Welche A-Gitarre zur (Home)Studio Aufnahme?

[Daemion]

Hallo,

ich habe mir letztens eine Blueridge NT60 Natur für 399 EUR gekauft. Sehr schöner klang. Verarbeitung super. Kein Schnarren, sauberer Klang!

Ebenso die Seagull S6 Serie ist sehr empfehlenswert.

Du MUSST diese Gitarren einfach mal anspielen. Habe im Musicstore so einige spielen können. Preislage 300 - 700 EUR und die BR war der Sieger!

Das ist natürlich alles subjektiv und Geschmackssache, aber mit 400 EUR ist man heute schon sehr gut bedient!

Liebe Grüße
Dae

Edith:

Wenn du wirkliche Bundreinheit und [g=118]Bass[/g] statt Stahlschnarren haben willst musst du leider deutlich mehr ausgeben.

Und diese Aussage kann ich überhaupt so nicht unterstreichen. Das ist zu sehr verallgemeinert!

Ich habe vor meiner Investition genaustens auf diese Punkte geachtet und da waren einige in dieser Preislage die keineswegs "geschnarrt" haben!

 

[geebee]

Also ich habe Anfang 2008 mit meiner REDWOOD J-2 ein echtes Schnäppchen gemacht. Die [g=422]Gitarre[/g] hat nur 159,00 Euro gekostet. Kein Schnarren der Saiten, gute Intonation und massive Decke!
Für Rhythmusgitarre im Background absolut ausreichend!

Ist übrigens ne Jumbo! Klanglich sehr voll und warm...

 

[sbv0001]

>> Wie siehts mit ner gebrauchten Taylor? aus?

Bekommt man sowas ueberhaupt?????

 

[Hannes_Meister]

Als Bauform würd ich dir generell kleinere Formen ans Herz legen. Haben meiner Meinung nach eine bessere Ansprache.

Wer ist mit diesen Jumbos gekommen? Meint Ihr solche Gitarren?

https://www.thomann.de/de/gibson_sj200_quilt_an.htm

 

[sbv0001]

Jumbo / Dreadnought
(alle Infos ohne Gewaehr und nach bestem Wissen...)

Eine Jumbo ist im Grunde eine in der Standardbauform gebaute Westerngitarre mit groesserem Body.

Eine Dreadnought hat eine weniger rundliche aber grosse Bodyform.

Beide sind lauter als Standard-Western mit mehr Wumms unten rum, wobei die Dreadnought durchsetzungsfaehiger und ein bisschen haerter klingen soll.

Der Name duerfte von der HMS Dreadnought uebernommen worden sein - viel Feuerkraft mit Kanonen gleichen und grossen Kalibers.....

 

[sbv0001]

>> Wer ist mit diesen Jumbos gekommen? Meint Ihr solche Gitarren?

Das ist schon ne Super Jmbo. Die naechst Groessere zur Jumbo.....

 

[Hannes_Meister]

Gemäss wikipedia ist das eine klassische Jumbo.

http://en.wikipedia.org/wiki/Steel-string_acoustic_guitar

 

[bluebubbler]

also es gibt sicher keinen gitarrentyp der für recording bessonders genial ist
du mußt wissen wie es klingen soll


jedenfalls sagt mir meine erfahrung, dass ich im laden etwa 50 gitarren angespielt habe und mir 2 davon gefallen haben

eine für ca 2000 € eine für 300€

-

selbst hab ich ne yamaha CPX 3
hab mir damals was trockenes funkiges vorgestellt... (die ist etwas dünner als normale gits)

mittlerweile denk ich mir: hätte ich die CPX 5 genommen die hätte einen etwas volleren klang

- -

yamaha und guilt sind in dem preissegment in dem du suchst ganz gut
es klingt aber jede [g=422]gitarre[/g] (sogar selbe baureihe etc. etwas anders)
daher immer probieren

ansonsten hab ich letztens mal ne sehr gute parkwood [g=422]gitarre[/g] in der hand
allerdings war die offen gestimmt

aber die sind glaub auch nicht so teuer
ist halt eine noch eher unbekannte marke


von gebraucht rate ich eig. eher ab

 

[sbv0001]

#27
>> Gemäss wikipedia ist das eine klassische Jumbo.

Naja. Falls Du die sj200 meinst - das ist ne Super Jumbo, Wiki hin oder her. Ne Jumboi ist ein bisschen kleiner, aber von der Bauform her gleich und im Grunde, wie schon gesagt (und auch in der Wiki beschrieben) einfach ne groessere Form der Standard.

Die [g=422]Gitarre[/g], die als oberstes Bild in dem Wiki-Beitrag zu sehen ist, ist ne Aria AW. Und das ist ne Dreadnought. Huebsch zu erkennen - speziell im Vergleich mit der SJ200 - ist die andere Bauform, die Dreadnougt ist etwas kantiger, mit im Verhaeltnis breiteren Schultern gegenueber dem unteren Teil und einer nicht so stark gezeichneten Taille.

