Zuviel Voodoo - Anti-Kaufberatung Preamps usw.

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itsjustmusic

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Hallo,
ich schildere hier jetzt meine ganz subjektive Meinung, ich bin nicht an der Austragung irgendwelcher Glaubenskriege interessiert.
In den letzten Jahren hat der Equipment-Fetischismus unglaublich zugenommen, dem gehobenen Homerecorder werden mehrere Tausend Euro teure Signalketten empfohlen, die angeblich zwingend notwendig sind, um einen wirklich guten Sound zu kreieren...und genau hier beginnt der Voodoo.

Ich habe in den 90ern in diversen professionellen Londoner Studios gearbeitet, in denen weltweit bekannte Künstler Alben aufgenommen haben. Bedingt durch den extremen Konkurrenzdruck in London waren die meisten finanziell eher am Existenzminimum, trotz der Produktionen von teilweise großen Namen. In dieser Zeit konnte man in vielen Studios als Standardausrüstung Soundcraft-Mischpulte sehen, und als Kompressor kam auch mal ein dbx zum Einsatz. So etwas würde nach heutigem Standard ja niemand mehr empfehlen, komischerweise wurden aber mit solchem Equipment hervorragend klingende Produktionen eingespielt.
Am Ende geht es um Musik, nicht um Technik. Und gutklingende Musik entsteht vor allem, wenn gute und inspirierte Musiker auf gute und inspirierte Tontechniker treffen, der Rest ist dann ziemlich zweitrangig.

Ok, soviel zur Vorgeschichte. Jetzt mal im speziellen zu Preamps. was macht ein Preamp anderes als ein leises Signal laut zu machen. Das sollte er möglichst unverfälscht mit möglichst geringen Nebengeräuschen tun. Für was bitte colouring? Wenn ich zum Beispiel einmal eine E-Gitarre mit Plektrum gespielt aufnehme und dann dasselbe nochmal mit Fingern, habe ich im Prinzip den Effekt, als ob ich von einem Grace101 zu einem UA610 wechsle, einfach durch den Wechsel meiner Spielweise.
Ein weiteres Beispiel. Ich arbeite aktuell mit diversen Sängerinnen zusammen, die im Homerecording Pre-Productions erstellen. Eine arbeitet mit einer 5000 Euro Signalkette, die auf Wärme getrimmt ist, hat aber ein irgendwie sehr unangenehmes Timbre in der Stimme, und es klingt immer harsch und kalt. Die andere arbeitet mit einem 100 Euro Mikro direkt in eine 100 Euro Soundkarte, ihre Aufnahmen hören sich aufgrund ihrer außerordentlich guten und geschulten Stimme aber besser und teurer an.
Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus, die Musik muß stimmen, die Technik ist eher zweitrangig. Mittlerweile wird aber Anfängern suggeriert, daß man für amtliche Ergebnisse viel Geld in die Technik investieren muß. Dieser Fetischismus führt nur zu prallen Taschen der Industrie und leeren bei den Musikern, typischer Mechanismus des konditionierten Markenbewußtseins.

Also was braucht man wirklich. Ein Preamp sollte am besten einfach aufgebaut sein, ein Studio Projects VTB1 für EUR 150,- oder maximal ein GAP Pre-73 für das doppelte sind absolut ausreichend. Wer eine DI-Box für Linesignale dazunimmt, kann auch für ganz kleines auf dem Gebrauchtmarkt ein Symetrix SX-202 erstehen, mit dem hervorragende Ergebnisse möglich sind, wenn die Musik stimmt. Mehr Preamp ist eigentlich nicht nötig. Dazu noch eine Soundkarte mit brauchbaren AD-Wandlern, die auch für EUR 150,- zu haben ist, das reicht. Mikros sind sowieso absolute Geschmackssache, da muß jeder für sich selbst herausfinden, was passt. Aber auch hier gilt, es muß nicht teuer sein.
So eine Signalkette kommt dann auf ca. 500 Euronen und bietet alle Möglichkeiten, gute und konkurrenzfähige Aufnahmen zu erstellen. Der Rest ist gute Musik und eine vernünftige Einarbeitung in die vorhandene Technik. Auf Kompressoren, EQ's usw. möchte ich hier nicht eingehen, das ist Glaubenssache, ich achte eher auf ein sauber aufgenommenes Signal, alles weitere dann softwareseitig in der Nachbearbeitung.
Reine Geschmacksache. Na gut, das reicht jetzt. Einfach nur eine persönliche Meinung mit der Absicht, Anfängern zu erklären, das die teure Technik nicht so entscheidend ist, wie oft dargestellt wird.
Aah, ich merke schon, wie die Geier über mir schweben. Anyway, allen ein gutes Gelingen bei ihren Vorhaben.
 
