Was macht ihr damit euer Audiorechner schnell bleibt?

  • Ersteller Digit_AL
  • Erstellt am
Richtig, der Desktop ist auch ein Verzeichniss auf deiner Festplatte aber sobald du z.B. diesen Ordner öffnest belegst du RAM Speicher.
Selbst die Website die du dir gerade anguckst belegt RAM. Zwar nicht viel aber immerhin.
Teile der Website werden zwar in auf den Festplatten Cache geladen aber die Darstellung auf deinem Bildschirm braucht auch RAM. Wenn Hauptsächlich den der Grafikkarte.
Das was man gerade in diesem Moment sieht verbraucht alles RAM.
Natürlich ist der Flaschenhals der meisten Rechner die CPU aber in Sachen RAM macht Kleinvieh auch Mist !
Der Rechner stellt ja die Dinge nicht aus dem Nichts da.
Das was auf dem Desktop dargestellt ist muss aufgerufen werden (Festplatte), verarbeitet (CPU) und gespeichert werden (RAM und Auslagerungsdatei).
Wenn du z.B. den Task Manager aufrufst, suche mal nach der Datei "explorer.exe".
Dahinter versteckt sich nicht der Dateien-Explorer, auch nicht der Windows Explorer, das ist dein Desktop !

explorer.exe :
" Obwohl der Windows Explorer separat gestartet werden muss, um z.B. Dateien und Ordner anzusehen, läuft dieser Prozess eigentlich immer. Denn explorer.exe sorgt u.A. auch dafür, dass man Icons auf dem Desktop sieht und die Taskleiste zur Verfügung hat. Ausserdem werden über explorer.exe die Kontextmenüs der rechten Maustaste geregelt. Sollte dieser Task beendet werden oder abstürzen, kann er relativ problemlos über den Taskmanager neu aufgerufen werden. Allerdings sieht man bis zum Restart von explorer.exe weder eine Startleiste noch Desktopicons. Nach dem Restart kann es sein, dass sich einige Programme nicht mehr im Systray neben der Uhr befinden. "
 
auf meinem rechner im studio wird nur musik gemacht.
nix internet oder spiele.

für internet hab ich oben noch einen pc.
habe garade mal word und exel, sonst nix.

so fahr ich seit jahren und bin sehr zufrieden.
:)
 
Mit den Programmen, die den Ram frei machen hatte ich schlechte Erfahrungen. Nämlich, dass diese Progs Daten aus dem RAM gelöscht haben, auf welche ich sofort zugreifen wollte.

Also z.B. ein Programm, dass minimiert ist, danach RAM defragmentiert, Prog maximiert und siehe da...völlig durchlöcherte GUI, alles muss wieder von der Festplatte geholt werden und es ist alles langsamer, weil Halb Windows aus dem Speicher geputzt wurde.

Einziger Geschwindigkeitszuwachs bzw. endlich kann ich unter XP von Multitasking reden: mehr RAM. XP managed die Daten im RAM schon gut genug.
 
Wenn du z.B. den Task Manager aufrufst, suche mal nach der Datei "explorer.exe".
Dahinter versteckt sich nicht der Dateien-Explorer, auch nicht der Windows Explorer, das ist dein Desktop !

Sorry das ich dich mal wieder korrigiere, aber wie du dadrunter schon korrekt in der Beschreibung stehen hast, ist der Explorer nunmal ein wesentlicher Bestandteil von Windows und fürs Navigieren durch Ordner (also dem Arbeitsplatz beispielsweise), für die Startleiste, das Rechtsklick-Contextmenü usw. nötig und bei weitem mehr als nur der Desktop.
Du kannst den Explorer ja mal per Taskmanager beenden und dann mal versuchen, deinen Pc weiterzuverwenden.
Die Programme, die du bereits geöffnet hattest, sind soweit dann noch da und lassen sich weiterverwenden, allerdings kannst du das öffnen neuer Programme oder Dateien dann völlig vergessen.
Wiederherstellen kannst du den Explorer dann übrigens über den Taskmanager ->Datei->Ausführen->"Explorer"->Enter


mfg Electric-Ric
 
is ja schon lustig...

die Performance leidet nur wenn euer Rechner an der Grenze der Möglichkeiten ist.
Das ist das einzig Wchtige. Und wenn durch Standardmaßnahmen (die vielleicht maximal 2% Performance verbessern) diese Grenze trotzdem immer wieder erreicht wird, dann muss der PC aufgerüstet werden.
 
