Wie wird in 50 Jahren Musik produziert?

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Wie wird in 50 Jahren Musik produziert? Was meint ihr?
Wie weit wird der Fortschritt der Technik dann sein?
Wird es in Zukunft noch [g=32]MIDI[/g] geben, oder wird alles per Funk gesteuert?
Wie wird die Musik klingen? Gibt es neue Musik-Genres?

Freue mich auf eure Antworten.

Gruss

Cyron
 
OriginalCyron schrieb:
Wie weit wird der Fortschritt der Technik dann sein?
Ich glaub, dass es in 50 Jahren künstliche Intelligenz gibt, die der des Menschen mindestens ebenbürtig ist. Wenn der Computer dann anfängt, selbstständig Musik zu machen, weil er ebenso den Drang empfinden kann, sich künstlerisch auszudrücken, gehts ab ! :-o
Wird es in Zukunft noch [g=32]MIDI[/g] geben, oder wird alles per Funk gesteuert?
Wird es überhaupt noch Pheripherie-Geräte geben oder steuern wir den PC in 50 Jahren vielleicht nur noch mit unseren Gedanken ?
Wie wird die Musik klingen?
Darüber zu spekulieren ist meineserachtens so, wie über die nächsten Lottozahlen zu spekulieren.
Gibt es neue Musik-Genres?
Lässt sich wohl kaum vermeiden ! :p
 
hmm, also ich glaube nicht, daß sich so viel ändern wird. Meiner Meinung nach werden immer noch einfach Instrumente (sowohl akustische wie auch elektronische) auf viele Spuren aufgenommen (vielleicht mit 64Bit / 384kHz??), die Wege der analogen Kabel werden kürzer sein (z.B. Mikros mit integrierten Wandlern und so), wahrscheinlich wird alles mit Surround Sound gemixt. Ich glaube allerdings auch, daß die Diskussionen noch die selben sein werden (soll ich eine digitale [g=182]Amp[/g]-Simulation nehmen oder lieber doch einen Röhrenamp ... ). Außerdem bin ich der Meinung, daß Musik im großen Stil "demokratischer" wird, weil die großen Plattenfirmen den Bach runter gegangen sind. Damit ist dann auch der Weg frei für neue Musikrichtungen, plumpe Kopien der Vergangenheit gehören dann (hoffentlich) der selbigen an.
 
Wenn sich das ganze weltpolitisch so weiter entwickelt werden wir vielleicht auch nur mit ein paar stöcken auf verschieden großen Steinplatten herumhauen. ;-) :-?
 
japp, wir werden alle so musik machen, wie die familie feuerstein ;-)

gruß

lessi
 
Na mit den Steinplatten das wollen wir doch nicht hoffen oder?

Ansonsten, ich hoffe das wir in 50 Jahren KEINE KI zu hause haben.

Ich glaube viel mehr, dass die Integration von Equipment noch viel weiter gehen wird, ansonsten ist dann auch endlich Flächendeckend eine bessere Vernetzung nötig, also MLan (oder vielleicht sogar MLan 2 oder 3) in jedem Gerät, genauso wie Surround überall.
Sooo viel hat sich auch in den letzten 50 Jahren nicht geändert, man nimmt halt noch immer auf mehrere Spuren irgendwelche Instrumente auf.
 
Die anfänge der künstlichen KI sind ja, was das Singen z.B. betrifft, schon mit VOCALOID gemacht.

Gruß
Chris
 
Ich glaub, dass du dich in 50 jahren per Gedankenübertragung sound machen kannst.oder du stöpselst dich ein an. Klingt zwar wie matrix, kann es mir aber duchaus vorstellen.

