Neumann U67

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Momentan nicht hier (ich hab' ja momentan Studioferien ;-)). Ich guck mal ob ich am Sonntag was zusammenschnippeln kann...
 
Das Studio meine Vetrauens hat ein U 47 in akzeptalen Zustand. Ich habe aber bei der Nachbearbeitung einer Sprach-CD bemerkt, dass es unterschiedlich rauscht. Da muss wohl mal Neumann ran. Es klingt ansonsten klasse. Aber ich mag auch das Usi. Das U 67 hatte ich leider noch nicht in der Hand. Ist ja der Röhrenvorgänger des U 87. Die Zwischenwelt sozusagen.
 
@whitealbum

Mensch, jetzt haste mir aber schon wieder ein Floh ins Ohr gesetzt, wobei ich Dir wahrsch. lebenslänglich dankbar bin f.d.Tipp mit dem AT 4060. Werd die Tage mal den test nochmal ausgiebig hören. So ein Päärchen AT 4047 wär ja auch ne Idee, das AT 4050 war mir zu neutral. Gerade für Klassik, Streicher unc Co. könnt ich mir das gut vorstellen. Test von A.Hau gibts hier.
https://www.thomann.de/de/prod_review_22375_AR_240217.html

So, jetzt aber mal Klavier üben, bevor das Jahr ruhmlos zu Ende geht ;-)
 
@whitealbum

Mensch, jetzt haste mir aber schon wieder ein Floh ins Ohr gesetzt, wobei ich Dir wahrsch. lebenslänglich dankbar bin f.d.Tipp mit dem AT 4060. Werd die Tage mal den test nochmal ausgiebig hören. So ein Päärchen AT 4047 wär ja auch ne Idee, das AT 4050 war mir zu neutral. Gerade für Klassik, Streicher unc Co. könnt ich mir das gut vorstellen. Test von A.Hau gibts hier.
https://www.thomann.de/de/prod_review_22375_AR_240217.html

So, jetzt aber mal Klavier üben, bevor das Jahr ruhmlos zu Ende geht ;-)
Das wollte ich nicht
smil470009513826a.gif

Um das AT4047 schleiche ich auch immer wieder rum, aber gerade die Soundfiles bei S&R, das gefällt mir richtig gut, ist nicht ganz so boomy wie das AT4060 (was bin ich froh das gekauft zu haben, als es um die 650€ inkl. Zoll, Versand und Co. kostete), und voller in den Mitten als das AT4050, das mir für Stimmen zu schlank ist.
 
@whitealbum

...Morgen habe ich eine Freikarte für Cecilia Bartoli-Berliner Philharmoniker-Sir Simon Rattle. Freu mich schon wie Bolle.
Das Wesentliche ging ja ganz unter :)
Viel Freude, gerade die Berliner habe ich bisher noch nicht live gehört.
Was spielen sie denn morgen?
 
Schau mal, das Programm:
http://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/details/3412/

Ravel´s Daphnis und Cloé in der zweiten Hälfte, wie wundervoll. Das Konzert wird übrigens am 31.12. in der ARD live übertragen.
http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=90CF2F722621CB4F9CD23263E18D9B58

Die Berliner habe ich im Okt. und Nov. schon dieses Jahr zweimal genießen dürfen, das ist immer ein Genuss, es sei denn der Dirigent ist unfähig. Aber das kann man von Bernhard Haitink und Sir Simon Rattle nun wahrlich nicht behaupten. Habe zwei Tickets für den kranken Chef meines Freund verkaufen können, und als Dank habe ich die dritte Karte geschenkt bekommen. Geil....

Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!
 
@Rolleum
Dvorak, Ravel und Brahms (Händel ist nicht so meins), da kommt ja Neid in der Provinz auf ;-)
Da schaue ich an Silvester rein bzw. nehme es auf.

Dir viel Freude und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

@TE: Sorry für OT, aber bei den Berlinern konnte ich nicht anders
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Händel ziehe ich dem Brahms vor!
 
