Welches Macbook Pro zu empfehlen?

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stillway123

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Hallo,

ich möchte gerne Hobby-mäßig (jedoch intensiv!), in die Richtung Mixing / Soundbearbeitung einsteigen.
Habe zwar schon jahrelange Erfahrung mit PC+Cubase, aber so richtig habe ich nie so wirklich Zeit & Geld investiert. Das soll sich aber jetzt ändern.

Da ich aktuell auch ein neues Laptop (nur zum surfen) benötige, wollte ich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit ein MacBook Pro holen.
Bei Audiobearbeitung könnte ich ja einen 2ten Monitor ohne Probleme anschließen um einen netteren Arbeitsplatz zu haben.

Werde wohl mit Cuase 6 oder dem aktuellen Logic arbeiten.
Recording wird es auch ab und zu mal geben.
Da ich erst neu anfange, kann ich nicht viel zur geplanten Verwendung von Plug-In's sagen.

Meine Frage: Auf welche Komponenten sollte ich unter diesen Anforderungen mehr Wert beim Kauf legen?
Prozessor (i5 / i7),
Festplatte (SSD / HDD->5.200 oder 7.200 ??),
RAM 4 oder 8 MB ?
etc.

Habt ihr vielleicht auch noch Tips für ein recht gutes Interface (8 inputs), dass es für ein ordentliches Recording tun würde?

Ich lese jetzt schon über eine Woche hier im Forum und bin sehr zwiegespalten in welche Komponenten ich nun wieviel Geld investieren soll. Da ich auch noch kein mac user bin, kann ich die Hardwareanforderungen bzw. die Performance auch gar nicht einschätzen.

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
i7 mit HDD 7200Umin.
SSD wäre könnte zu klein werden.
 
i7 mit HDD 7200Umin.
SSD wäre könnte zu klein werden.

+1

RAM kann man bei MacbookPro nachrüsten.

Audiointerface mit 8 Eingängen - da empfehle ich das Focusrite Saffire Pro 40 - weil ich es selbst habe und superzufrieden damit bin.

Clemens
 
gerade nicht soo günstig der zeitpunkt: http://buyersguide.macrumors.com/#MacBook_Pro

RAM und SSD kannst du selber einbauen und musst keine überteuerten apple store upgrade preise bezahlen.

ne gute 256GB SSD gibts inzwischen um 200 euro... und zwei 4GB module bekommst du um < 50 euro.
 
Ok, also zu SSD würdet ihr alle tendieren!?
Und ein i5 wäre zu wenig?
 
kommt drauf an wieviel platz du brauchst auf der internen platte.

willst du einen 13"er kaufen? weil 15 und 17 haben ja ohnehin nur i7

das 13"er hat wenig/kaum vorteile als ein air und zudem ein schlechteres display.
 
i7 im laptop bereich must-have.
 
Ja, dann nehme ich den i7 17 Zoll als Basis.
Ist der Wechsel von HDD zu SSD einfach? Muss ich mir nur eine SSD Platte kaufen oder brauche ich noch anderes Zubehör (Kabel) ?
 
Ich denke Festplattenmässig fährst du eh am besten wenn du intern eine SSD nimmst und falls du recordest, dies auf eine externe Platte per Firewire machst.
Was die DAW angeht, kann ich dir Studio One 2 empfehlen. Habe mir auch Cubase und Logic angesehen und vom Workflow her finde ich Studio One beiden überlegen.
Was die Prozessoren angeht, kommts halt drauf an was du machst. Auch auf einem i5 sind ordentliche Projekte realisierbar. Ich sage dass weil die meisten Leute (abgesehen von Benchmarks) nicht viel Unterschied zwischen den Prozessoren merken. Der Preisunterschied dann aber doch relativ hoch ist. Die SSD wirst du mit Sicherheit mehr bemerken.
 
@ shinji

sorry dass ich dir widersprechen muss, aber es ist ein unterschied. vergiss nicht, dass die i5 und i7 dual-core sind, erst die größeren modell haben quad.
Und ja, ich habe auf meinem ultrabook auch einen i7 der niemals mit meinem desktop i5 mithalten kann.
 
2,2 GHz sollten dann auch reichen, oder?
 
Mein Tip:

Spare an der SSD und investiere alles was geht in Prozessor.

Eine SSD kannst Du in 1-2 Jahren immer noch nachrüsten - die CPU nicht.

Clemens
 
Mein Tip:

Spare an der SSD und investiere alles was geht in Prozessor.