Nur wenn du am vortag ein bißchen zuviel gesoffen hast, hast halt massig distrution in deinem Track :-D
 
moin,
in den nächsten 50 jahren wird sich sowohl auf produktionstechnische, als auch auf musikalischer ebene nichts änder. warum auch? in den letztem 50 jahren hat sich auch kaum etwas geändert. ok, die aufnahmeverfahren wurden besser, synthesizer/sampler/computer verbesserten das klangbild und prägten ein neue epoche, aber geändert hat sich im grunde nichts. "musik machen" ist heute eine art mode geworden, aber das wird auch bald wieder vobei sein.
das was sich ändern wird ist der vertriebsweg und die musikalische qualität. designte musik will kaum noch jemand hören, emotionen sind wieder gefragt. also wird der mensch wieder im vordergrund stehen, und nicht die maschine!
 
OriginalCyron schrieb:
Wie wird in 50 Jahren Musik produziert? Was meint ihr?

Hoffentlich komplett ohne Kabel.

Gruß,
Thaukelt (Kabelsalathasser)
 
In 50 Jahren wird es nur noch einen weltumspannenden Medienkonzern geben, sämtliche Kompositionen werden von Programmen erstellt, die Interpreten werden virtuell im Rechner gebastelt.

Den Beruf des Musikers wird es nicht mehr geben, sondern nur noch Programmentwickler und Designer.

Der Musikgeschmack wird gleichgeschaltet sein, gleichzeitig entwickelt sich jedoch eine Untergrundszene, die Musik auf konventionellen Tonträgern hört (was bei strengster Bestrafung verboten ist).

Elvis und die Beatles werden von ihnen als mythische Figuren behandelt, da niemand sicher ist, ob sie wirklich existierten (ähnlich wie Goldstein in 1984).

1984 findet dann eben erst 2054 statt.

Utopie ? Wir sprechen uns in 50 Jahren wieder.

Frank
 
Hallo

Also wenn es um populäre Musik geht, dann bezweifele ich, dass es sie in dieser Form dann überhaupt noch geben wird. Denn schließlich handelt es sich nur um Unterhaltung. Und da sieht man ja heute schon, dass Musik einen ganz anderen (geringeren) Stellenwert hat als zB noch vor 20 Jahren. Und vor 20 Jahren hatte sie auch nochmal einen geringeren Stellenwert als 10 Jahre zuvor.

Wahrscheinlich rennt in 50 Jahren jeder zur Unterhaltung durch riesiege 3D Welten ala Holodeck. Da verkommt Musik dann nur noch zum reinen Selbstzweck.

Tja, und wahrscheinlich wird dann die U-Musik von heute zur E-Musik von morgen. Ist ja jetzt mit Klassik und Jazz auch nicht anders (wenn man mal von den 10 Tenören oder Andre Rieu absieht).

Musikstile wird es wohl immer neue geben, wobei ich da ehrlich gesagt seit ca. 5 Jahren eine absolute Stagnation feststelle. Und zwar in allen Bereichen: also von Pop über Elektro bis Metal hat sich da in letzter Zeit überhaupt nix mehr getan. Stattdessen gibt es überall nur noch Aufguss. Aber es wird halt als neu verkauft. Insofern: die Zukunft hat doch schon längst begonnen...

Von daher gehe ich mal davon aus, dass es in 50 Jahren nur noch so ein paar freaks gibt, die sich mitt so Uralt-Techniken wie Sequencing beschäftigen. Musik halt von Freaks für Freaks. Anstelle von Radio dudelt dann im Normalo Haushalt wirklich nur noch der KI Chip gemäß GM Standard 2035 mit 1024 Sounds in 64 Bit/384kHz ein paar Takte vor sich hin. Im Zweifelsfall plärrt er die letzten Online Hits nach, die weltweit in einem Zentral Archiv gesammelt und ge-rated werden. Sozusagen die World KI-Charts... :-D :-D :-D

Naja, lassen wir uns überraschen...


