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sbv0001
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1) Die wissen es ganz offensichtlich. Du haettest es nur korrekt selber lesen muessen.
2) Andererseits: Warum sollte ich Aussagen einer Firma trauen, die hingeht, und ihre Software in den Funktionen bescneidet, damit die Kunden die teureren Versionen der Software kaufen muessen (eine Aussage dazu findet sich im von Dir genannten Dokument).
Anderes Beispiel: FAT32-Format unter Windows ab 2000. Kann nur 32 Gb formatieren. Kann aber AFAIK eigentlich 2 Tera verarbeiten. Ist nur verkrueppelt, damit die Leute auf NTFS umsteigen.
So einer Firma irgendwas glauben?
3) Zitat:
"The original IBM PC’s processor could access 1024 KB of physical address space, but you could only use 640 KB for RAM. The remaining 384 KB of address space was reserved for memory-mapped hardware and ROM. A similar situation exists with current systems: hardware reserves large chunks of the upper 1 GB of physical address space. Because of these reserved areas, a system with a 32-[g=395]bit[/g] physical address space will be limited to somewhere around 3.1-3.5 GB of RAM."
Der Typ erklaert, wie es zu Zeiten von 286, 386 und folgenden CPUs und den korrespondierenden Betriebssystemen war - in der Hauptsache ist da DOS bis Win98 gemeint - und erklaert damit, wieso heute aehnliche Vorkommnisse auftreten:
Also einerseits die Reservierung von Speicher in der DOS-Zeit, und dass das gleiche Verfahren heute wieder angewandt wird.
Frei uebersetzt:
"Die Hardware reserviert grosse Bloecke des Bereichs des oberen 1 Gigabytes. Auf Grund dieser reservierten bereiche steht in einem 32Bit-System nur ungefaehr 3,1 bis 3,5 Gb zur Verfuegung."
Jetzt liest Du meine Postst zum Thema noch einmal durch und erklaerst mir dann, was daran falsch sein soll....
Die Aussagen zum Thema Inkompatibilitaet von Hard- und Software beziehen sich auf die Benutzung von PAE. Da werden aber 64it-Treiber benutzt, und dass so ein dirty Workaround fuer Probleme sorgt, wenn er in falsche Haende geraet, ist vorhersehbar.
Aber typisch Microsoft einerseits und andererseits fuer uns nicht relevant.
2) Andererseits: Warum sollte ich Aussagen einer Firma trauen, die hingeht, und ihre Software in den Funktionen bescneidet, damit die Kunden die teureren Versionen der Software kaufen muessen (eine Aussage dazu findet sich im von Dir genannten Dokument).
Anderes Beispiel: FAT32-Format unter Windows ab 2000. Kann nur 32 Gb formatieren. Kann aber AFAIK eigentlich 2 Tera verarbeiten. Ist nur verkrueppelt, damit die Leute auf NTFS umsteigen.
So einer Firma irgendwas glauben?
3) Zitat:
"The original IBM PC’s processor could access 1024 KB of physical address space, but you could only use 640 KB for RAM. The remaining 384 KB of address space was reserved for memory-mapped hardware and ROM. A similar situation exists with current systems: hardware reserves large chunks of the upper 1 GB of physical address space. Because of these reserved areas, a system with a 32-[g=395]bit[/g] physical address space will be limited to somewhere around 3.1-3.5 GB of RAM."
Der Typ erklaert, wie es zu Zeiten von 286, 386 und folgenden CPUs und den korrespondierenden Betriebssystemen war - in der Hauptsache ist da DOS bis Win98 gemeint - und erklaert damit, wieso heute aehnliche Vorkommnisse auftreten:
Also einerseits die Reservierung von Speicher in der DOS-Zeit, und dass das gleiche Verfahren heute wieder angewandt wird.
Frei uebersetzt:
"Die Hardware reserviert grosse Bloecke des Bereichs des oberen 1 Gigabytes. Auf Grund dieser reservierten bereiche steht in einem 32Bit-System nur ungefaehr 3,1 bis 3,5 Gb zur Verfuegung."
Jetzt liest Du meine Postst zum Thema noch einmal durch und erklaerst mir dann, was daran falsch sein soll....
Die Aussagen zum Thema Inkompatibilitaet von Hard- und Software beziehen sich auf die Benutzung von PAE. Da werden aber 64it-Treiber benutzt, und dass so ein dirty Workaround fuer Probleme sorgt, wenn er in falsche Haende geraet, ist vorhersehbar.
Aber typisch Microsoft einerseits und andererseits fuer uns nicht relevant.