G
Gel Mitglieder 58746
Guest
Hatte/habe die selbe Art von Verschiebung bei meiner Xbase09 insb. bei Kickdrums.. also Bass Lastigen Signalen. Klanglich hats kein großen Abbruch getan - aber ich hatte weniger Headroom.
Das Attack der Xbase09 ist der Killer & die Peaks gehen schon deutlich und massiv in eine Richtung nämlich nach oben weg. Panning hilft da nix. Dadurch wird Left / Right nur im Gain korregiert. Erstaunlicher weise tritt das nicht so Massiv auf wenn ich den EQ in den Höhen zurück nehme.
Als ich also das Signal der Kickdrum nun weder mit dem EQ in der Xbase09 noch in meinem Mischer bearbeitete erhielt ich plötzlich viel ausgeglichenere Pegelspitzen. Diese waren aber nicht mehr so Druckvoll, klar & Punchy. Was sich mit den harmonischen decken könnte..
Ein Gate/Exp auf der Summe bewirkt ähnliches & kann die Darstellung regelrecht "anknabbern" Gates machen zwar schön den Rauschteppich weg doch das Regelverhalten nimmt Einfluss auf die Darstellung. Es sieht aus als hätte eine Raupe die Transienten an manchen Stellen regelrecht herausgekanbbert oder gebrochen. Es kann trotzdem gut klingen - aber unnatürlich aussehen. Eines meiner Kriterien für die grund Qualiät einer Aufnahme.. Das kennt man in Tha Box eigentlich kaum da man da oft nicht mich Rauschanteilen & der Entfernung zu kämpfen hat.
Mein Verdacht für meinen Fall - der EQ der Xbase09 arbeitet nicht linear & färbt das Signal gewaltig mit Harmonischen Obertönen an. Da ich Knackige Kicks gerne habe neige ich also dazu den schön proppig hinein zu drehen.. Klingt ja auch geil. Am Mischer habe ich dann den Bass noch etwas angehoben & den Faderr herunter geschoben. Wenn der Mix mumpft aufgrund der unzureichenden Möglichkeiten & Qualität des analogen Outboard versuche ich regelmäßig das dann durch Eqing zu kompensieren - was das Phenomen nur verstärkt..
In meinem Fall hilft: EQing nur in der DAW & Aufnahme der Sounds im Overdub Verfahren. Aufwändig - aber dann habe ich kein Problem mehr. Kann besser mischen - kann die Perc. Gaten, habe bessere Reverbs etz etz.
Letztlich stellt die Waveformdarstellung die Auslenung der Membran dar. Du kannst mal den Mix in Tieffrequenze & Hochfrequente bereiche Cutten und schauen in welchem der Bereiche dein Problem überhaupt liegt. Da left & right = je 1 Mono Kanal is wählt das Audiosignal den Spitzen Pegel. Ob dieser Bass oder High is - hängt von der Energie des Signals ab. Bass enthällt & das ist bekannt viel Energie - Kicks aber haben vergleichweise wenig Bass dafür aber Punch & der liegt in den Mittleren bis Hohen Frequenzen. Vergleichbar mit einer Snare.. oder einem energiereichen KLICK. Dies ist viel Reaktiver als der Bassbumms & stellt meist die Spitze dar. Der Bass wäre als aussage Kräfiges Bild wohl eher länglicher gezogen. Und ohne einen so schönen Markanten Peak.
Mein Endfazit ist aber das das Grundsignal schon sauber sein muss - shit in shit out. Durch Eqing Compression & co macht man da sonst nur immer mehr kaputt.
Abgesehen davon wenn es versucht das Schwingverhalten dar zu stellen macht die Darstellung durch aus Sinn. Es wäre logisch.. Er versucht die power 2er energetischer Frequenzbereiche im selben Moment dar zu stellen. Da aber nur eine Linie dargestellt wird die alle Frequenzen darstellt beginnt er korrekt und stellt es aber dann anders als gewohnt dar.
Viele Samples sind schon prozessed also nicht mehr clean wenn man sie nutzt. Oft sind sie Kompimiert, Limitiert, Verhalt, Gefiltert oder was auch immer. Als ich die Signale als oneshoot Komprimierte bekam ich auch eine Korrekte "gewohnte" Darstellung. Es könnte helfen den Frequenzbeich von vorne herein niedriger zu halten & lieber zb. ein Kicksample für den Kick darüber zu legen.. Oder einem MBK zur rate zu ziehen der die Dynamik der verschiedenen Frequenzbereiche etwas aufräumt..