Gruß
Mike
 
ich denk mal in 50 jahren sind hardware-efx auf jeden fall passé. die rechenleistung wird dann denk ich groß genug sein.

hab zum beispiel grad irgendwo einen artikel gelesen (find ihn dummerweise nicht mehr) wo drin steht, das yamaha gerade einen synthie entwickelt, der seine töne dadurch erzeugt, indem er berechnet wie der luftstrom z.B. in einem saxophon sich verhalten würde... find ich sehr krass.

software-mässig wird sich auf jeden Fall einiges tun!

gruß, bodo
 
popsta schrieb:
in den nächsten 50 jahren wird sich sowohl auf produktionstechnische, als auch auf musikalischer ebene nichts änder. warum auch?
Man, du hast aber nicht viel Fantasie ! :p
In den nächsten Jahrzehnten werden Quantencomputer rauskommen, welche in Sachen Leistungsfähigkeit keine Grenzen mehr kennen werden. Daher wird es sicher dann auch möglich werden, neuronale Netze über dem Niveau des menschlichen Gehirns zu "simulieren". Diese KI ist nicht nur intelligenter als ein Mensch, sondern kann auch gleichzeitig nativ binär rechnen (so, als hätten wir ein Pentium aus den Jahre 2050 in unserem Gehirn eingebaut). Diese KI kann kreativ sein und gleichzeitig ihre Gedanken direkt als Audiofile ausgeben - kann also auf eine Weise produktiv sein, wie wir es niemals sein werden können.
Vielleicht ist ja der nächste J.S.Bach ein Computer ?
 
bodo schrieb:
ich denk mal in 50 jahren sind hardware-efx auf jeden fall passé. die rechenleistung wird dann denk ich groß genug sein.

hab zum beispiel grad irgendwo einen artikel gelesen (find ihn dummerweise nicht mehr) wo drin steht, das yamaha gerade einen synthie entwickelt, der seine töne dadurch erzeugt, indem er berechnet wie der luftstrom z.B. in einem saxophon sich verhalten würde... find ich sehr krass.

software-mässig wird sich auf jeden Fall einiges tun!

gruß, bodo


TUSCH.

Na dann wird ja alles gut werden. :)

Bemerkenswerter finde ich folgende Tatsache:

Der US Medienriese Viacom ( u.a. MTV,CBS,Paramount) schluckt VIVA, VIVA Plus und deren Produktionstochter Brainpool (Anke Late Night, tv Total).

Sony und BMG stehen kurz vor der Fusion.

BMG hat bereits 60% seiner deutschen Künstler gekündigt, ferner werden rund 3.000 Stellen abgebaut, damit Frau Madonna, Mariah Carey oder U2 noch mehr verdienen können, denn die eingesparten Gelder werden überwiegend für Promotionzwecke dieser und anderer Großverdiener der Branche verwendet.

Frank.
 
@bodo
hab zum beispiel grad irgendwo einen artikel gelesen (find ihn dummerweise nicht mehr) wo drin steht, das yamaha gerade einen synthie entwickelt, der seine töne dadurch erzeugt, indem er berechnet wie der luftstrom z.B. in einem saxophon sich verhalten würde... find ich sehr krass.
Das was du da gerade gelesen hast, ist bereits zehn Jahre her und nennt sich Physical Modelling. Bei der Emulation von akustischen Instrumenten hat es sich allerdings nie durchgesetzt.

@all
Ich denke daß es auch in 50 Jahren noch sehr wohl akustische Instrumente geben wird (und natürlich auch synthetische). Überhaupt rechne ich sehr bald schon (nicht erst in 50 Jahren), quasi mit einer "Back to the Roots" Euphorie, wo jedes all zu künstlich erzeugte Musikstück verpönt sein wird.
Daß wirklich rein von Computern erzeugte Musik (und ich meine nicht den Menschen am Computer, sondern den Computer selbst) sehr erfolgreich sein wird, denke ich nicht.
Was aber wohl komplett zusammenbrechen wird, ist die Musikindustrie (zumindest der Plattenverkauf-Teil), da es einfach keine Möglichkeit mehr geben wird für Musik Geld zu verlangen (wird ja jetzt schon alles runtergeladen).
Die Einzigen die überleben werden, sind Live Musiker (aber auch nur dann wenn der Zuhörer wirklich sicher sein kann daß er hier keine Aufnahme hört), das wird sicher viel mehr im Vordergrund stehen.