Eine SSD kannst Du in 1-2 Jahren immer noch nachrüsten - die CPU nicht.

Clemens

ausgehend vom 17" MBP:

100MHz mehr um 250 Euro findest du sinnvoller im Alltag als ne SSD?

den wechsel von ner konventionellen notebook-festplatte (die ja nochmal ne ecke langsamer sind als desktops, selbst bei 7200 umdrehungen) auf ne SSD hat von der empfundenen geschwindigkeit mehr gebracht als alle meine _kompletten_ rechnerupgrades wo motherboard, cpu... getauscht wurden.
 
Ich bin (noch) kein SSD-Fan.

Was ich normal mache, packt meine 7200er Platte. Wenn's mehr braucht, gibts eine externe Platte fürs Projekt.

Clemens
 
Ich bin sowohl im Desktop- als auch im Laptopbetrieb mehr als überzeugt von einer SSD.
Das hat mehrere Gründe. Nicht nur gemessene Start- und Runterfahrzeiten: 21sec von aus bis Desktopbild. Und andersrum 7 Sekunden vom Shutdown Befehl bis wirklich aus. Und das bei Windows!!! Das ist bei Mac dann nochmal nen Zacken schneller.

ABER für Laptop zählen noch ganz andere gewichtige Argumente.
SSD braucht sehr viel weniger Strom! Und Strom bzw Akku ist ja in der Laptopwelt immer ein unliebsames Thema. Weiterhin geht es um Abwärme. SSDs haben keine bewegten Teile, da dreht sich nichts, da wird sowas nicht in der Art wie bei einer HDD als Heizkörper erzeugt. Und schon ist letztlich auch der Gehäuselüfter viel leiser, weil er nicht permanent so aufdrehen muss. Und was bessere Kühlung für die anderen Komponenten intern bedeutet, dürfte ja alles klar sein.

Also eine SSD ist in so ziemlich ALLEN Fällen einfach nur besser!
Letztlich eine Frage des Geldes. Aber darum gehts ja hier nicht.

Ari
 
Da ich auch noch kein mac user bin, kann ich die Hardwareanforderungen bzw. die Performance auch gar nicht einschätzen.
Warum soll es denn eigentlich ein MacBook Pro werden?
Besteht denn der Wunsch nach Umstiegt auf Mac OS? Wenn ja, dann ist ok. :)
 
und?






Ein Laptop mit SSD hat bei gleicher Aufgabenabarbeitung einfach eine längere Akkulaufzeit.
Da gibts nichts dran zu rütteln.
 

hast du dir deinen beinahe 4 jahre alten link auch durchgelesen?

"Update: We apologize for a procedural mistake in testing battery runtime for this article. As the benchmark looped, the total workload processed by the fast Flash SSDs was higher, causing other components, such as the chipset and the CPU, to be more active as well. We followed up with the article Flash SSD Update: More Results, More Answers, which proves our conclusion correct, despite the procedural mistake. Most of the Flash SSDs are not there yet. However, OCZ’s SATA-II Flash SSD proves that the technology has the potential to leave hard drives in the dust."

es stimmt das die ersten ssd modelle nicht viel weniger strom gebraucht haben als ihre plattenkollegen, aber lass mich das ganze doch mal ins jahr 2012 zurückholen:

seagate momentus 7200.4 250gb: 2.2w aktiv, 1.0w idle
crucial m4 256gb: 0.15w aktiv, < 0.015w idle

d.h. das ding ist nicht nur 4x schneller in der datenübertragung und mindestens 10x kürzere zugriffszeit, auch der stromverbrauch beträgt im alltag auch nur 1/20tel bis 1/50tel. gewichtsersparnis (30%) und lautloser sowie erschütterungsresistenter betrieb gibts auch noch obendrauf.

nur der preis ist höher, das war aber dann auch schon der einzige nachteil...

http://www.seagate.com/internal-hard-drives/laptop-hard-drives/momentus-laptop/
http://www.crucial.com/uk/store/partspecs.aspx?imodule=CT256M4SSD2
 
Ich bin (noch) kein SSD-Fan.

Was ich normal mache, packt meine 7200er Platte. Wenn's mehr braucht, gibts eine externe Platte fürs Projekt.

es geht nicht darum ob die platte schnell genug ist alle notwendigen daten anzuliefern, das war noh nie wirklich das problem bei audio....

aber das gefühl wenn man vor nm rechner mit ssd sitzt ist entscheident. das merkt man bei jedem plugin öffnen, programmstart....
 

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