Das Attack der Xbase09 ist der Killer & die Peaks gehen schon deutlich und massiv in eine Richtung nämlich nach oben weg. Panning hilft da nix. Dadurch wird Left / Right nur im Gain korregiert. Erstaunlicher weise tritt das nicht so Massiv auf wenn ich den EQ in den Höhen zurück nehme.
Als ich also das Signal der Kickdrum nun weder mit dem EQ in der Xbase09 noch in meinem Mischer bearbeitete erhielt ich plötzlich viel ausgeglichenere Pegelspitzen. Diese waren aber nicht mehr so Druckvoll, klar & Punchy. Was sich mit den harmonischen decken könnte..
Ein Gate/Exp auf der Summe bewirkt ähnliches & kann die Darstellung regelrecht "anknabbern" Gates machen zwar schön den Rauschteppich weg doch das Regelverhalten nimmt Einfluss auf die Darstellung. Es sieht aus als hätte eine Raupe die Transienten an manchen Stellen regelrecht herausgekanbbert oder gebrochen. Es kann trotzdem gut klingen - aber unnatürlich aussehen. Eines meiner Kriterien für die grund Qualiät einer Aufnahme.. Das kennt man in Tha Box eigentlich kaum da man da oft nicht mich Rauschanteilen & der Entfernung zu kämpfen hat.
Mein Verdacht für meinen Fall - der EQ der Xbase09 arbeitet nicht linear & färbt das Signal gewaltig mit Harmonischen Obertönen an. Da ich Knackige Kicks gerne habe neige ich also dazu den schön proppig hinein zu drehen.. Klingt ja auch geil. Am Mischer habe ich dann den Bass noch etwas angehoben & den Faderr herunter geschoben. Wenn der Mix mumpft aufgrund der unzureichenden Möglichkeiten & Qualität des analogen Outboard versuche ich regelmäßig das dann durch Eqing zu kompensieren - was das Phenomen nur verstärkt..
In meinem Fall hilft: EQing nur in der DAW & Aufnahme der Sounds im Overdub Verfahren. Aufwändig - aber dann habe ich kein Problem mehr. Kann besser mischen - kann die Perc. Gaten, habe bessere Reverbs etz etz.
Letztlich stellt die Waveformdarstellung die Auslenung der Membran dar. Du kannst mal den Mix in Tieffrequenze & Hochfrequente bereiche Cutten und schauen in welchem der Bereiche dein Problem überhaupt liegt. Da left & right = je 1 Mono Kanal is wählt das Audiosignal den Spitzen Pegel. Ob dieser Bass oder High is - hängt von der Energie des Signals ab. Bass enthällt & das ist bekannt viel Energie - Kicks aber haben vergleichweise wenig Bass dafür aber Punch & der liegt in den Mittleren bis Hohen Frequenzen. Vergleichbar mit einer Snare.. oder einem energiereichen KLICK. Dies ist viel Reaktiver als der Bassbumms & stellt meist die Spitze dar. Der Bass wäre als aussage Kräfiges Bild wohl eher länglicher gezogen. Und ohne einen so schönen Markanten Peak.
Mein Endfazit ist aber das das Grundsignal schon sauber sein muss - shit in shit out. Durch Eqing Compression & co macht man da sonst nur immer mehr kaputt.
Abgesehen davon wenn es versucht das Schwingverhalten dar zu stellen macht die Darstellung durch aus Sinn. Es wäre logisch.. Er versucht die power 2er energetischer Frequenzbereiche im selben Moment dar zu stellen. Da aber nur eine Linie dargestellt wird die alle Frequenzen darstellt beginnt er korrekt und stellt es aber dann anders als gewohnt dar.
Viele Samples sind schon prozessed also nicht mehr clean wenn man sie nutzt. Oft sind sie Kompimiert, Limitiert, Verhalt, Gefiltert oder was auch immer. Als ich die Signale als oneshoot Komprimierte bekam ich auch eine Korrekte "gewohnte" Darstellung. Es könnte helfen den Frequenzbeich von vorne herein niedriger zu halten & lieber zb. ein Kicksample für den Kick darüber zu legen.. Oder einem MBK zur rate zu ziehen der die Dynamik der verschiedenen Frequenzbereiche etwas aufräumt..
