Musikrelease auf Tape!

Im Notfall kaufe ich selber 50 Stück und gebe den anderen keine ab

Das könnte schon der Weg sein. Dass du bezüglich der Tapes finanziell stärker ins Risiko gehts, als die anderen. Da können die ja eigentlich nichts dagegen haben. Eine Kleinstauflage ist ja nicht sooo teuer.
 
Das könnte schon der Weg sein. Dass du bezüglich der Tapes finanziell stärker ins Risiko gehts, als die anderen. Da können die ja eigentlich nichts dagegen haben. Eine Kleinstauflage ist ja nicht sooo teuer.
Sorry, hatte wohl nicht klar genug gemacht, dass es etwas überspitzt dargestellt war. Wenn einer von uns etwas unbedingt will, dann ziehen die anderen meist mit, auch wenn sie es nicht für sinnvoll halten. Wir machen ja auch eine LP-Auflage von 100 Stück, obwohl ich da nicht viel für übrig habe. Und das ist einiges teurer.

Wenn ich jetzt ein Studio für 20.000€ ausgewählt hätte, wären die anderen sicherlich im Kreis gesprungen aber bei 250€ ziehen die schon mit... ;-)
 
In unserer Band läuft derzeit eine rege Diskussion Pro/Contra-Tapes unseres kommenden Albums.

Ist bei uns ähnlich. Die Argumente sind die gleichen, die hier zu hören sind.

Bei uns wäre es halt, dass es quasi ein Nebenprojekt betrifft, bei dem aber jetzt schon Gigs geplant sind, und wir halt gar nichts bis jetzt haben an Merch/Musik.

Tape wäre also demnach:

1. Etwas, was Leute nach dem Gig nach Hause nehmen können (Download-Code ist natürlich auch dabei). Weil, ehrlich, wenn du Menschen sagst: "geh auf unsere Bandcamp-Seite", von den Verpeilten, die unsere Musik mögen, weiss am nächsten Morgen keiner mehr was...

2. Ein schickes Gimmick, dass etwas mehr Sexappeal hat als CDs!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ist dann die Ziegruppe? Verfettete Mitte-40er

Das kommt der Sache zumindest altermässig näher. Sie müssen aber nicht verfettet sein. Ich sehe manchmal auch schlanke Menschen bei unseren Konzerten.

die mit einem Kassetten-Band um den Hals gewickelt 10 Jahre jünger aussehen wollen?

Du solltest mal deine Eltern fragen, wie mal Kassetten bedient. Pro-Tipp: so schon mal nicht!
 
ich halte nichts von den Tapes die gerade im extremen Metal seit Jahren schon ihren Hochstand feiern, ich weiss nichts Gutes über Tape-Recorder und Tapes selber zu berichten, als 54 Jahre alter Musik-Freak der ich bin habe ich Jahrzehnte meines Lebens damit verbracht, an die Segnungen die ich/wir heute mit digitalen Medien habe/haben auch nur ansatzweise nahe genug heran zu kommen, ich bin satt :-D

als Gimmick zum in den Schrank legen isses mir zu schade, mehr sehe ich da nicht :)
 
ich halte nichts von den Tapes die gerade im extremen Metal seit Jahren schon ihren Hochstand feiern, ich weiss nichts Gutes über Tape-Recorder und Tapes selber zu berichten, als 54 Jahre alter Musik-Freak der ich bin habe ich Jahrzehnte meines Lebens damit verbracht, an die Segnungen die ich/wir heute mit digitalen Medien habe/haben auch nur ansatzweise nahe genug heran zu kommen, ich bin satt :-D

als Gimmick zum in den Schrank legen isses mir zu schade, mehr sehe ich da nicht :)

Alles gut! Und da ich noch ein Jährchen älter bin, verstehe ich deinen Punkt. Mit meinem alten Fostex-4-spur Rekorder möchte ich auch nichts mehr aufnehmen, solange es digital bequemer geht.

Ich glaube aber auch, den Appeal des Tapes kann entweder fühlen, oder eben nicht. Und wie man sieht, geht dass nicht nur quer durch recording.de, sondern auch die jeweiligen Bands!
 
@speedtom
ich hab in der Küche noch nen Radiorecorder, Stereo, Baujahr 1997, kostete mal 700 DM, Doppeldeck, da steckt noch ein Tape drin weil ich es nicht mehr rausbekomme :-D

will sagen: ich hab kein Abspielgerät mehr, hatte immer die Besten seinerzeit die ich mir leisten konnte, TEAC mit Superduperrauschunterdrückung, Metallkassetten dazu und Hastenichgesehen, ich war so froh als ich mir den ersten DAT gekauft habe....

und nen 4 Spur Tascam hatte ich natürlich auch, ich will nicht mehr :-D
 
Schön gesagt. Den Nostalgiegrund kann ich teilen.