Einfach nur eine persönliche Meinung mit der Absicht, Anfängern zu erklären, das die teure Technik nicht so entscheidend ist, wie oft dargestellt wird. Aah, ich merke schon, wie die Geier über mir schweben. Anyway, allen ein gutes Gelingen bei ihren Vorhaben.

Da bin ich voll bei Dir.

Wer meint, er brauche "professionelles" Equipment, um wie ein "Profi" zu klingen, der soll es tun.
Ich lasse mich davon nicht anstecken und das würde ich zuallererst auch jedem Anfänger mit auf den Weg geben: Guckt erstmal wie ihr euch mit dem günstigen Equipment entwickelt - und dann mal weitergucken.

Ich habe für mich jedenfalls rausgefunden, dass ich nicht größer, teurer, besser brauche. Aber sowas hängt natürlich auch von den eigenen Ambitionen ab, klar. Wer sauber aufnimmt, seine Abhörsituation und die Defizite, die damit zusammenhängen, erkennt, mit einem gewissen Perfektionsanspruch an die Sache geht, der allerdings nicht übertrieben ist, der kommt auch mit Cheapos zurecht.
 
bitte mach ein paar absätze rein, so ist es seeehr anstrengend zu lesen. danke!

edit: zum thema ansich, da bin ich prinzipiell bei dir... allerdings ist das für mich irgendwie trotz meiner jungen tage schon ein altes thema -> wenns nicht klar ist, dass musik und erfahrung des bedieners an erster stelle stehen, dann brauchen wir ohnehin kein wort über klangunterschiede debatieren.
 
Lange keinen so unstrukturierten Text mehr gelesen. Außer von Primo :D

Trotzdem +1

Und :welcome:
 
ja, absätze wären toll, aber dem text ansich kann man nicht viel entgegenbringen. wenn die ansprüche steigen kann man immernoch upgraden, aber dann sollte das knowhow auch erstmal auf solidem niveau sein.

zum voodoo noch ein paar worte: es gibt dinge die klanglich nichts bringen (1000€ kabel oder steckernetzteile, etc.), das würde ich als voodoo bezeichnen. ein besserer preamp oder ein mikro in der klasse über 500€ sehe ich nicht als voodoo an, jedoch steht das sehr viel weiter hinten in der einfluss-kette. es kann den unterschied zwischen einer sehr guten produktion zu einer grandiosen ausmachen.
 
Guter Beitrag!

Ich selber bin wohl der Sparte zuzurechnen, die noch am Anfang steht und manchmal "neidisch" auf die Besitzer höherwertiger Technik rüberäugt(e).

Besagtes VTB1 besitze ich und ein relativ günstiges Gesangsmikrofon.
Seit kurzer Zeit wird dies von einem ziemlich guten Sänger "besungen" und ich kann wirklich nicht sagen, dass die Ergebnisse (bis dato ungemischt) schlecht klingen.

Ebenso verhält es sich mit Pluig-ins....auch da glaubte ich immer "hinten dran" zu sein.
Aber je mehr ich damit herumwerkle, deste erfahrener, vlt auch "besser" werde ich im Umgang damit und entferne mich immer mehr von dem "haben will....!