Ob jetzt die Martin Dreadnought ne Antwort auf Gibsons Jumbo war oder umgekehrt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Jedenfalls unterscheiden sie sich beide im Klang recht deutlich.

Fuers Lagerfeuer im Wilden Westen mit besoffen groehlenden Cowboays wuerde ich auf jeden Fall die Dreadnought vorziehen...

 

[Stelzbock]

OK, falls das etwas hilft: Ich suche einen schönen hellen klang, "bright" eben, da ich eher percussive begleitung und teilweise ein paar Melodienen spiele. [g=118]Bass[/g] brauch ich eher weniger, da ich, wenn ich sie nicht solo im Mix habe den selbigen sowieso rausnehme, damit der Bassbereich nicht zu schwammig wird.

Sie muss jetzt aber nicht zwangsläufig extra wenig [g=118]bass[/g] haben. Aber dann eher ne kleine Bauform, oder?

Wenn Dreadnought größer ist als standard, wie heißt denn standard, oder heiß standard standard? *hüstel*

 

[sbv0001]

Ovation.

 

[bluebubbler]

also prinzipiell is größer meist lauter

ich rate dir spiel die dinger im musikgeschäft an. da stehen die ja rum...

also die APX 3 hat zB wenig [g=118]bass[/g] und ist dünner und klingt eben eher kurz.
andere gitarren klingen eher etwas runder so was hängt eher vom holz ab
massiv ist eig. besser als nicht (also decke ist meist massiv)

eher höhenreich klingen wie oben erwähnt oft gitarren im ovation typ
oder auch verschiedener hölzer...

aber am besten du gehst in ein geschäft und läßt dich etwas beraten
und spielst gitarren an...

auch teure, damit du mal den vergleich hörst


nebenbei finde ich zum aufnehmen gitarren mit pickups ganz gut. 1x direktes signal + 1x mikrofoniert. man kann da den sound etwas vermischen um verschiedene elemente etwas hervorzuheben.
wenn man gut mikrofoniert ist das zwar nicht unbedingt notwendig, aber richtig gut mikrofonieren ist ja eine kunst für sich

 

[sts]

Tach zusammen,

ich beantworte die Frage, die am Anfang dieses Threads stand, noch mal anders, und zwar ganz ohne auf irgendwelche speziellen Gitarrenmodelle einzugehen.

1. [g=422]Gitarre[/g]:
Geh in einen Laden (besser noch: in mehrere Läden), in dem Du möglichst viele Modelle in Ruhe (!) ausprobieren kannst und wähle schließlich das Instrument, das Dir klanglich, in seiner Bespielbarkeit, optisch und nicht zuletzt preislich zusagt. Du musst das Ding in der Hand gehabt haben, denn die ganze Sache mit dem Internet und Empfehlungen und Tests bestimmter Modelle ist nicht halb so viel wert wie Dein eigener Eindruck. Was für den einen die Traumgitarre ist, ist für den nächsten bloß ein durchschnittliches Instrument. Ich glaube, das gilt zumindest in bezahlbaren Preisregionen. Setze Dir ein Preislimit. Wenn Dein absoluter und eindeutiger Favorit dann sagen wir mal 20% über dem Preislimit liegt, vergiss das Preislimit wieder.

2. Bauform Dreadnought/Jumbo/Small Jumbo/etc.:
Es stimmt so pauschal nicht, daß eine Jumbo "voller", "voluminöser" oder "lauter" klingt als eine Dreadnought. Das ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dem man wahrscheinlich einfach deshalb erliegt, weil eine Jumbo größer aussieht. Eine Jumbo klingt vielleicht "anders". Aber wie? Es kommt drauf an, welche. Damit sind wir wieder bei Punkt 1.: Selbst ausprobieren und hinhören ist das wichtigste.

3. Aufnahmen machen:
Man braucht keine 100O EUR-[g=422]Gitarre[/g], um eine wirklich gute Akustikgitarren-Aufnahme zu machen. Wenn Du eine [g=422]Gitarre[/g] gefunden hast, probiere erst einmal viel mit Deinem (schon vorhandenen) Großmembran-Mikro aus. Lass Dir auch nicht erzählen, daß man Akustikgitarren NUR mit Kleinmembranern aufnehmen kann, denn die Unterschiede sind viel geringer, als man meint. Benutze verschiedene Mikropositionen und -abstände und experimentiere vor allem auch mit dem Raum, in dem Du aufnimmst. Die Unterschiede können sehr deutlich sein. Achte auf frische Saiten (bei A-[g=422]Gitarre[/g] ebenfalls ganz wichtig). Ein 1000 EUR-Instrument mit alten Saiten klingt unter Umständen schlechter als eine 200 EUR-[g=422]Gitarre[/g] mit frischen Saiten. Wenn Du dann schließlich mit diesen Mitteln das optimale Ergebnis hinbekommen hast, besorge Dir ein zweites Kondensator-Mikro (jetzt z.B. ein Kleinmembraner) und experimentiere mit Aufnahmen mit zwei Mikros. Und noch was: Je nachdem, was Du spielen/aufnehmen möchtest, probiere verschiedene Plektrumstärken (ja, das ist mein Ernst) und variiere auch mal Deine Anschlagstärke. All das macht sehr viel aus bei der Aufnahme von Akustikgitarren.