Im Grunde wird's wohl so sein, wie vor 300 Jahren, wo halt irgendein Produzent (Komponist) beauftragt werden wird ein Musikstück (oder eher mehrere) zu produzieren und live aufzuführen. Dafür wird man Geld bezahlen.

Explizite Tonträger die man käuflich erwerben kann wird's aber nicht mehr geben.

[g=32]Midi[/g] im heutigen Sinne wird's sicher auch nicht mehr geben, aber mit Sicherheit noch immer eine Steuersprache mit der man Klangerzeuger steuern kann.

Viele neue Musikrichtungen wird es sicher nicht mehr geben. Wenn dann eher solche die aus versch. Musikstilen bestehen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß Geräusche die man heute nie als Musik bezeichnen würde, dann als Musik gelten (die vielleicht auch populär sein wird).
 
Ich muss sagen, das ist ein sehr interessantes Thema!

Doch bevor wir ein paar Jahrzehnte voraus denken, denken wir doch erst mal ein paar Jahrzehnte zurück: Man erinnere sich an das Rock 'n' Roll-Revival anfang der 80er ("Electric Light Orchestra") oder einfach mal an die Disco-Welle mitte der 70er ("Beegees - Night Fever"), deren typische Sounds wir heute in vielen neuen (Aufguss-, Radio-, Mainstream-)Songs, teilweise in Verbindung mit etwaigen neueren Musikrichtungen, wiederfinden ("Sophie Ellis Bextor - Murder On The Dancefloor", moderne Popmusik mit dem typischen 70er-Touch im Refrain oder "Stefan Raab - Wadde Hadde Dudde Da"). Desweiteren frage ich mich, was sich in der Rockmusik seit Black Sabbath Anfang der 70er groß geändert hat?
Das einzige, was sich allgemein geändert oder sagen wir "optimiert" und teilweise verschlechtert hat, ist die Tonqualität. Was wir heute hauptsächlich hören, ist die "aufgepushte", überkomprimierte, überexcitete und mit einer oder mehreren Musikrichtungen in Verbindung gebrachte Musik von damals (wenn ich mir Titel beispielsweise von Stefan Raab anhöre, springt mir der Exciter regelrecht ins Gesicht, nur mal am Rande).
Desweiteren höre ich in letzter Zeit immer wieder einen "neuen" Titel im Radio, der scheinbar Originalteile von "Diana Ross - Upside Down" von 1980 beinhaltet.
Nächstes Beispiel: [g=132]Vocoder[/g]. Nach der Einführung in die Musik Ende der 70er ("Lipps Inc. - Funky Town" oder "Earth Wind And Fire - Let s Groove") absolut in Mode. Dann war mal wieder eine zeitlang Ruhe. Und was hören wir heute wieder? "Beastie Boys - Intergalactic" und sämtliche Titel von "Music Instructor". Was früher sparsam und subtil eingesetzt wurde, wird heute übertrieben. Noch ein Beispiel dazu: Seit 1998 die Tonhöhenkorrektur auf dem Markt war und zum ersten Mal in einem Song übertieben, aber dennoch nur an manchen Stellen angewandt wurde ("Cher - Believe"), hörten wir später das gleiche, allerdings auf den gesamten Song ausgedehnt und wie wenn das noch nicht genug wäre gleich noch einen draufgesetzt, ein [g=132]Vocoder[/g] musste noch mit her. Das Resultat: "Eiffel 65 - Blue".
Noch ein schönes Beispiel für ein Vintage-Revival aus den heutigen Charts: "Frank Popp Ensemble - Hip Teens Don't Wear Blue Jeans". Wenn mans nicht besser wüsste, würde man meinen, der Song sei eine Originalaufnahme Anfang der 60er Jahre...
Nicht umsonst kramt man nach der kalten Digitalwelle der 80er und 90er heute plötzlich wieder Röhrentechnik, Hallplatten und Tonbänder hervor...