Als unsere Generation klein war gab es nur 2 Möglichkeiten gratis an Musik zu kommen.
Tausch/kopieren (was immer die Quali nach unten driften ließ) und das spannenste war mit der Rec-Taste in der Hand aus dem Radio abgreifen, immer in der Hoffung, der Verkehrsfunk, Nachrichten und Moderator quatscht nicht rein. Damals war in unseren Breiten SWR-3 mit Elma Hörig die Quelle.
Der hatte aber die Angewohnheit gerne zum Ende ins Lied zu quatschen, sodass man teilweise wochenlang neben dem Radio mit der Rec-Taste verbrachte.
Unglaublich. Das würde sich heute keiner mehr antun.

Das Mitschneiden hat aber auch einen positiven Nebeneffekt gehabt: Wir haben nämlich, während wir auf "unser" Stück gewartet haben, auch die Lieder anderer Interpreten und Genres anhören müssen/dürfen und unser Verständnis für Musik erweitern können. Guck dir alleine mal an, was es in den 80ern musikalisch alles gleichzeitig gab - und wie einfältig die Musik in den Download- und Hitlisten heutzutage geworden ist. Das "Verschwinden der Melodien" zu ungunsten eines Sprech- oder "Grunzgesanges" ("Oh, Yeah, Äh, Hmmm, Hey, Ha" usw.) wird ja bereits heftig kritisiert. Es gibt auf Youtube ein Video, in dem bekannte Musikproduzenten aus aller Welt darüber diskutieren. Da wird unter anderem moniert, dass die "Hookline" von Liedern teilweise nur noch aus zwei ! Tönen der Tonleiter bestehen. Ich finde das Video leider nicht wieder, sonst würde ich es verlinken.

Ich habe das Band in den 80ern oft genug auch einfach mitlaufen lassen und später "geschnitten" via Aufnahme von Kassettendeck zu Kassettendeck (der Qualitätsmaßstab war zu der Zeit relativ). Vor dem Gequatsche wurde dann auf dem Aufnahmegerät manuell herausgefadet. Und heute? Schneller Kommerz und Konsum ohne Wert ... man muss nichts dafür tun, um sein Lieblingstück hören zu können, außer einen virtuellen Knopf zu drücken (den Rest erledigen die Großkonzerne und Banken im Hintergrund) . Selbst in die Plattenladen muss man nicht mehr gehen, in dem man z.T. mit wildfremden Menschen ins Gespräch kam und über Musik fachsimpelte.
 
Dass die MD nicht für Studioeinsätze geeignet ist, habe ich davon abgesehen auch nie in Abrede gestellt. Das ist sie schon alleine wegen der begrenzten Spielzeit von 76 Minuten (Standard) nicht. Für den Alltag fand ich sie allerdings super.

Ich hatte einige Jahre auf Hi-MD aufgenommen, so um 2005-2007. Das war dann qualitativ auf CD Niveau, ohne Kompression, und 1GB waren die MDs groß. Das war schon sehr gut, aber das Format wurde ja bekanntlich eingestampft. Ein Live-Mitschnitt hab ich noch auf MD.

Die Entwicklung der Hi-MD ist vollkommen an mir vorbeigegangen. Es liest sich aber sehr interessant, was in der Wikipedia dazu steht. Um 2004 herum war die MD im Customer-Bereich ja eigentlich auch schon kein Thema mehr, ich habe mir CDs zu der Zeit jedenfalls schon am PC gebrannt (natürlich nur Sicherheitskopien :blbl:).
 
Oh Gott...ich glaube ich habe einen selbst für Homerecordler perversen Fetisch.
Eben nachgezählt: In meinem Haushalt befinden sich exakt sieben Tapedecks. Vier davon funktionieren zur Zeit und werden sogar regelmäßig genutzt. Sogar für neue Aufnahmen.

Wir reden scheinbar wirklich über Kassetten/Kassettenrecorder und nicht über Tonbänder/Tonbandmaschinen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ersteres zurück kommt, bzw. wieder populär werden könnte

Check mal hier die Künstler, das sind nicht nur Nischen:
https://www.discogs.com/lists/PopularMajor-Releases-on-Cassette-2020-NEW/550857
Es gibt auch viele Re-Releases z. B. von Depeche Mode, Guns N' Roses...


Das Hauptproblem ist in der schnellen Abnutzung einer Kassette zu sehen.
Die müssen dann aber wirklich hunderte Male gelaufen sein.

Aber was mich mal interessieren würde, wie ist das heutzutage mit den "Hifi Anlagen"?
Ich meine so 1990 herum hatten viele von uns so ein Hifi Rack, mit Verstärker, Kassettendecks, EQ, Plattenspieler, CD Player...guten Lautsprechern, sei es von Blaupunkt, Techniks, Philips, Sony...teilweise gab man bis zu 10.000 DM dafür aus. Gibt es solche Anlagen überhaupt noch? Wie hört ihr heute im Wohnzimmer Musik?

