Eventueller Umstieg auf Windows-System(e)

  • Ersteller DrumDustin
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weil es am Ende doch noch ein Unterschied ist, ob man in einem Porsche oder einem Dacia sitzt
Wenn es einen qualitativen Unterschied gibt, ist ein höherer Preis ja auch ok. Bei Porsche spielt dann natürlich noch der Markenname als Statussymbol eine Rolle. Aber es geht ja bei den Rechner-Systemen eben um die Frage, OB es einen Unterschied in der Qualität gibt. Und bei vergleichbarer Qualität einen eventuell überteuerten Mac für Musikproduktion zu kaufen, nur weil da "Apple" draufsteht, halte ich für, sagen wir mal, "mittel-intelligent".
 
spielt dann natürlich noch der Markenname als Statussymbol eine Rolle
Bei Apple natürlich genauso und ich denke das ist auch der Punkt. Die Käufer bezahlen nicht den Preis, weil sie dafür den "besseren PC" bekommen, sondern weil sie einen Apple, bzw. Mac bekommen. Das ist unvernünftig, aber nobel geht die Welt zugrunde.
Ich denke im wesentlichen geht es dabei nicht um viel mehr, es ist ein Statussymbol, weil man sich genau diese völlig überteuerten Apple Produkte einfach leisten kann.
 
Wir fahren schon seit Jahren Skoda. Ich fahre mittlerweile einen alten Fabia, den meine Frau vorher gefahren hat. Meine Frau hat einen neuen Rapid. Bisher nie Probleme gehabt und die Kisten laufen. Okay, beim Rapid muss man noch etwas warten um eine Aussage zu treffen, aber ich bin da guter Dinge. Finanziell wäre jetzt sogar noch ein kleiner, neuer Skoda für mich drin. Brauch ich aber nicht, weil der alte rennt ja noch. Z.B. Zwei neue VW's. zu kaufen, da wird ehrlich gesagt schon die Luft dünn und mir wäre auch das Geld zu schade. Es sind letztendlich auch nur Gebrauchsgegenstände. Ein Lenkrad, vier Räder, passst. :) Statussymbole sind mir und meiner Frau nicht wichtig. Aus dem Alter sind wir einfach raus. :)
Ich hatte davor nen VW Passat, der durch Konstruktionsfehler ein Fass ohne Boden war. Konstruktionsfehler des Gestänges bei elektrischen Fensterheber, ausgewechselt und verstärkt. Stossdämpfer und Puffer die Quitschen, ausgewechselt mit neueren und verbesserten Bauteilen, Rücklichter falsch konstruiert, weil sich Dichtmasse/Kleber auflöst und ständig Feuchtigkeit in den Rücklichtern war. Eine Behebung nicht in den Griff bekommen.
Ich würde sogar mehr für einen Skoda bezahlen, schon aus Überzeugung und weil man merkt, dass die Konstrukteure sich da wirklich Gedanken gemacht haben. Stellenweise sind ja die gleichen Teile von VW und Audi verbaut, aber eben simpler und besser. Bei VW stimmt "für mich" schon lange das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr, auch wenn der Name "Volkswagen" dies suggeriert. Ein anderer wird es anders sehen, ist aber auch okay.
 
weil es am Ende doch noch ein Unterschied ist, ob man in einem Porsche oder einem Dacia sitzt
Wenn es einen qualitativen Unterschied gibt, ist ein höherer Preis ja auch ok. Bei Porsche spielt dann natürlich noch der Markenname als Statussymbol eine Rolle. Aber es geht ja bei den Rechner-Systemen eben um die Frage, OB es einen Unterschied in der Qualität gibt. Und bei vergleichbarer Qualität einen eventuell überteuerten Mac für Musikproduktion zu kaufen, nur weil da "Apple" draufsteht, halte ich für, sagen wir mal, "mittel-intelligent".

Es geht auch darum, dass die Wartung immer schlechter wird, da Folgekosten immer höher. 2011er Macbook Pro war vom inneren Design noch voll ok, ausbaufähig, reparierbar. Was Vergleichbares würde ich auch heute nochmal kaufen. Wenn Porsche draufsteht, soll auch Porsche drinsein, aber noch besser Grundig, hält 30 Jahre. Aber mit verglueten Elementen wirds schwierig. Die Werkstätten bekommen kaum noch Infos oder Schaltskizzen.