Wenn schon Barock, dann Bach, Händel ist, was ich kenne, mir zu "flockig".
Brahms weilt ja unter den Romantikern, und da ist er auch nicht meine erste Wahl (hätte nie gedacht Brahms mal zu verteidigen)
Da kommen ganz andere, Schubert ganz vorne, Beethoven klar, aber auch Dvorak oder Tschaikowsky, wobei der Übergang zur Moderne (Mahler + Co.) mein Steckenpferd ist.
 
Bei aller Liebe und Hype zu alten und wirklich gut erhaltenen U67 oder U47, mich würde wirklich interessieren, wie die sich heute gegenüber aktuellen Top-Mikros wie einem Neumann M149, Brauner VM1/VMA, Gefell UM92.1S, M990 "schlagen".
Weiß nicht wieviel Hype und wieviel Klang dabei ist.
Einem Mikro-Guru wie Dr. Andreas Hau traue ich Kompetenz zu, wenn er schreibt mit einem gut erhaltenen U47 die Suche nach dem heiligen Gral aufgegeben zu haben.

Die Aufgabe der Suche nach dem heiligen Gral würde ich bei Andreas so interpretieren: Es gibt ihn nicht, den hl. Gral. Also, wozu weitersuchen nach so einer Erkenntnis.

Zum Hype zu Vintage Mikrofonen sagte John Vanderslice von Tiny Telephone in einem Interview:

"...the enormous amount of string and orchestral work we started doing revealed startling flaws in our vintage mic collection: between problems of self-noise, variations within pairs, and issues of fidelity we just couldn´t rely on 60 year-old microphones to get us through a live chamber ensemble."

Das Statement geht dann noch weiter, erspare ich mir aber bevor es als platte Werbung abgetan wird. Nur so viel dazu. John verkaufte einen Großteil seiner Röhrensammlung und investierte in neue Mikrofone, die ihn mehr überzeugten als seine Vintage Sammlung.
www.tinytelephone.com
 
Wenn schon Barock, dann Bach, Händel ist, was ich kenne, mir zu "flockig".
Brahms weilt ja unter den Romantikern, und da ist er auch nicht meine erste Wahl (hätte nie gedacht Brahms mal zu verteidigen)
Da kommen ganz andere, Schubert ganz vorne, Beethoven klar, aber auch Dvorak oder Tschaikowsky, wobei der Übergang zur Moderne (Mahler + Co.) mein Steckenpferd ist.

Das Konzert war wunderbar.Die Bartoli ist schon sehr selbstverliebt, aber hat schön gesungen. Und der Barockteil war ganz zauberhaft. Rattle dirigiert wirklich ganz zauberhaft, auch die großen Orchesterwerke. Der Ravel war ebenfalls toll, natürlich alles etwas auf Silvesterprogramm getuned, also ein paar schmissige Stücke. Toll wars auf jeden Fall.



Das Statement geht dann noch weiter, erspare ich mir aber bevor es als platte Werbung abgetan wird. Nur so viel dazu. John verkaufte einen Großteil seiner Röhrensammlung und investierte in neue Mikrofone, die ihn mehr überzeugten als seine Vintage Sammlung.
www.tinytelephone.com
Zurück zum Thema. Ich denke auch, daß da viel Hype drum ist, und neue, moderne Röhrenmikrofone respetive FET Mics den alten mindestens das Wasser reichen, weniger anfällig sind, und in puncot Rauschabstand da auch noch ne Schippe drauflegen. Was ich nur zu gerne wissen würde, wieviele Brauner VM1 für 8TSD so verkauf werden. Diese Preise halte ich für albern. Ich denke mal, so zwischen 1000 und 2000 Euro gibts ganz hervorragende Röhrenmics, das sollte als Investiton auch reichen. Mein BRuder sucht grad eins. Wie wäre es mit dem Telefunken Copperhead ?

http://www.telefunken-elektroakustik.com/products/show_product.php?item=36

Für 1399 eigentlich noch bezahlbar. Oder aber dann Peluso P67.

