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ivoree schrieb:
ich glaube auch der eigentliche reiz an der mpc serie (oder auch allen hardwaresamplern/sequenzern) ist die art mit den samples umzugehen. worauf ich hinauswill ist das "einspielen" (oder "auf den pads rumkloppen"). ich persönlich kann da viel mehr experimentieren als bei dem "rumgeschiebe" am pc oder [g=18]mac[/g]. die sequenz läuft nur mit dem sample das man mit drums unterlegen will und dann spielt man so los. wenn's scheiße war drückt man "undo" und das ganze nochmal.
Bin nicht der MPC Fachmann, aber dieser Klang/Punch Mythos bezieht sich meines Wissens auf die Ur-MPC, der MPC60. 12Bit kamen dort zum Einsatz, vielleicht lags daran...von WolfgangBaumann an 11.12.2004 11:32
Ok, wollt jetzt keine Diskussion von wegen Software vs Hardware anzetteln.
Eigentlich wollte ich blos wissen, was mir noch keiner beantwortet hat, was es mit dem besonderen Groove/Klang/Punch der MPC auf sich hat, von dem ich immer wieder höre, bzw. woran liegts?
inode schrieb:
"mit ner scsi festplatte und erweitertem ramspeicher hat man viel platz"
maximal 32mb ram und 16mb? rom. das reicht nicht für ein komplexeres soundset, z.b. von nem synth.
ist halt alles gewöhnungssache...
gruss
inode