Und im Vergleich zu meinem Samsung Kronos war die Quali des 11er tatsächlich etwas besser: Akku hält immer noch, Schirm noch schön hell.
 
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Die Käufer bezahlen nicht den Preis, weil sie dafür den "besseren PC" bekommen, sondern weil sie einen Apple, bzw. Mac bekommen.
Das ist mir ein wenig zu kurz gesprungen und auch hier schwingt der hohe Preis als Gegenargument mit.
Klar, die Kisten sind im Vergleich, selbst wenn man eine DA-X-Kiste nimmt, teurer und weniger leistungsstark. Man bekommt also weniger Leistung für mehr Geld. Dass darüber immer noch gestritten wird, wundert mich.

Wer einen Apple kauft, nur um damit en vogue zu sein, tut mir leid. Für mich war ein Vorteil bei meinem Mac-Switch, dass ich seit über 10 Jahren NIE an irgendetwas schrauben, konfigurieren musste, ich konnte nach der Installation einer DAW und des Interface-Treibers sofort und ohne Probleme loslegen. Dazu kam das für ich perfekte System inkl. AirPorts, TimeCapsule (die alte läuft hier immer noch), anschliessen, fertig. Nimmt man noch andere Apple-Gerätschaften mit dazu, wie iPod, iPhone oder Apple-TV, habe ich mir nie Gedanken darum machen müssen, wie ich Kontakte, Lesezeichen, Notizen, Termine synchronisiere. Das funktioniert ohne zusätzliche Handgriffe.

Diese, ich sage mal, Leichtigkeit bietet auch heute noch kein anderes System.

Beruflich arbeite ich mit Windows 7 (bei uns wird in diesem Jahr auf 10 umgestellt, grosse Bude eben) und mir kommt Windows immer noch als Bastelbude vor, der allergrösste Schwachsinn sind die Laufwerks-Buchstaben, das bescheuerte case-insensitive, das Durcheinander von Menü-Darstellungen der Programme. einzig der Explorer ist um Klassen besser, als der Finder, an einigen Stellen zumindest.

Aber, und hier bin ich wieder beim Threathema, für mich ist in wenigen Jahren Schluß mit Geld was ich unbedenklich ausgeben kann und seit einiger Zeit beschäftige ich mich schon mit dem Thema, aus der für mich bequemen Apple-Welt auszusteigen und in eine Windows-Kiste zu investieren, einzig aus finanziellen Gründen. Noch laufen meine Kisten seit sechs Jahren fast störungsfrei, ein Festplattencrash meines MacBooks, ansonsten seit über 10 Jahren mit Macs keine Probleme.

Was mich aber auch scheut, nochmals in Apple-Hardware zu investieren, ist deren Produktpolitik. Jedes Jahr zwanghaft ein neues macOS, jetzt haben sie ihre AirPorts und TimeCapsules aus dem Programm genommen, keine wirklich durchgängige Leistungs-Range bei den Macs. Apple wollte schon immer Geld machen, was Wunder, damals trat das nicht so in der Vordergrund, heute mehr denn je. Es wird nicht mehr trotz des hohen Preises eine Langlebigkeit angeboten, sondern nur noch eine geringere Halbwertszeit, die auch noch per Software hergestellt wird, so werden funktionierende ältere iPods vom aktuellen iTunes nicht mehr unterstützt. Das funktioniert bei den iPhones perfekt und Apple überträgt dieses Konzept auf die Macs.

So, für mich ist Windows grosser Mist, werde jedoch nicht umhinkommen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
 
Diese, ich sage mal, Leichtigkeit bietet auch heute noch kein anderes System.
Und genau das ist mir der virtuelle Mehrpreis einfach Wert.
Virtuell deswegen, weil er am Ende seiner Laufzeit einfach günstiger war als ein gleichwertiger Windows PC Ersatz.
 
Heute, wenn man einen Apple Computer kauft, erwirbt man nicht einfach nur einen Computer sondern ein integriertes System, was hinter iMac, Macbook, iMac mini, iPad etc steht. Die Integration in der iCloud, also Dateien, Mail, Kalender etc. funktioniert heute ganz einfach (früher war es zwar noch etwas holprig) sehr gut.