Von dieser Tendenz ausgehend, die sich bereits seit einigen Jahzehnten beobachten lässt, kann ich mir kaum vorstellen, dass sich in den nächsten Jahrzehnten großartig was ändern wird.
Ich denke, dass die Vielfalt von Musikrichtungen bereits heute größtenteils ausgeschöpft ist, es wird nicht mehr wirklich viele neue geben, außer vielleicht in der Bezeichnung von bereits dagewesenen in leicht abgeänderter Form, was wir ja bereits heute kennen. Es gibt so viele verschiedene Bezeichnungen für prinzipiell ein und die selbe Musikrichtung, so dass man sich kaum mehr auskennt.

Was ich allerdings zutiefst hoffe ist, dass der Trend vom schnellen Geld wieder nachlässt und der Musikmarkt nicht auch in Zukunft mit Mainstream-Schrott und Remakes, die sich kaum vom Original unterscheiden lassen, zugemüllt wird...

In diesem Sinne.. :)

Stefan
 
erstmal will ich hoffen dass sich alles negative was man so von der musikbranche her kennt sich zum guten wendet.

50 Jahre ist in meinen augen kein sehr großer zeitraum.

was ich von der technik her denke:

PC´s werden immer leistungsstärker. irgendwann wird sich der PC mit dem Handy verschmelzen.ein komunikation und multitalent ist dann geboren. Leute die ihre live acts dann warscheinlich mit Ableton live version 10 machen ersetzen alles was wir heute noch so kennen. mit der passenden rechenpower wäre es ja kein problem mehr eine echte guitarre zu ersetzten. THEORETISCH!!!!

Klar gibts dann noch echte instrumente. außer frage nur werden dei digitalen möglichkeiten sehr viel größer sein. Im aufnahme bereich reicht dann warscheinlich ein PDA ähnliches geräte um die ganzen aufnahmen einer band zu machen.

Musikalisch gesehen denke ich werden auf jeden fall neue bereiche entdeckt. Neue musikstyles wird es mit sicherheit geben. genauso wie heute wird auch vieles aus alten zeiten kopiert. Siehe auch mode (mal is 60 look wieder voll in) und so wird es in der musik auch sein. Neue Elemente werden sich mit altbewärtem vereint.

Ja und zu guter letzt:

Homerecording.de wird sich zu DEM zentralen anlaufpunkt der musiker entwickeln. Es wird eine Monopol erschaffen wo wir uns dann unterwegs und von mir aus Live auf der Bühne Per PDA noch schnell über dies und jenes unterhalten können. :-D :-D :-D :-D
 
50 Jahre ist in meinen augen kein sehr großer zeitraum.
Das finde ich eben gerade schon. Man denke einfach mal 50 Jahre zurück.
Musik mit Synthesizern gab's 1954 noch nicht, von digitaler Technik ganz zu schweigen. Gerade mal die Idee mal was in Stereo zu machen (aber wie....) war erst geboren.
Ein extremer Aufwand für (aus heutiger Sicht) schlechte Klangqualität.

Und jetzt muß man ja auch noch bedenken, daß die Entwicklung bis 2054 nicht so "langsam" vonstatten gehen wird wie von 1954 bis heute sondern mindestens 3mal so schnell.
Insofern ist das schon ein ENORM langer Zeitraum, sodaß man eigentlich überhaupt nicht wirklich abschätzen kann wie was in 50 Jahren abläuft.
Aber trotzdem ein interessantes Thema.

P.S. Irgendwie merkt man ja auch wie schlecht man überhaupt in die Zukunft sehen kann wenn msn sich ältere Filme ansieht, die "in der Zukunft" spielen (also z.B. heute).
Ich meine damit aber gar nicht Raumschiff Enterprise und Co. sondern solche Filme z.B. aus den 80ern wo dann "übergeblendet" wird nach 2005 oder so und wo man dann irgendwelche lächerlichen, absolut überflüssigen Gerätschaften sieht (z.B. im Bereich Kommunikation usw.), oder Autos wo der Kotflügel unsinnigerweise über den Reifen geht und fast am Boden schleift usw....
:-D
 

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