So, jetzt aber fein heia-bubu machen ;-)
 
ich habe gerade mein u67 verkauft, da ich in zukunft (fast) keine recordings mehr machen möchte und zudem sowieso sehr gut ausgestattet war mit miks.
wer wirklich professionell arbeitet mit stimmen sollte wissen, dass ein u67 durch nichts zu ersetzten ist. es gehört für mich zusammen mit u47, elam251/c12 und für gewisse anwendungen vielleicht noch c800g zu der absolut ersten liga gesangsmiks.
es geht hierbei auch nicht um frequenzgänge und richtcharakteristiken, eher um "geschwindigkeit" und "fokus". ein u67 kann z.b. auf etwas eckigen männerstimmen oder vielen frauenstimmen dinge, die man mit keinem eq, preamp oder kompressor hinbekommt.
beispiele sind z.b. dido oder diana krall.
wer viel geld ausgibt für ein u67 kann zudem von einer sicheren wertanlage ausgehen - ich habe meines für den doppelten preis verkauft und es zudem viele jahre einsetzten können und noch vermietet - ein gutes geschäft.
wer es zudem als echtes wrkzeug einsetzen vermag, wird damit eine wertsteigerung seines studios erfahren und bei je nach dem einen weiteren kundenkreis ansprechen können.
 
Zurück zum Thema. Ich denke auch, daß da viel Hype drum ist, und neue, moderne Röhrenmikrofone respetive FET Mics den alten mindestens das Wasser reichen, weniger anfällig sind, und in puncot Rauschabstand da auch noch ne Schippe drauflegen. Was ich nur zu gerne wissen würde, wieviele Brauner VM1 für 8TSD so verkauf werden. Diese Preise halte ich für albern. Ich denke mal, so zwischen 1000 und 2000 Euro gibts ganz hervorragende Röhrenmics, das sollte als Investiton auch reichen. Mein BRuder sucht grad eins. Wie wäre es mit dem Telefunken Copperhead ?

http://www.telefunken-elektroakustik.com/products/show_product.php?item=36

Für 1399 eigentlich noch bezahlbar. Oder aber dann Peluso P67.

das thema ist lange und hat viel mit der modernen art, wie man kosteneffizient produziert, zu tun.
so wie früher miks gebaut wurden, mit viel handarbeit, kann man heute gar nicht mehr bezahlbar herstellen, es sein denn, mann baut sehr kleine serien und verkauft direkt.
röhrentechnik harmoniert aber besser mit diesen techniken, die letztlich etwas weniger konstante resultate liefert, aber in diesen punken überlegen ist: lebendigkeit und "direktheit".

ich möchte nicht über peluso herziehen, die miks sind ganz ok, aber wenn man weiss, was verarbeitet wird, sind sie auch nicht mehr so günstig, zudem liegen sie klanglich z.t erheblich neben den originalen.
telefunken usa hat für meinen geschmack ein paar sehr unmenschliche dinge zuviel gemacht, als dass ich mit denen noch etwas zu tun haben möchte. ob sie nach ein paar groben flops wie umgelabelten chinamiks und dingen wie "china biligröhre in metaltube verstecken"-vf12-ersatzröhren (für dessen aufdecken sie leute ruiniert haben) unterdessen auch ein paar ordentliche miks bauen, weiss ich nicht - sind halt 2 politikersöhne, bei denen gehts um macht und geld, nicht um leidenschaft für die musik.
da ist mir dann ein dave bock schon lieber, ach wenn er manchmal ziemlich hart (ver)handelt - der kann wenigstens was.
brauner sind alles andere als mein geschmack, aber ich erkenne passion und wertarbeit, das verdient respekt.
josephson hat sicher auch viel respekt verdient, ich mag deren kaspeln persönlich auch nicht soooo toll, aber das ist sicher geschmacksache.
 
das thema ist lange und hat viel mit der modernen art, wie man kosteneffizient produziert, zu tun.
so wie früher miks gebaut wurden, mit viel handarbeit, kann man heute gar nicht mehr bezahlbar herstellen, es sein denn, mann baut sehr kleine serien und verkauft direkt.
röhrentechnik harmoniert aber besser mit diesen techniken, die letztlich etwas weniger konstante resultate liefert, aber in diesen punken überlegen ist: lebendigkeit und "direktheit".