Das einfache Setup von macOS und iOS kommt mir persönlich sehr entgegen. Das ist plug & play, was andere zwar auf dem Papier stehen haben, aber in der Realität nicht gut funktioniert.
Ich bin froh, dass ich nichts mehr in einem BIOS 'rumzufummeln habe. Ich bin froh, dass ich überschaubare Systemeinstellungen habe, die standardmässig schon das tun, was sie tun sollen ohne zusätzliche Frickeleien.

Darüber freue ich mich, dass ich meine Zeit dann anderweitig einsetzen kann als ein System fein zu tunen und darum ist mir ein Apple Computer den Aufpreis wert. Das ist gut so.

Andere finden das Schrauben prima, brauchen evtl. mehr Freiheiten in Einstellungen und sind mit Windows glücklich. Das ist auch gut so.
 
Heute, wenn man einen Apple Computer kauft, erwirbt man nicht einfach nur einen Computer sondern ein integriertes System, was hinter iMac, Macbook, iMac mini, iPad etc steht. Die Integration in der iCloud, also Dateien, Mail, Kalender etc. funktioniert heute ganz einfach (früher war es zwar noch etwas holprig) sehr gut.

Das einfache Setup von macOS und iOS kommt mir persönlich sehr entgegen. Das ist plug & play, was andere zwar auf dem Papier stehen haben, aber in der Realität nicht gut funktioniert.
Ich bin froh, dass ich nichts mehr in einem BIOS 'rumzufummeln habe. Ich bin froh, dass ich überschaubare Systemeinstellungen habe, die standardmässig schon das tun, was sie tun sollen ohne zusätzliche Frickeleien.

Darüber freue ich mich, dass ich meine Zeit dann anderweitig einsetzen kann als ein System fein zu tunen und darum ist mir ein Apple Computer den Aufpreis wert. Das ist gut so.

Andere finden das Schrauben prima, brauchen evtl. mehr Freiheiten in Einstellungen und sind mit Windows glücklich. Das ist auch gut so.
+1 !
 
Darüber freue ich mich, dass ich meine Zeit dann anderweitig einsetzen kann als ein System fein zu tunen und darum ist mir ein Apple Computer den Aufpreis wert. Das ist gut so.
Wessen Hobby es ist einen Rechner zu tunen, ständig neue Hardware auszuprobieren, den Rechner so klein zu kaufen wie er gerade benötigt wird um ihn später erst aufzurüsten, der hat mit einem Mac einen Fehlkauf gemacht.

Für mich ist ein Rechner ein Werkzeug und ich brauche ihn geschäftlich, ich will mich in meiner Freizeit nicht wirklich um ihn kümmern (benutzen ja aber nicht an ihm arbeiten).
Aus diesem Grund muss ich jegliche Arbeitszeit, die ich nicht mit ihm sondern an ihm verbringen muss, mit den Kosten eines IT Technikers verbuchen.
Wenn man so rechnet ist der Mehrpreis eines Macs schon in kürzester Zeit wieder innen und zusammen mit der längeren Benutzungszeit und dem höheren Wiederverkaufswert ist der Mac der günstigere Rechner.
 
Die Integration in der iCloud, also Dateien, Mail, Kalender etc. funktioniert heute ganz einfach (früher war es zwar noch etwas holprig) sehr gut.
ja, absolut. Alles perfekt synchronisierbar. Das bekommt man so auf Android nie hin. Leider.

Das einfache Setup von macOS und iOS kommt mir persönlich sehr entgegen. Das ist plug & play, was andere zwar auf dem Papier stehen haben, aber in der Realität nicht gut funktioniert.
stimmt.
überschaubare Systemeinstellungen

Ja, es ist schon eine Art Rundum-Sorglos-Paket beim OSX geworden. Selbst an die Vorabanzeigen der Files in einem Fenster wurde gedacht, wo man bei Win erstmal was von einem Dritthersteller installieren muss.
Die Aufgeräumtheit und Schlichtheit des OSX ist bis heute in der Tat ungeschlagen.