Somit kann ich karumbas Ausführen nur zustimmen.
 
was macht ein Preamp anderes als ein leises Signal laut zu machen. Das sollte er möglichst unverfälscht mit möglichst geringen Nebengeräuschen tun.
leider leichter gesagt als getan...
irgendwelche bewusst gewählten Färbungen ("färben" nicht eigentlich alle Gerätschaften? Ich hab noch keine Nichtfärber gehört...) würde ich wahlweise unter Geschmack oder "sich die Karten legen" einordnen.

Ich kenne im übrigen Soundcraft-Pulte mit sehr hochklassigen Preamps, die sich nicht vor irgendwelchen dezidierten Edelpreamps verstecken brauchen. Von dem verstehe ich dein Beispiel nicht wirklich...

Aber das Thema ist doch schon x-aml beackert worden. Solche Diskussionen führen zu nix und gestalten sich immer sehr mühsam. Jeder muss einfach für sich selbst entscheiden bzw. das Gehörte einordnen.
Hörst du keinen für dich signifikanten Qualitätsschub, dann lass es sein. Ist der gehörte Sound, der den du gesucht hast, dann kauf...
Aus purer Unsicherheit zu kaufen ist immer dumm...
 
zum voodoo noch ein paar worte: es gibt dinge die klanglich nichts bringen (1000€ kabel oder steckernetzteile, etc.), das würde ich als voodoo bezeichnen. ein besserer preamp oder ein mikro in der klasse über 500€ sehe ich nicht als voodoo an, jedoch steht das sehr viel weiter hinten in der einfluss-kette. es kann den unterschied zwischen einer sehr guten produktion zu einer grandiosen ausmachen.

Aus professioneller Sicht hast Du bestimmt recht. Nur geht es hier ja vorwiegend um den Homerecording-Bereich und learning by doing.
In diesem Bereich, denke ich, ist eine mögliche sehr gute Produktion mit einfachen Mitteln als Showcase doch vollkommen ausreichend.
Es ist wohl auch zweifelhaft, ob ein Selfmade-Produzent ohne echte Schulung in der Lage wäre, die Möglichkeiten z.B. eines Neve-Pultes überhaupt zu nutzen. Das dürfte, wenn überhaupt, viele viele Jahre dauern.
 
was macht ein Preamp anderes als ein leises Signal laut zu machen. Das sollte er möglichst unverfälscht mit möglichst geringen Nebengeräuschen tun.
leider leichter gesagt als getan...
irgendwelche bewusst gewählten Färbungen ("färben" nicht eigentlich alle Gerätschaften? Ich hab noch keine Nichtfärber gehört...) würde ich wahlweise unter Geschmack oder "sich die Karten legen" einordnen.

Ich kenne im übrigen Soundcraft-Pulte mit sehr hochklassigen Preamps, die sich nicht vor irgendwelchen dezidierten Edelpreamps verstecken brauchen. Von dem verstehe ich dein Beispiel nicht wirklich...

Genau hier fangen jetzt die Glaubenskriege an, da steige ich dann aus, sorry. Der Beitrag ist im Bereich Newbie-Kaufberatung veröffentlicht, dementsprechend sollte er auch gesehen werden.
Das "Färben" kann nach meiner Erfahrung der Musiker weitaus besser machen als die Technik.
 
homerecording prof. produktionen ist halt ein fließender bereich...

klar tuts ein 100 euro mikro für demos, aber viele haben höhere ambitionen, wollen ganze albem selber produzieren usw.... und das respektiere ich.

klar können viele das potential ihrer geräte nicht vollständig nutzen und oft ist es einfach auch leider perlen vor die.... ABER ich kann nur von mir sprechen das ich damals als ich angefangen habe das bessere equipment das ich mir nach und nach gekauft habe auch als ansporn gesehen habe und als klares statement im sinne von: wenn ich damit keine ordentlichen aufnahmen schaffe, dann liegt es an mir und nicht am equipment.