Exakt noch genauso. Nur mit zusätzlicher Bluetoothschnittstelle für Tidal/ Spotify.
Wer Musik nur auf ner Bluetooth Box oder der Soundbar hört, hat einfach keine Kultur. :D Und zusätzlich haben wir ja noch unsere Monitore.

@BodoH

Schaue ich mich in meinem Umfeld um, gibt es nur ganz wenige die ihre alten Analgen am Start haben und das wird dann gefeiert. Da stehen dann CD-Player, Bluetoothempfänger, evtl mal noch Plattenspieler aber keine Kasi-Dreher. Eher die Generation vor 1985 geboren.

Bei den geföhnteren Kandidaten steht dann was von Bang & Olufsen was mehr nett anzuschauen ist.
Ich habe auch lange Zeit meine Tapes im Keller gehabt. Erst die Platte wiederentdeckt, danach die Kassette.
Das hat einfach was spirituelles. Wobei ich zugebe, dass ich mir eher gebrauchte Tapes kaufe als neue. Liegt aber auch am Preis.
Wenn ich mir denke, dass mir ein Album auch noch in ein paar Monaten gefallen wird, kaufe ich es mir auf Vinyl. Wenn ich Zeit habe ziehe ich mir zusätzlich den Stream von Spotify auf Band.
Ich hab`auch noch hunderte Cds. Die spiele ich aber so gut wie nie - außer mal im Auto. Das Medium wurde für mich irgendwann zum Wegwerfartikel. Damit verbinde ich zu wenig.

https://www.zeit.de/2021/12/lou-ottens-musik-kassette-erfinder

Zitat: "Ach, was haben wir nicht liebevoll mit einem Schraubenzieher, vorsichtig in die winzigen Spulen gesteckt, unablässig versucht, den Bandsalat zurück in das Gehäuse zu nudeln!". Das kommt mir sehr bekannt vor. ;)

Das ist z. B. ein Zitat, bei dem ich manchmal mit den Augen rollen muss.
Ich glaube seit den späten 80ern waren es vielleicht 10-15 Kassetten, die ich mit nem Bleistift behandeln musste.
Dann lag es aber meist an der Qualität des Tapes oder des Players.

Das Mitschneiden hat aber auch einen positiven Nebeneffekt gehabt: Wir haben nämlich, während wir auf "unser" Stück gewartet haben, auch die Lieder anderer Interpreten und Genres anhören müssen/dürfen und unser Verständnis für Musik erweitern können. Guck dir alleine mal an, was es in den 80ern musikalisch alles gleichzeitig gab - und wie einfältig die Musik in den Download- und Hitlisten heutzutage geworden ist.
Das war zum Glück auch noch in den 90ern so. Diese Vielfalt gibt es wirklich nicht mehr in den Charts.


Ich habe das Band in den 80ern oft genug auch einfach mitlaufen lassen und später "geschnitten" via Aufnahme von Kassettendeck zu Kassettendeck (der Qualitätsmaßstab war zu der Zeit relativ). Vor dem Gequatsche wurde dann auf dem Aufnahmegerät manuell herausgefadet. Und heute? Schneller Kommerz und Konsum ohne Wert ... man muss nichts dafür tun, um sein Lieblingstück hören zu können, außer einen virtuellen Knopf zu drücken (den Rest erledigen die Großkonzerne und Banken im Hintergrund) . Selbst in die Plattenladen muss man nicht mehr gehen, in dem man z.T. mit wildfremden Menschen ins Gespräch kam und über Musik fachsimpelte.

Halt Stopp!
Plattenladen Secondhand, Rotes Kreuz... ist immer noch angesagt - zumindest unter Normalbedingungen. Was ich da schon alles in den Ramschkisten an persönlichen Highlights gefunden habe:)
Skippen ist das Zauberwort. Das Hören, Filtern und die Zeit, die es braucht sich eine dauerhafte Playlist (also das Band) in Echtzeit zu erstellen...dafür hat doch niemand heute mehr die Aufmerksamkeitsspanne.
 
Dass die MD nicht für Studioeinsätze geeignet ist, habe ich davon abgesehen auch nie in Abrede gestellt. Das ist sie schon alleine wegen der begrenzten Spielzeit von 76 Minuten (Standard) nicht. Für den Alltag fand ich sie allerdings super.

Ich hatte einige Jahre auf Hi-MD aufgenommen, so um 2005-2007. Das war dann qualitativ auf CD Niveau, ohne Kompression, und 1GB waren die MDs groß. Das war schon sehr gut, aber das Format wurde ja bekanntlich eingestampft. Ein Live-Mitschnitt hab ich noch auf MD.