ich möchte nicht über peluso herziehen, die miks sind ganz ok, aber wenn man weiss, was verarbeitet wird, sind sie auch nicht mehr so günstig, zudem liegen sie klanglich z.t erheblich neben den originalen.
telefunken usa hat für meinen geschmack ein paar sehr unmenschliche dinge zuviel gemacht, als dass ich mit denen noch etwas zu tun haben möchte. ob sie nach ein paar groben flops wie umgelabelten chinamiks und dingen wie "china biligröhre in metaltube verstecken"-vf12-ersatzröhren (für dessen aufdecken sie leute ruiniert haben) unterdessen auch ein paar ordentliche miks bauen, weiss ich nicht - sind halt 2 politikersöhne, bei denen gehts um macht und geld, nicht um leidenschaft für die musik.
da ist mir dann ein dave bock schon lieber, ach wenn er manchmal ziemlich hart (ver)handelt - der kann wenigstens was.
brauner sind alles andere als mein geschmack, aber ich erkenne passion und wertarbeit, das verdient respekt.
josephson hat sicher auch viel respekt verdient, ich mag deren kaspeln persönlich auch nicht soooo toll, aber das ist sicher geschmacksache.


Coole Infos. Vielen Dank, auch wenn wir beim Thema Vintage Originale wohl nie zusammenkommen werden. Also, mein Bruder jault mir die letzte Wo. das Ohr voll, welches er denn kaufen soll, statt daß er Gitarre übt..... Krass, wie der Name Telefunken nun in anderem Licht erscheint, wenn ich Deine Erzählungen so höre. Peluso ist Deiner Meinung nach überschätzt ? Die Japaner alias Audio Technica bieten meist sehr viel fürs Geld, und labeln auch nicht groß mit den Zahlen U47 U67 etv. rum. Das find ich sehr symphatisch, japanisches Understatement eben. Was hälst Du von den Gefell_Röhrenmics ? Ich hatte mal ein UM92.1 oder wie das heißt, angetestet. Das dumme war, daß es bei mir gebrummt hat, aber der Klangcharakter war auf der neutralen Seite, durchaus interessant, aber mein AT 4060 hatte dann doch mehr Beef. Deswegen hat sich der Studiobesitzer meins auch immer ausgeliehen ;-) . Hast Du ne Empfelung in der Liga 1000-2000 Euronen ? Bzw. baust Du Röhrenmics ?
 
audio technica bauen ihre eigenen designs und das mag ich, sie sind ein traditionshersteller mit eigenem profil und eigenen vorstellungen.
ihre miks sind gut und haben ein z.t. sehr gutes preis /leistungsverhältnis - das 4060 wurde z.t. zu lächerlichen preisen verkauft.
trotzdem ist keines ihrer miks für mich so ein klassiker wie es u47 / u67 / c12 geworden sind - das spiegelt sich nicht ohne grund auch im gebrauchtpreis wieder.

die wiklichen klassiker müssen mE im übrigen keine teuren miks sein -der grösste klassiker ist für mich das sm57! aber auch z.b. sm7, coles 4038, re20, md412 & md441, dpa 4006 & alles von schoeps sind klassiker, die z.t. kaum geld kosten (oder deren preis klar mit den verwendeten materialen und deren bearbeitung korrespondiert).

gefell ist natürlich auch erste liga, eigentlich müssten die neumann heissen dürfen.

peluso hat relativ früh angefangen, in china nach seinen wünschen teile herstellen zu lassen und die dann teilweise in den usa veredelt. das resultat sind preiswerte miks, die aber nicht auf dem level der kopierten vorbilder spielen. ich habe deren kapseln z.b. ausgiebig getsetet, solid, aber nicht magisch - die besten kapseln bauen die deutschen (die dänen sind auch nicht schlecht), das ist immer noch so.

oktava profitierte durch die sovietunion vom deutschen knowhow, deshalb haben deren miks das gewisse etwas, was die kapseln betrifft, es fehlt aber z.t. an anderen enden, gehäuse, elektrische bestandteile, endkontrolle... modifizierte oktavas können viel fürs geld!

aus westlicher fertigung ist es kaum möglich, unter €2000.- zu bleiben, wenn man nicht kompromisse im audiochain machen will.
 