Electric-Ric schrieb:
Sorry das ich dich mal wieder korrigiere...

:D ist doch kein Problem. Du darfst mich ruhig korrigieren wenn ich mal falsch liege.
Mehr als das wiedergeben was ich weiß (oder zu glaube zu wissen) mach ich ja nicht.
Und man lernt ja immer wieder gerne dazu.
Ich hätte sagen anstatt "das ist dein Desktop" eher "dahinter verbirgt sich u.a. dein Desktop" oder so etwas in die Richtung sagen sollen. War was schwammig ausgedrückt.
Wir sind ja hier nicht (nur) in dem Forum um unsere "Weisheiten" der Welt mitzuteilen, sondern um auch von anderen zu lernen.

In diesem Sinne, hab viel Spaß dabei mich zu verbessern wenn ich mal daneben liege :D
 
ich klink mich auch mal ein. hab 2 mal win xp druff. einmal für musik und einmal für inet,schreibkram, brennprogramme usw. mein "audioxp" hab ich vorher mit nlite entschlackt. ist nur noch ca 140 mb gross und ist seitdem echt rasend schnell. hier ist mal der link für das kleine , aber sehr feine progrämmchen. kann es nur wärmstens empfehlen. anfangs ein wenig unübersichtlich ,aber der nliteguide ist echt gut beschrieben. dazu dann noch paar ram tweaks, wie cache für arbeitsspeicher erhöhen (iopagelocklimit), anzahl der page table erhöhen und ähnliches. zu finden hier.. die restlichen tweaks kann man mit nlite einbinden.. da ich kaum neue sachen auf meiner audiopartition installiere, bruach ich net so gross aufräumen. ab und an mal defraggen.. aber auch selten.. ;)
 
Sorry das ich dich mal wieder korrigiere, aber wie du dadrunter schon korrekt in der Beschreibung stehen hast, ist der Explorer nunmal ein wesentlicher Bestandteil von Windows und fürs Navigieren durch Ordner (also dem Arbeitsplatz beispielsweise), für die Startleiste, das Rechtsklick-Contextmenü usw. nötig und bei weitem mehr als nur der Desktop. Du kannst den Explorer ja mal per Taskmanager beenden und dann mal versuchen, deinen Pc weiterzuverwenden. Die Programme, die du bereits geöffnet hattest, sind soweit dann noch da und lassen sich weiterverwenden, allerdings kannst du das öffnen neuer Programme oder Dateien dann völlig vergessen. Wiederherstellen kannst du den Explorer dann übrigens über den Taskmanager ->Datei->Ausführen->"Explorer"->Enter

Sorry, wenn ich dich jetzt auch korrigiere:

Es gibt für Windows XP die Mödlichkeit ein anderes Programm als shell einzubinden.
Dafür sind einige Registry änderungen und Änderungen an der lokalen Sicherheitsrichtlinie notwendig, aber möglich ist es.
Habe das auf meinem Notebook selber ne ganze Zeit im Einsatz gehabt und es ist tatsächlich möglich, auf diese Art und weise nochmals Ressourcen zu schonen.

Mitti
 
Was macht ihr damit euer Audiorechner schnell bleibt?

Alle zwei Tage ein Gramm Speed auf die CPU & RAM!

Einmal in der Woche Defragmentieren und Tuneup 2006 nachoptimieren und Deinstallationsfehler beseitigen z.b. wenn ich mal Freeware Plugins teste.

Alle 6 Monate wird das Grundsystem - was ich als Backup gespeichert habe wieder aufgespielt. So bleibt mein System immer gleich - schnell.
Meine Musikdaten sichere ich alle 2-4 Wochen auf meine ext. USB Platten.
Dann wird die Platte formatiert und die Aktuellen Projekte aufgespielt.

Nach und nach muss ich mir neue USB Platten holen, denn ich habe über 1.000 GB Musikdaten, von denen ich mich nicht trennen möchte.

Gruß Tom
 
Hmm,
ich hab mein aktuelles System vor ca. 2-3 Jahren aufgesetzt, warte dieses indem ich nicht jede scheisse einspiele die es irgendwo als freeware gibt und konnte bislang noch keinen merkbaren Performanceverlust feststellen.

