Splitting (ist geil, aber unterm Strich vollkommen unnötig, vor allem, wenn da wertvolle Entwicklungszeit reingeht).

Es gibt sowieso einige Plugins, die, obwohl komplett silicon-nativ, nur unter Rosetta sauber laufen. Für mich ist die Nummer, die Plugin-Prozesse auszulagern (denn das passiert ja im silicon-nativen Modus) eine echte Sechs. Ich bekomme nativ auch immer noch Fehlermeldungen (das wohlbekannte "plugin has caused an instabiliity" Blabla), die, wenn man nicht neustartet, einfach mehr werden. Unter Rosetta gibt's diese Meldungen nicht, die Plugins laufen wie gedacht und sauber und abgestürzt wird auch nicht. Diese Art der "Stabilitäts-Verbesserung" soll mir echt mal jemand erklären. Anscheinen lagen da auch (mal wieder...) Apples Kommunikationskanäle brach.

Was ist mit 3 bzw 4 Punkt Schnitt (source desitinagtion editing)?

Wie darf ich mir das vorstellen?
 
Wie darf ich mir das vorstellen?
Stell Dir mal vor, Du nimmst ein ganzes Orchester mit sagen wir mal 40 Spuren auf. Das ganze natürlich ohne Klick und ohne Grid. Jetzt werden verschiedene Stellen 5 mal neu eingespielt. Da funktioniert das klassische Comping mit Gruppen nicht, weil die einzelnen Takes unterschiedlich lange sind. Die verschiedenen Takes hat man dann typischerweise hintereinander. Beim Source Destination oder 3 Punkt Cut schaust Du Dir eigentlich nur eine Spur an, das ist dann Dein Source und ziehst aus dieser Source Spur, die Takes die Du haben möchtest auf eine Destination Spur. Deine DAW macht das dann für alles Spuren im Hintergrund. Ich kann Dir nicht sagen, wieviel Zeit das spart. Beim Vierpunkt Schnitt, funktioniert das eigentlich ähnlich, aber Du kannst noch verschiedne Takes austauschen und alle anschließenden Region werden gleich passend zusammengezogen.
Bis lang kann das meines Wissens nach eigentlich nur Pyramix und Sequoia. Für Reaper gibt es eine Extension, die habe ich aber noch nicht probiert. Mache aber die nächsten Tage.
Für Jazzrecordings, die live eingespielt werden (womöglich mit qw Spuren für Schlagzeug und ohne Klick) ist das auch ein unglaublich timesaver. :)
 

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