Ich bin froh, dass ich nichts mehr in einem BIOS 'rumzufummeln habe.
Nö. Merkwürdig, dass hier wohl immer noch Vorstellungen aus der Zeit um Windows 95 vorherrschen. ;-)
Ich fahre schon seit Jahren primär Windows-Rechner auf professioneller Basis. Im BIOS musste ich NIE etwas umstricken. Das stimmt so jedenfalls nicht.

Für mich ist ein Rechner ein Werkzeug und ich brauche ihn geschäftlich, ich will mich in meiner Freizeit nicht wirklich um ihn kümmern
Richtig - und genau das habe ich mit meinen Windows-Systemen.
Letztens Win 8.1 / 10 Installationen im kommerziellen Studio meiner Kollegen. Die machen u.a. Bandrecordings, auch Sprach/Filmvertonungen für ÖR TV-Anstalten u.a.
Außer OS Optik leicht nach Geschmack anpassen und Virenscanner etc. abschalten wurde dort nichts verändert.
Bei mir im Studio ebenso. Ein superstarkes, zuverlässiges und modernes Windows-System.
Und das sage ich, der auch MacBooks beruflich im Einsatz hat..

Sagen wir mal so: das OSX ist eines der allerbesten OS-Systeme. Aber an der Apple-Hardware krankt es leider immens. (Nicht nur die Preisgestaltung ist etwas überzogen, es sind da ja eher die nichtausbaubaren/nichtaustauschbaren Komplettsysteme, Einschränkungen der iMacs, MacBooks, auch spiegelnde "glossy" Displays. die unnahbare überteure unpraktische "Urne" etc. )
kurz: es fehlt bei Apple ein frei ausbaubares, mit Fremdkomponenten bestückbares Desktop-Modell für gehobenere Profi-Ansprüche im moderaten Preisbereich. Aber von genau sowas wird man wohl noch lange oder auf ewig träumen müssen.

Apple hat den Consumer/Phone-Markt schon lange für sich entdeckt und wird diesen weiter stark ausbauen wollen. Denn dort liegt nun mal die gewaltige Kohle. Und nicht (vergleichsweise, aber realitätsnah und weltweit gesehen) bei einer deutlich kleineren Horde von ein paar Medienfuzzis...


.
 
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Man man man...

Eine interessante Frage habe ich noch:

Gibt´s hier Leute, die beide Systeme am Rennen haben und eine DAW nutzen, die beide Plattformen unterstützt?
Und wenn ja: Wie nahtlos kann ich meine Projekte in Cubase oder Studio One zwischen OSX und Windows bearbeiten?

Ist das überhaupt möglich? Gleicher Plugin-Content mal vorausgesetzt.

Liebe Grüße,
Dustin
 
Gibt´s hier Leute, die beide Systeme am Rennen haben und eine DAW nutzen, die beide Plattformen unterstützt?
Ich benutze Cubase 5 auf Win XP und Cubase 9 auf macOS.

Wie nahtlos kann ich meine Projekte in Cubase oder Studio One zwischen OSX und Windows bearbeiten?
Sehr nahtlos. Den Austausch mache ich aber über den Export der Spuren als .wav, da ich nicht alle VSTs auf beiden Rechnern zur Verfügung habe.
 
Ich fahre schon seit Jahren primär Windows-Rechner auf professioneller Basis. Im BIOS musste ich NIE etwas umstricken. Das stimmt so jedenfalls nicht.
Ich habe das mit dem BIOS geschrieben, weil ich öfters hier im Forum gelesen habe, dass es Probleme beim nahtlosen Betrieb von Windows und externen Festplatten gibt. Die Empfehlung war gewesen, Einstellungen im BIOS vorzunehmen.
 
Ich bin froh, dass ich nichts mehr in einem BIOS 'rumzufummeln habe. Ich bin froh, dass ich überschaubare Systemeinstellungen habe, die standardmässig schon das tun, was sie tun sollen ohne zusätzliche Frickeleien.

Du freust dich, daß du nicht einmalig 5 Minuten im Bios (UEFI) rumfummeln mußt, damit du anschließend für 5 Jahre Ruhe hast? Da gibts übrigens eh nicht viel rumzufummeln.

Und dafür gibst du dann 1000 Euro mehr aus? Nur wenn mal eine HW Componente ausfällt, ist die Diagnose mit einem Mac nicht weniger aufwendig als mit einem PC.
 