Die Entwicklung der Hi-MD ist vollkommen an mir vorbeigegangen. Es liest sich aber sehr interessant, was in der Wikipedia dazu steht. Um 2004 herum war die MD im Customer-Bereich ja eigentlich auch schon kein Thema mehr, ich habe mir CDs zu der Zeit jedenfalls schon am PC gebrannt (natürlich nur Sicherheitskopien :blbl:).

Ich habe 2001 einige Tonbänder meines Onkels seelig (Orgelkonzerte) mit CD Recorder digitalisiert, und wußte um die Datenreduktion der MD. Du hast Recht, es war der Abklang gegen 2003 / 2004 auf die MD, und die Hi-MD Recorder wurden damals verscheuert für n Appel und n Ei. Ich meine, daß ich für meinen Sony keine 60 Euro bezahlt hatte. Ein Freund müsste noch einen haben, hatte ich um die 2006 ihm organisiert zum Aufnehmen privat mit DMP3 und T.Bone SC140. Heute dreht sich ja meist nix mehr im PC oder außerhalb. Außer eben die Kasette, oder LP.

PS: Ich meine, es wäre ein NZ-MH 600 gewesen. OMG, was gehen die Preise i.d. Bucht durch die Decke !!!

Vielleicht macht ja mal jemand ne Release auf MD ? Jetzt aber wieder zurück zur Kasette...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab vor kurzem gelesen, da haben zwei Punk-Bands eine Split-7-inch veröffentlicht - und beide Bands haben auf Fostex/Tascam-4-Spur-Kassettenrekordern ihre Musik aufgenommen.

Irgendwie cool - aber so weit gehe ich sicherlich nicht im meinem Nostaliewahn...

Ich hab hier noch ein Tascam - 488. Also ein 8 Spur Kassettensystem. Willst Du‘s haben;-)? Ist immerhin ne Nummer grösser als 4 Spur:)!
 
Ich möchte den Teenager sehen, der zugunsten einer Musikkassette sein Smartphone aus dem Fenster wirft.
...muss er ja nicht, heute darf alles Co-existieren! ;)
Ich habe ein Akai GX-95 Tape, 2 Plattenspieler, aber auch einen Netzwerkplayer...die Tage habe ich mir zwei Leerkassetten aus dem Netz besorgt (früher bei Karstadt geklaut) und werde mir mal wieder eine " Best off" oder eine "Dosenöffner" - Kassette machen!
Keine Schublade für mich, ich mache und höre wie mir das MIR gefällt...egal ob in oder out!
500 Kassetten, 400 Schallplatten und 300 CD´s haben vielfältig mein Leben geprägt, das schmeiße ich doch nicht weg!!!:eek:
Hat ein ExKumpel vor einiger Zeit gemacht (Ich wusste es nicht) alles verscherbelt auf dem Flohmarkt, 2,- bis 5,-€ für Vinyl.
Er saß in den 80ern/90ern an der Quelle und er hatte ganz seltene Platten,...nicht ohne Schadenfreude durfte ich ihm irgendwann mal erzählen, das einige Scheiben heute 100,-€ wert sind! :D
 
Die Portastudios teilen die 4 Spuren der Kassette noch mal auf. Nur der halbe Platz und das soll durch die höhere Geschwindigkeit soll Qualität kompensiert werden. So kommen die auf die 8 Spuren. Crosstalk Werte schaue ich jetzt besser nicht nach:hammer:
 
Mehr als 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen ist mit Kassetten auch schlecht möglich, weil Kassetten nur 4 Spuren haben: 2 auf der A und 2 auf der B Seite.
Bei allem drüber geht‘s an Bandspulen.
Falsch.
Es gab Ende der 80er Jahre schon 8-Spur Tape Recorder. Dort haben die schlauen Ingenieure mit schmaleren Tonköpfen tatsächlich 8 parallele Spuren mit einer gängigen MC Kassette ermöglicht. So ein Gerät (es war nicht das o.g. Tascam, sondern fürs Rack!) hätte ich mir fast zugelegt, wenn ich nicht mehr mit Midi Atari Notator gemacht hätte, die ersten Synthesizer hatten bereits Midi Multi Mode.
Komm gerade nicht auf den Hersteller, aus dem asiatischen Raum, dieser hatte leider keinen Erfolg damit aufgrund der Digitalisierung und immer mächtiger werdenden Sequencer.
Vielleicht finde ich noch im Keller ein altes Keyboards-Heft mit deren Werbeseite.
Der o.g. Tascam 688 konnte ja auch 8 Spuren auf Kassette, gerade entdeckt:
https://www.amazona.de/retro-tascam-midistudio-688-644-multitrack-taperecorder/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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