Was mir echt auf den Geist geht!

  • Ersteller Gel Mitglied 84274
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Ich mag Sierra. Läuft stabil mit Logic Pro X, Ableton Live 9.7, und vielen Plugins. Im 2017 kommt dann in Sierra endlich das neue Dateisystem welches wirklich tolle Neuerungen bringt. (Will jetzt nicht auf die Technik im Detail eingehen)

Zwingt dich doch niemand zum Upgrade!? :D
 
Doch kannst Du problemlos planen. Automatisches Update ausschalten. Und schon kannst Du planen.
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Ist schon immer abgeschaltet. darum geht es auch nicht. Sicherheitspatches, Vorraussetzungen für die nutzenden Programme. Irgendwann kommt der Tag, an dem ein OSX-Update ansteht, dann passt durch die künstliche Alterung die vorhandene Hardware auf einmal nicht mehr, evtl. direkte Nachfolger des installierten OSX sind nicht mehr verfügbar.
Apple will Hardware verkaufen, bei iOS ziehen die das knallhart durch, auf den Macs nimmt das ähnliche Formen an.

Vor vier Monaten habe ich mein iPhone 5S ausgemustert und mein altes 6300 wieder ausgegraben, so ein Schritt ist mit Macs und PCs schon schwieriger ;)
 
NurEinPing schrieb:
Apple kümmert sich immerhin um Probleme
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Bitte?! Narda! Wer meint denn, jedes Jahr die OS-Welt auf den Kopf stellen zu müssen? Mit Ach und Krach kommen noch Updates für das vorherige OS. Bei iOS ist man dem Konzern willenlos ausgeliefert und wird nur noch von Hinweisen bzgl. Updates genervt.
Als langjähriger Apple-User bin ich nur noch am Kotzen, was die mit ihrer Hardware machen ist das eine, deren OS-Zeugs jedoch, erlaubt keine mittelfristige Planbarkeit und hat damit nichts mehr mit Professionalität zu tun.
Apple soll doch an seinen iPhones ersticken!
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Nimm es mir nicht übel, aber Apple ist eine Firma und jede Firma möchte Geld verdienen. Und wenn der 0815 Mensch mehr Geld einbringt, dann konzentrieren die sich halt mehr auf diese Menschen.
Wobei ich nicht weiß, wo Apple an Professionalität verloren hat?
Mein iMac läuft einwandfrei und das ist Baujahr 2012. Das Teil ist also schon 4 Jahre alt und wie neu. Und das neuste Betriebssystem schnurrt auch.

Man kann doch nicht von Apple erwarten das sie sich um die Probleme anderer Firmen kümmern, wenn UAD oder sonst wer es nicht schafft, dann liegt es an denen.

Ich habe ein Interface von ART (seit 2010...)es läuft trotz bösem Sierra.
 
Achsooo was mir auf den Geist geht ... äh ja:

dass es so wenig Treiber gibt für Linux und überhaupt Linux als DAW Plattform weitesgehend verschmäht wird. Sonst hätte man OS X und Windows längst nicht mehr nötig.

Aber vielleicht ändert sich das bald:

http://www.pro-linux.de/news/1/23517/linux-version-der-audio-workstation-reaper-kommt.html

Dann hat vielleicht der ganze OS Bullshit endlich ein Ende, vorrausgesetzt, die Plugin Firmen ziehen mit. :)
 
Meiner Meinung nach hat Apple schon sehr nachgelassen.

Das MacBook meiner Frau hat nach einigen Monaten den Geist aufgegeben - Display im Anus, wurde erneuert, nervt aber trotzdem.

Bei meinem MacBook hat sich Safari verabschiedet, was dazu geführt hat, dass ich nicht mehr booten konnte - das Teil musste ich von Grund auf neu aufsetzen. Spassfaktor gegen minus unendlich.

Kaum kommt 'ne neue iOS oder OS X Version raus, hagelt es binnen kurzer Zeit etliche Bugfixes - ja Hallo, was soll denn das sein??