So, und jetzt noch mal zurück zu Punkt 1: Wenn Du bei der Auswahl der [g=422]Gitarre[/g] die Bespielbarkeit nicht ausreichend berücksichtigt hast, also die [g=422]Gitarre[/g] für Dich schwerer als nötig zu bedienen ist, dann passiert leicht folgendes: Du hast nun einen Recording-Aufbau gefunden, der traumhaft klingt, die [g=422]Gitarre[/g] kommt schön brilliant auf Dein Aufnahmemedium, die Mikros "hören" jede Nuance Deines Spiels - aber leider auch jedes noch so leise Schnarren, das genau deshalb entsteht, weil Du beim Spielen zu sehr mit der [g=422]Gitarre[/g] kämpfen musst. Du siehst, so hängt alles mit allem zusammen. Und dieses letzte Problem tritt bei der Aufnahme vom A-Gitarren viel eher auf als bei E-Gitarren, wo gern mal was durch den Sound zugedeckt wird.

4. Eingebauter Pickup
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirst Du schon mit relativ günstigen Mikros ein besseres, natürlicheres Ergebnis bei Aufnahmen erzielen als mit einem eingebauten Pickup. Letzterer ist extrem praktisch und fast unerlässlich für das Live-Spiel, für Aufnahmen klingt er aber meist sehr kantig, unnatürlich und eindimensional (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel). Es sei denn, man sucht gerade diesen Sound.

Vielleicht ist das nicht die Art von konkreter Kaufempfehlung, die Du Dir wünschst, aber vielleicht hilft es trotzdem ein bißchen weiter.

 

[Stelzbock]

@sbv: Ahh, ich dachte immer ovation wäre sone halbakustische mit sehr kleinem Korpus und ein paar runden KLanglöchern... Jedenfalls hab ich die bei Kong zuhause gesehen...

@sts: Doch, das hilf auf jedenfall und ist mir in diesem Fall fast noch lieber als eine konkrete Kaufempfehlung.

@alle
Ich werde sicherlich probe spielen gehen. Ich habe das auch schon bei meinen Monitorboxen gemacht, und mich von nix beinflussen lassen als vom Klang. Naja, und bin sehr zufrieden.

Es ist trotzdem mal gut ein paar Einschätzungen von erfahreneren Gitarreros zu hören!

 

[sbv0001]

@STS

Ich glaube, es ging weniger darum, ob ne Jumbo nun lauter, bassiger oder sonstewas ist als ne Dreadnought oder nicht.
Es ging darum, dass beide Bauformen lauter sind und mehr Dampf untenrum haben als die Standardgroessen - oder -ausfuehrungen einer s. c. Westerngitarre.
Beide Bauformen sind im Grunde nur entstanden, damit sich die dazumalen lautstaerkemaessig minder bemittelten Gitarristen besser durchsetzen konnten.

@stelzbock

Siehst Du, die Zeiten aendern sich....
Frueher war der Name Ovation immer fuer ein Leuchten in den Augen gut. Zumindest eim Mischerpersonal...

Ovations wurden imho in der Hauptsache konstruiert, um eine ordentliche Buehnenakustikgitarre herzubekommen,die auch innerhalb einer Rockband noch gespielt werden konnte.

Da Problem war einfach, dass eine normale Akustikgitarre auf ner (Rock-)buehne ein ziemlich uebles Geraet war, wenns an die Verstaerkung ging, denn normale akustikgitarren scwingen sich dann gerne zu Heulereien, Brummen und sonstigen Klangschweinereien auf, die jedem Mischer die haare ausfallen lassen. Das ist einfach konstruktionsbedingt nicht zu aendern gewesen und war in Verein mit der Lautstaerke auf der Buehne kaum in den Griff zu bekommen.

Daher die eigenwillige Konstruktion der Ovation mit einer Plastikhalbscale als Hinterteil und einer Decke ohne grosse Schalloecher und einer extra entwickelten Tonabnehmerkonstruktion, wobei alles darauf abzielte, die gefuerchteten Schwingungen aussen voor zu halten.

Dafuer liefert eine Ovation kontrollierbare Klaenge ab - und das ist das, auf was es bei Buehnenpraesenzen ankommt.