Wessen Hobby es ist einen Rechner zu tunen, ständig neue Hardware auszuprobieren, den Rechner so klein zu kaufen wie er gerade benötigt wird um ihn später erst aufzurüsten, der hat mit einem Mac einen Fehlkauf gemacht.

Blöder kann man eigentlich gar nicht argumentieren.

Wer einen PC kauft, kauft die 2 TB SSD für 50% von dem, was sie bei Apple kostet, und das ist ne ganze Menge, Aufpreis bei Apple von 1 TB auf 2 TB sind 960 Euro (Samsung Pro Serie). Wer also einen PC kauft, kann sein System gleich von vorn herein überdimensionieren, ohne zu sehr auf den Geldbeutel zu achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt´s hier Leute, die beide Systeme am Rennen haben und eine DAW nutzen, die beide Plattformen unterstützt?
ja, ich. OSX und Win im Einsatz hier.

Und wenn ja: Wie nahtlos kann ich meine Projekte in Cubase oder Studio One zwischen OSX und Windows bearbeiten?
Ist das überhaupt möglich? Gleicher Plugin-Content mal vorausgesetzt.
Ist easy alles möglich.
Kann da nur für Cubase/Nuendo sprechen, ich tausche oft Projekt-cpr´s mit Musikerkollegen und Kunden aus. Manche nutzen Windows andere Apple-Rechner. Alles ohne Sorgen. Keinerlei Probleme.
Auch kann man bei Cubase Projekte zwischen höheren Cubase-Version auf kleinere, und sogar jüngere Projekte in älteren Cubases öffnen.
Für unterwegs nehme ich u.a. oft mein MacBook plus Cubase Elements für externe Recordings. Das geht dann allesamt komplett zur Weiterbearbeitung auf den Windows-Rechner im Studio auf der großen Cubase. Aber auch andersrum, Song im Studio fast fertig, paar externe Aufnahmen dazu, dann halt genau andersrum. Läuft. Konnte sogar ein Nuendo-Projekt in AI/Elements (!) öffnen... Das ist schon super gelöst.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du freust dich, daß du nicht einmalig 5 Minuten im Bios (UEFI) rumfummeln mußt, damit du anschließend für 5 Jahre Ruhe hast? Da gibts übrigens eh nicht viel rumzufummeln.
Wenn du genau weisst, was du rumzufummeln hast, ja: Dann ist der Käse in 5 Minuten vielleicht gegessen. Aber ich habe schlichtweg keine Lust und keinen Nerv mich in diese Thematiken einzuarbeiten.

Und dafür gibst du dann 1000 Euro mehr aus? Nur wenn mal eine HW Componente ausfällt, ist die Diagnose mit einem Mac nicht weniger aufwendig als mit einem PC.
Wie ich in meinem Beitrag herausgestellt habe, ist eine Apple Kiste für mich persönlich mehr als nur ein Rechner. Ich nutze also einen iMac nicht nur als reine Rechenkiste sondern er ist in einem integrierten Verbund mit anderen und das hat für mich persönlich einen Mehrwert in Punkto Datenaustausch mit Famile, Flexibilität und so weiter.
 
Aber ich habe schlichtweg keine Lust und keinen Nerv mich in diese Thematiken einzuarbeiten.
Habe ich auch nicht, da stimme ich dir uneingeschränkt zu!
Daher fummle ich bei Windows auch nicht im BIOS rum, weil man da - im normalen Regelfall - auch nichts dran machen muss...


.
 
Ich denke auch, dass da hier noch zum Teil recht veraltete Vorstellungen vorhanden sind. Ich habe meinen PC zusammengestellt, gekauft,
Windows 10 aufgespielt und nicht viel mehr verändert, als ich es auch beim OS X machen würde. Im Normalfall muss man auch nichts im UEFI verändern, ich habe da lediglich zb. den Onboardsound deaktiviert, was aber auch über die Win Systemsteuerung ginge.
Also PC und Win sind heutzutage deutlich einfacher in der Installation, Einrichtung und Nutzung geworden.
Wobei ich aber auch der Meinung bin, dass OS X das bessere Betriebssystem ist, wenn man nicht jedes Jahr updaten müsste, nur damit auch weiterhin alles funktioniert. Die Schwachstelle ist aber vor allem die Hardware.
 
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