ich wollte also ganz bewusst das equipment aus der gleichung streichen das ich ja nie mehr in die 'was wäre wenn ich xy hätte' ausreden tappen kann.

wenn man das ganze dann mal auf einer prof. ebene betrachtet sieht man das dann nochmal anders.

aber bleiben wir mal im hobbybereich. wieviel investiert ein typischer autoschrauber in seinen golf?

ich stimme dir vollends zu wenn du sagst, es braucht nicht viel für gute aufnahmen... aber die, die gerne ihr geld da rein investieren für das quentchen an besseren klang... die sollen/dürfen das imho ruhig machen... auch wenn sie newbies sind.

das equipment einen nicht ans ziel bringt wird jeder der lange genug dabei ist früher oder später erfahren.... es macht nur den weg dorthin ein wenig lustiger *Gg*
 
aber bleiben wir mal im hobbybereich. wieviel investiert ein typischer autoschrauber in seinen golf?

Aber so'n bissken vergleichen wir doch da Äpfel mit Birnen. Der Homerecordler hat ja unterschiedlichste Schwerpunkte. Das beinhaltet ja oft mehr als nur die reine studiotechnische Warte. Viele hier z.B. spielen auch noch mehrere Instrumente, sind also auch Musiker. Auch die Instrumente müssen erstmal angeschafft werden. Und auch da gibbet unterschiedlichste Qualitätsansprüche.
 
Natürlich soll jeder sein Geld ausgeben, wie er will.

Wenn Du allgemein durch die Foren schaust, was ich neulich wegen ein paar Produkterfahrungen machte, wird halt mittlerweile die Technik zum Heiligen Gral erhoben, und das ist sie definitiv nicht.
Besonders negativ auffallen tut da natürlich Gearslutz.

Am Ende geht es immer wieder um Musik, und die ist entweder gut oder schlecht. Ich habe wirklich Unmengen von Homerecordings gehört und weiß auch teilweise, welches Equipment benutzt wurde. Es zeigt sich immer wieder, daß die teure Technik nicht ausschlaggebend ist. Wer die Technik als Ansporn benutzt, warum nicht, jeder wie er möchte.

Es geht doch nur darum, daß es nicht zwingend notwendig ist, und darauf wird bei Beratungsanfragen von Anfängern, die auf der Suche sind, aktuell viel zu wenig hingewiesen. Damit meine ich nicht dieses Forum hier, sondern was ich so international in den Communities lese.

Da werden viele Leute schon im Ansatz entmutigt, weil sie auf extrem Low Budget angewiesen sind, und das sollte nicht sein.
 
Es ist ein sinnloser Thread. Selbstverständlich zählen als Erstes die Fähigkeiten der Menschen vor und hinter dem Mikro. Das bestreitet hier keiner. Es gibt im Gegensatz zu früher viel günstiges und brauchbares Einsteigerequipment. Das wird Anfägern in aller Regel auch hier empfohlen. Allerdings ist es wie mit jedem Werkzeug. Mit besserem Werkzeug lernt man schneller. Das ist in jedem Handwerk so. Ein Holzschnitzer lernt mit einem guten scharfen Beitel auch besser, woran es liegt, wie seine Schnitzerei Fortschritte macht. Außerdem sind nicht nur Rock-.Musiker hier unterwegs! Sprache oder Klassik sind halt ander Baustellen.
 
Aah, ich merke schon, wie die Geier über mir schweben. Anyway, allen ein gutes Gelingen bei ihren Vorhaben.


