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Don_Quichotte
Guest
Ich habe einen Text auf die Musik von EOD geschrieben. Ursprünglich hatte ich vor, den Text "Gefallen" von Artname zu verwenden, aber er meldet sich nicht. Er ist auf jeden Fall auf seine Urheberrechte bedacht. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.
Am Text kann man sicherlich noch paar Sachen ändern... Danke für's Lesen.
Paranoia
Deine Freundin ist weg, es bleibt Dir nur noch der Rauch
die Stimmen im Schädel reden nur auf Dich ein
der Alkohol beißt und alles dreht sich im Bauch
die Dämonen der Nacht fangen an zu schreien
Verdammt Du willst sie nicht hören
Verdammt so wirst Du wohl sein.
Gebrannt wie das Holz im Ofen
Gestern ist gewesen, die Zukunft ist gemein.
Verwirrt, so das Licht des Tages
Verdunkelt, so ist Dein Verstand
im Nebel der alten Erinnerungen
suchst Du den Weg, doch niemand reicht Dir die Hand.
Kürzlich warst Du noch am schaffen
bis der Wahn den Schlaf vertrieb.
Die Gedankenfülle ließ Dich verblassen
Es ging nicht mehr, nichts mehr was Dir blieb.
Verdammt Du willst sie nicht hören
Verdammt so wirst Du wohl sein.
Gebrannt wie das Holz im Ofen
Gestern ist gewesen, die Zukunft ist gemein.
Verwirrt, so das Licht des Tages
Verdunkelt, so ist Dein Verstand
im Nebel der alten Erinnerungen
suchst Du den Weg, doch niemand reicht Dir die Hand.
Die Käfer an der Wand vermehren sich
Die Leute reden und hören nicht auf Dich
Deine Sinne vernebeln und es gipfelt im Rausch
Du bist vor lauter Gedanken ganz trunken
Deine Stimmung ist schwarz und ganz tief unten
Wo ist der Held, der Dich befreit?
Refrain
Am Text kann man sicherlich noch paar Sachen ändern... Danke für's Lesen.
Paranoia
Deine Freundin ist weg, es bleibt Dir nur noch der Rauch
die Stimmen im Schädel reden nur auf Dich ein
der Alkohol beißt und alles dreht sich im Bauch
die Dämonen der Nacht fangen an zu schreien
Verdammt Du willst sie nicht hören
Verdammt so wirst Du wohl sein.
Gebrannt wie das Holz im Ofen
Gestern ist gewesen, die Zukunft ist gemein.
Verwirrt, so das Licht des Tages
Verdunkelt, so ist Dein Verstand
im Nebel der alten Erinnerungen
suchst Du den Weg, doch niemand reicht Dir die Hand.
Kürzlich warst Du noch am schaffen
bis der Wahn den Schlaf vertrieb.
Die Gedankenfülle ließ Dich verblassen
Es ging nicht mehr, nichts mehr was Dir blieb.
Verdammt Du willst sie nicht hören
Verdammt so wirst Du wohl sein.
Gebrannt wie das Holz im Ofen
Gestern ist gewesen, die Zukunft ist gemein.
Verwirrt, so das Licht des Tages
Verdunkelt, so ist Dein Verstand
im Nebel der alten Erinnerungen
suchst Du den Weg, doch niemand reicht Dir die Hand.
Die Käfer an der Wand vermehren sich
Die Leute reden und hören nicht auf Dich
Deine Sinne vernebeln und es gipfelt im Rausch
Du bist vor lauter Gedanken ganz trunken
Deine Stimmung ist schwarz und ganz tief unten
Wo ist der Held, der Dich befreit?
Refrain