Mit geht es ziemlich auf den SACK, dass es Firmen gibt - und Apple ist da seit neuestem ganz vorne mit dabei - welche die endgültige Qualitätssicherung dem Verbraucher überlassen.
 
Aber vielleicht ändert sich das bald:
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Harrison Mixbus läuft auf Linux.

Plugins sind ein Problem.
Und Hardware. z.B. Controller-Anpassungen wie das vom Nektar Panorama für Logic kannst Du dann selbst schreiben :(

Als System wäre Linux eigentlich perfekt.
 
Als System wäre Linux eigentlich perfekt.
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Wenn es denn noch Hardware gibt, an die man Interfaces anschliessen kann.
Die Hardware-Industrie will sich auf Teufel komm raus neu erfinden und denkt nur von zwölf bis Mittags, gut vorstellbar, dass die Produktion von Musik wieder auf Musikhardware landet. Wie früher eben.
 
Die Hardware-Industrie will sich auf Teufel komm raus neu erfinden und denkt nur von zwölf bis Mittags
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Lieber dutzende teure Entwicklerstunden in die Programmierung von Treibern stecken die eine Zielgruppe von 0,2% hat.
 
NurEinPing schrieb:
Als System wäre Linux eigentlich perfekt.
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Wenn es denn noch Hardware gibt, an die man Interfaces anschliessen kann.
Die Hardware-Industrie will sich auf Teufel komm raus neu erfinden und denkt nur von zwölf bis Mittags, gut vorstellbar, dass die Produktion von Musik wieder auf Musikhardware landet. Wie früher eben.
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Firmen habens in 30 Jahren nicht geschafft, einen neuen Midi Standard rauszubringen, der wenigstens 10 mal mehr Datenrate hat, damit das Timing nicht wackelt.
 
Dann sollen die Linuxer doch endlich mal Gas geben, Zeit dazu hatten die ja. Scheint aber doch nicht so das Gelbe vom Ei zu sein.
Oder könnte es daran liegen, dass die das alles in ihrer Freizeit programmieren und fast, oder bis gar nichts daran verdienen?

Die Idee hinter Linux ist ja wirklich nicht schlecht. Nur wenn das nicht Massentauglich ist, dann wird sich das in der breiten Masse halt nicht durchsetzen. Da kann man noch so viel Liebe und Zeit darin stecken.

Ich mein, wenn Du einen Nagel einschlagen willst und keinen Hammer hast, dann willst Du doch nicht erst den Hammerkopf schmieden, den Stiel schnitzen und die beiden Teile zusammenfügen. Da gehst halt lieber in den Baumarkt und kaufst Dir einen fixfertigen Hammer.

Aber ach, vielleicht verstehe ich das Ganze ja auch überhaupt nicht.
 
Ach doch bafc24, verstehst du schon^^ Die Diskussion in Musikerkreisen um Linux gibt es ja schon seit zig Jahren. Linux ist aber nach wie vor so gut wie untauglich, da weder die wichtigsten DAWs, noch Plugins usw. unterstützt werden. Ist und bleibt anscheint ein System für Bastelfreaks, auch wenn wohl zb. Bitwig läuft.
 
Linux in die Tonne, da habe ich schon vor 15 Jahren mal gehofft es würde da mal was gehen, aber da geht nichts und wird wohl nie was gehen.
 
Das größte Problem ist dort wohl das es für jeden Wochentag eine eigene Distri gibt welches die Kompatibilität nicht gerade verbessert.

"Früher" war ja SUSE LINUX quasi die Kommerz Distri, wurde dann ja aber leider eingestellt bzw. durch Open Suse abgelöst.
 
Mir geht es momentan ziemlich auf den Sack, dass, wenn OS X abschmiert und das System neu bootet, dann die Meldung kommt:

"Sie haben das System aufgrund ... bla, bla, ... ausgeschaltet ...".

HALLO, jemand zuhause?? Nein, ich habe nichts ausgeschaltet. Du Vollpfosten eines Rechners bist von alleine in die Knie gegangen, weil ein anderer Vollpfosten seine Programmierung nicht im Griff hatte.
 
Edit: war falsch
 
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