Meiner Erinnerung nach klangen die Dinger akusitisch zwar sauber und klar, aber immer ein bisschen plinkig und duenn. Allerdings war ein voller Sound ja auch nicht das erklaerte Ziel, denn dafuer gabs ja genuegend EQs und so weiter...

 

[Stelzbock]

@sbv: Ahh... danke, das wusste ich nicht aber das macht Sinn. Das würde aber wiederum bedeuten, das ne Ovaition alles andere ist, als die Standard-Bauform, richtig?

Wie heißt denn nun eine Standard Western-[g=422]Gitarre[/g], nicht zu klein, nicht zu groß, eben normal?

 

[Stelzbock]

So, ich will mich auch mal konstruktiv beteiligen. ich habe gerade bei Thomann eine schöne Erklärung aller Bauformen gesehen:

https://www.thomann.de/de/onlineexpert_12.html

Es gibt also

Dreadnought
Mini-Jumbo
Jumbo
Super-Jumbo
Concert
Grand Concert
Auditorium
Orchestra
Ovation

Puh... Aber "Standard" gibts nicht wirklich, oder?


Ach un ich hab gerade beim blättern noch was gesehen. Es gibt diese Gitarren die eine Aussparung am Körper so dass man die hohen Lagen besser greifen kann. Ist das bei Akust blödsinn, weil sich der Klang negativ veräündert, oder wär das ne Option?

 

[sts]

Ja, das frage ich mich auch. Das scheint ein Missverständnis zu sein: Ich kenne keine sog. "Standard-Form". Meiner Meinung nach ist heute die Dreadnought die übliche Korpusform für "Westerngitarren" - und insofern vielleicht Standard. Früher war das sicher einmal anders. Wobei ich unter "Westerngitarren" erst mal ganz allgemein akustische Gitarren mit Stahlsaiten verstehe. Daß diese Form dann noch mit unterschiedlichen Korpustiefen erhältlich ist, ist wieder ein anderes Thema (wenn auch für den Klang ein wichtiges Thema).

Ansonsten gibt es hier eine kleine (sicher nicht erschöpfende) Übersicht über mögliche Korpusformen:
http://www.furch.cz/eng/pruvodce-millenium.php

 

[froschhund]

Hallo Stelzbock!

Die Aussparung von der du sprichst, nennt sich Cutaway. Ob du das brauchst, hängt davon ab, ob du oft über den 12. Bund hinausspielst.
Als ich mein Instrument kaufte, dachte ich, dass ich sowas unbedingt bräuchte, aber dann bin ich kurz in mich gegangen und habe gemerkt, dass es für kein erdenkliches Stück wirklich notwendig war.
Was gut ist, denn mehr Korpus bedeutet grundsätzlich mehr Sound.
Natürlich gibt's auch hier Ausnahmen.

Was aber für mich persönlich entscheidend war, zu meiner [g=422]Gitarre[/g] zu greifen (nachdem ich schätzungsweise 20 Oberklassemodelle durchprobiert hatte), war schlichtweg die Ergonomie.

Ich bin da sehr penibel, was das angeht. Der Arm muss ergonomisch am Korpus aufliegen können, sonst wird das Spielen schnell unbequem. Der Korpus wiederum muss sich auch gut an deinen Körper "anschmiegen".

Da hilft es dir nix, wenn ich dir die Taylor-[g=422]Gitarre[/g] um 4.000.- empfehle. Natürlich ist das ein gutes Instrument, aber wenn du es nur verkrampft spielen kannst (weil die Form einfach nicht passt), hast du nichts davon.

Für dein Budget kriegst du schon ein klanglich ordentliches Instrument, aber bitte befolge den Ratschlag und probiere es vorher aus!

Mir zum Beispiel sagten die im Geschäft vorrätigen Taylors allesamt nicht zu. Klanglich natürlich erhaben, aber sie fühlten sich für mich nicht richtig an. Lakewood natürlich klasse, aber die beiden aus dem Geschäft nicht für meinen Körper geeignet. Usw.

Nimm diesen Ratschlag ernst, sonst wirst du dich ewig drüber ärgern und so langsam die Lust am Spielen verlieren.

 

[ThinK]

Und diese Aussage kann ich überhaupt so nicht unterstreichen. Das ist zu sehr verallgemeinert!

Ich habe vor meiner Investition genaustens auf diese Punkte geachtet und da waren einige in dieser Preislage die keineswegs "geschnarrt" haben!

Ja aber meist auf Kosten von Saitenlage, ich habs hald gern so tief es geht, vorallem das es sonst ab dem 12ten unspielbar wird

Und glaub mir da besteht ein Unterschied zwischen Bundrein und wirklich Bundrein der mir bis jetzt noch bei jeder Git unter 500 aufgefallen ist.