Es ist immer schwierig die letzten Nuancen Unterschied zwischen Mikros der absoluten Spitzenklasse und der Spitzenklasse in Worte zu fassen.
Man muss es schließlich hören, aber bezogen auf das U47:
Das Wort "Fokus" von teebaum trifft es mit den Worten gemeinsam mit den Worten von Andreas Hau " ...während das U47 der Stimme jene genau bemessene Prise Kernigkeit verleiht, die sie
im Mix nach vorne pusht...." sehr gut.
Ich höre das so:
Wenn man die Audiofiles die Andreas Hau bei den Vergleichstake zu AT4047 anhört, merkt man sofort die Präsenz des U47, auch die des UM57. Und es klingt alles andere als linear, es betont alles das, was es betonen SOLL, und das ist bei Männerstimmen genau richtig.
So höre ich das. Mit einem EQ wird man da Probleme haben, das hinzubekommen.

Natürlich ist es so, dass das Nuancen sind, aber wenn man eine Topproduktion fährt zusätzlich in einem fabelhaft klingenden Raum, dann greift man, um auch das letzte rauszuholen, zum Besten.

Aber andersrum gesagt gilt für mich auch, charakterische Stimmen wie die von Frank Sinatra, Johnny Cash oder John Lennon, könnte man auch mit einem guten Mittelklassemikro sehr gut zur Geltung bringen.
 
@Rolleum:
es gibt bei Youtube ein wirklich gutes Vergleichsvideo, gemacht in einem amerikanischen Studio zwischen Telefunken Copperhead, AK47 und Diamond U47 etc.
DAs Copperhead hat mir mit seinen vollen MItten sehr gut gefallen.
Allerdings hört man den Airbereich nicht so gut (youtube-Komprimierung).
Andreas HAu hatte es ja auch getestet, und es gefiel imsehr gut.

Ich persönlich würde zum AT4060 greifen :-D, wie Du auch.
Das hat doch am meisten Röhrenschmauch, und ist im Grunde auch heute noch zu preiswert.

Bei Telefunken USA habe ich so meine Probleme (Arnd von digitalaudioservice hat mir hierzu auch einiges erzählt, was sich mit teebaum's Aussagen deckt).
Im Grunde für mich keine vertrauenwürdige Firma.
 
Natürlich ist es so, dass das Nuancen sind

naja, ist wohl immer einfe frage des blickwinkels und der erfahrung im umgang mit dem quellmaterial.
bei einer wichtigen produktion ein erstklassiges mik anzumieten, sehe ich als eine sehr sinnvolle investition.
 
Natürlich ist es so, dass das Nuancen sind

naja, ist wohl immer einfe frage des blickwinkels und der erfahrung im umgang mit dem quellmaterial.
bei einer wichtigen produktion ein erstklassiges mik anzumieten, sehe ich als eine sehr sinnvolle investition.
...und die Erfahrung wie solche Schätzchen den WIRKLICH klingen können, und das nicht nur vom Hörensagen (kenne nur Audiofiles, habe bisher kein Mikro dieser Klasse in den Händen halten dürfen), sondern vom echten "Erleben", wie das bei Dir wohl der Fall ist.
Schade das bei mir kein richtig großes Studio in der Nähe ist, um sowas mal checken zu können.

Allerdings freuen mich auch solche Infos, dass die bezahlbaren Mikros auch sehr gut passen können. Bspw. das AT4060 bei Justin Timberlake oder George Michael. Andere wie Björk greifen auf Grund der Beweglichkeit, Intimität und der Performance auch mal gerne zu dynamischen Mikros (und singen am Strand).
 

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