SlimJim
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Momentan nicht hier (ich hab' ja momentan Studioferien ). Ich guck mal ob ich am Sonntag was zusammenschnippeln kann...
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Schonmal danke vorabMomentan nicht hier (ich hab' ja momentan Studioferien ). Ich guck mal ob ich am Sonntag was zusammenschnippeln kann...
Das wollte ich nicht@whitealbum
Mensch, jetzt haste mir aber schon wieder ein Floh ins Ohr gesetzt, wobei ich Dir wahrsch. lebenslänglich dankbar bin f.d.Tipp mit dem AT 4060. Werd die Tage mal den test nochmal ausgiebig hören. So ein Päärchen AT 4047 wär ja auch ne Idee, das AT 4050 war mir zu neutral. Gerade für Klassik, Streicher unc Co. könnt ich mir das gut vorstellen. Test von A.Hau gibts hier.
https://www.thomann.de/de/prod_review_22375_AR_240217.html
So, jetzt aber mal Klavier üben, bevor das Jahr ruhmlos zu Ende geht
Das Wesentliche ging ja ganz unter@whitealbum
...Morgen habe ich eine Freikarte für Cecilia Bartoli-Berliner Philharmoniker-Sir Simon Rattle. Freu mich schon wie Bolle.
Bei aller Liebe und Hype zu alten und wirklich gut erhaltenen U67 oder U47, mich würde wirklich interessieren, wie die sich heute gegenüber aktuellen Top-Mikros wie einem Neumann M149, Brauner VM1/VMA, Gefell UM92.1S, M990 "schlagen".
Weiß nicht wieviel Hype und wieviel Klang dabei ist.
Einem Mikro-Guru wie Dr. Andreas Hau traue ich Kompetenz zu, wenn er schreibt mit einem gut erhaltenen U47 die Suche nach dem heiligen Gral aufgegeben zu haben.
Wenn schon Barock, dann Bach, Händel ist, was ich kenne, mir zu "flockig".
Brahms weilt ja unter den Romantikern, und da ist er auch nicht meine erste Wahl (hätte nie gedacht Brahms mal zu verteidigen)
Da kommen ganz andere, Schubert ganz vorne, Beethoven klar, aber auch Dvorak oder Tschaikowsky, wobei der Übergang zur Moderne (Mahler + Co.) mein Steckenpferd ist.
Zurück zum Thema. Ich denke auch, daß da viel Hype drum ist, und neue, moderne Röhrenmikrofone respetive FET Mics den alten mindestens das Wasser reichen, weniger anfällig sind, und in puncot Rauschabstand da auch noch ne Schippe drauflegen. Was ich nur zu gerne wissen würde, wieviele Brauner VM1 für 8TSD so verkauf werden. Diese Preise halte ich für albern. Ich denke mal, so zwischen 1000 und 2000 Euro gibts ganz hervorragende Röhrenmics, das sollte als Investiton auch reichen. Mein BRuder sucht grad eins. Wie wäre es mit dem Telefunken Copperhead ?Das Statement geht dann noch weiter, erspare ich mir aber bevor es als platte Werbung abgetan wird. Nur so viel dazu. John verkaufte einen Großteil seiner Röhrensammlung und investierte in neue Mikrofone, die ihn mehr überzeugten als seine Vintage Sammlung.
www.tinytelephone.com
Zurück zum Thema. Ich denke auch, daß da viel Hype drum ist, und neue, moderne Röhrenmikrofone respetive FET Mics den alten mindestens das Wasser reichen, weniger anfällig sind, und in puncot Rauschabstand da auch noch ne Schippe drauflegen. Was ich nur zu gerne wissen würde, wieviele Brauner VM1 für 8TSD so verkauf werden. Diese Preise halte ich für albern. Ich denke mal, so zwischen 1000 und 2000 Euro gibts ganz hervorragende Röhrenmics, das sollte als Investiton auch reichen. Mein BRuder sucht grad eins. Wie wäre es mit dem Telefunken Copperhead ?
http://www.telefunken-elektroakustik.com/products/show_product.php?item=36
Für 1399 eigentlich noch bezahlbar. Oder aber dann Peluso P67.
das thema ist lange und hat viel mit der modernen art, wie man kosteneffizient produziert, zu tun.
so wie früher miks gebaut wurden, mit viel handarbeit, kann man heute gar nicht mehr bezahlbar herstellen, es sein denn, mann baut sehr kleine serien und verkauft direkt.
röhrentechnik harmoniert aber besser mit diesen techniken, die letztlich etwas weniger konstante resultate liefert, aber in diesen punken überlegen ist: lebendigkeit und "direktheit".
ich möchte nicht über peluso herziehen, die miks sind ganz ok, aber wenn man weiss, was verarbeitet wird, sind sie auch nicht mehr so günstig, zudem liegen sie klanglich z.t erheblich neben den originalen.
telefunken usa hat für meinen geschmack ein paar sehr unmenschliche dinge zuviel gemacht, als dass ich mit denen noch etwas zu tun haben möchte. ob sie nach ein paar groben flops wie umgelabelten chinamiks und dingen wie "china biligröhre in metaltube verstecken"-vf12-ersatzröhren (für dessen aufdecken sie leute ruiniert haben) unterdessen auch ein paar ordentliche miks bauen, weiss ich nicht - sind halt 2 politikersöhne, bei denen gehts um macht und geld, nicht um leidenschaft für die musik.
da ist mir dann ein dave bock schon lieber, ach wenn er manchmal ziemlich hart (ver)handelt - der kann wenigstens was.
brauner sind alles andere als mein geschmack, aber ich erkenne passion und wertarbeit, das verdient respekt.
josephson hat sicher auch viel respekt verdient, ich mag deren kaspeln persönlich auch nicht soooo toll, aber das ist sicher geschmacksache.
Natürlich ist es so, dass das Nuancen sind
...und die Erfahrung wie solche Schätzchen den WIRKLICH klingen können, und das nicht nur vom Hörensagen (kenne nur Audiofiles, habe bisher kein Mikro dieser Klasse in den Händen halten dürfen), sondern vom echten "Erleben", wie das bei Dir wohl der Fall ist.Natürlich ist es so, dass das Nuancen sind
naja, ist wohl immer einfe frage des blickwinkels und der erfahrung im umgang mit dem quellmaterial.
bei einer wichtigen produktion ein erstklassiges mik anzumieten, sehe ich als eine sehr sinnvolle investition.