*schmunzel … warum sollten die geier über dir schweben?
welch´ ein hang zur dramatik! :)


ausserdem sagst du nichts neues! … sondern wiederholst auch nur längst
gehörte allgemeinplätze! die alle quartals lang durch das forum getragen werden.

oder wo sollte mich nun eine neue erkenntnis küssen? etwa hier? -->

dass man mit einfachsten mitteln gute musik machen kann? oder ...
dass ein guter musiker auch mit einer minderern technischen kette
bessere resultate erzielt, als ein drittklassiger mit erstklassiger technik?

geschenkt! … du kannst also deine bestellten geier wieder zurückrufen!

wenn du den unterschied nicht hörst/brauchst, den dir ein besseres/"für dich passendes"
mikrofon, preamp, wandler … u.s.w. bringen könnte, dann ist das doch eine feine sache! LG
 
Upps, auf einmal solche differenzierte Sichtweisen?

Das lese ich in den Kaufberatungsthreads oftmals anders.

Die Beobachtung, die der TE da macht, ist richtig. Selten wird bei der Kaufberautung auf die individuellen Bedürfnisse der Fragenden eingegangen. Selbst bei Angabe des Budgetrahmens wird immer wieder Equipment empfohlen, dass den vorgegebenen Rahmen sprengt.
 
Ich denke man sollte den Thread hier nicht allzu kritisch sehen.....

Vor allem denke ich sollte man den Thread auch nicht ausser der Sicht eines Profis sehen, der den komprimierten Klangunterschied einer sitzenden hellen und einer sitzenden dunklen Fliege unterscheiden kann :) Klar gibt es da Unterschiede zwischen teueren und günstigen Equipment - und sei es einfach die robustere Verarbeitung.....Ein All-Around Neumann von 1000 Euro wird nicht ohne Grund gekauft (in dem Fall liegt es z.B. einfach an den sauberen linaeren Frequenzgang)

Der Thread kann/sollte vielmehr Anfängern oder Leuten mit weniger finanziellen Spielraum das Gefühl geben, daß auch mit wenigen finanziellen Mitteln eine hochwertige Prooduktion zu fahren.
Also sprich mehr auf Wissen und Erfahrungen zus etzen als ständig nach Equipment ausschau zu halten....
 
Upps, auf einmal solche differenzierte Sichtweisen?

Das lese ich in den Kaufberatungsthreads oftmals anders.

Die Beobachtung, die der TE da macht ist richtig. Selten wird bei der Kaufberautung auf die Individuellen Bedürfnisse der Fragenden eingegangen. Selbst bei Angabe des Budgetrahmens wird immer wieder Equipment empfohlen, dass den vorgegebenen Rahmen sprengt.

nur weil es ein festgesetztes budget gibt, muss es nicht heißen, dass dieses auch sinn macht.

monitore sind ein gutes beispiel... unter rd. 400 euro fürs pärchen macht es imho einfach wenig sinn überhaupt geld auszugeben... da bleibt man lieber bei der hifi anlage von papa.

kondensatormikros sind ein weiteres feld wo man sich mit der untersten qualitätsstufe meist keinen gefallen tut.
 
Ich denke man sollte den Thread hier nicht allzu kritisch sehen.....

Vor allem denke ich sollte man den Thread auch nicht aus der Sicht eines Profis sehen, der den komprimierten Klangunterschied einer sitzenden hellen und einer sitzenden dunklen Fliege unterscheiden kann :) Klar gibt es da Unterschiede zwischen teueren und günstigen Equipment - und sei es einfach die robustere Verarbeitung.....Ein All-Around Neumann von 1000 Euro wird nicht ohne Grund gekauft (in dem Fall liegt es z.B. einfach an den sauberen linaeren Frequenzgang)

Der Thread kann/sollte vielmehr Anfängern oder Leuten mit weniger finanziellen Spielraum das Gefühl geben, daß auch mit wenigen finanziellen Mitteln eine hochwertige Prooduktion zu fahren.
Also sprich mehr auf Wissen und Erfahrungen zu setzen als ständig nach Equipment Ausschau zu halten....

Vielen Dank, Du hast es auf den Punkt getroffen. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
 

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