Mitti
 
@mittichec

Nicht jede Freeware ist scheisse. Aber das muss man selbst herausfinden - Genauso ist nicht jede kommerz. Software deshalb besser oder gut!

Ich habe mehrere Rechner und wenn die Freeware OK ist, dann kann die auf den Musikrechnern.

Für meinen Sequenzer, PodXTPro, Yamaha Synth, Powercore usw usw... kommen zwischendurch Updates oder Neuversionen und neue Pluins raus. Ans System muss ich deshalb immer wieder. Und nach einem halben Jahr merke ich immer, dass das System irgendwie langsamer geworden ist, obwohl ich den Musikrechner nur am Netzwerk habe, wenn Onlineauthentifikation notwendig ist.

Mein Grundsystem was ich als Backup sichere, besteht aus WinXP SP1 und alle Mainboard & Grafikkartentreiber. Der Rest ist schnell nachinstalliert.
Ruck Zuck ist der Rechner auf den neuesten Stand.

Gruß Tom
 
also kommt schon leute!!
ooooh, ich habe einen wallpaper, der vielleicht knapp 1mb gross ist, in einer auflösung von 1600x100. das hält mein pc natürlich kaum aus. und dann diese vielen icons aufm desktop! iihh! 1byte pro stück - was für eine RAM-verschwendung!!
:nonono: :nonono: :nonono: :nonono:

also ehrlich! habt ihr alle noch nen atari rumstehen oder was? ob ich einen wallpaper und icons habe oder nicht, entscheidet niemals darüber, ob ich noch ein [g=77]vst[/g] mehr laden kann oder mir die kiste gleich abschmiert!!

ich halte diese spekulationen für MASSLOS übertrieben. mann was liegt bei mir alles aufm desktop! aber wenn ich ctrl+alt+del drücke was sehe ich bei der systemauslastung? 0% und zwar wirklich 0%. wenn ich dann die maus wie wild bewege kommt es ab und zu auf 1%. und das war auch bei meinem letzten pc so.

und zu der sache mit der graka sag ich einfach mal nix.

also kommt doch nicht mit wallpapers und icons, nehmt lieber nen anderen reverb - der verbraucht resourcen für ungefähr 1.000.000 desktops :roll:

zu der eigentlichen frage "Was macht ihr damit euer Audiorechner schnell bleibt?": ich spiegle die systemplatte, sobald ich alls nötige(!) installiert habe. wenn dann mal was nicht mehr sauber läuft, habe ich den alten zustand in ungefähr 4 minuten wieder hergestellt. dazu halte ich natürlich die bereits erwähnten regeln ein wie kein internet oder games.

phantom
 
@PHaNtoM

genau das meine ich...


ich habe auf drei Rechnern mit P4 3 GHz, 2 GB DDR, guter GFX Karte und SATA Platten keine Probleme mit der Performance. Sowas passiert, wenn man den Rechner zumüllt bzw. auf meinen Internetrechner. Die Musikrechner sind vom Netz getrennt bzw. haben ein eigenes Hausnetz. Da kann auch nichts passieren.

Für alle anderen, die alles auf einen Rechner machen, ist das sicherlich schwierig den Rechner "schnell" zu behalten... Soll ja Leute geben, die massenhaft Spiele auf dem Musikrechner haben...

Gruß Tom
 
Hallo ,

also ich hab mir nen neuen Rechner zusammengebaut, XP drauf ... kein Internet und nix ... Mediaplayer an und ne MP3 von nem Stick ... Audio funktioniert ... System ist rasend schnell ... dann hab ich ihn ausgemacht ... und nie wieder an ... damits System auch so schön schnell bleibt :D

Ok, das ist jetzt ein Jahr her ... aber WENN ich ihn mal wieder anmachen sollte dann weiss ich genau ... dem is so krass snell ... :p

grüsse

F-Traxx
 
ftraxx schrieb:
Hallo ,

also ich hab mir nen neuen Rechner zusammengebaut, XP drauf ... kein Internet und nix ... Mediaplayer an und ne MP3 von nem Stick ... Audio funktioniert ... System ist rasend schnell ... dann hab ich ihn ausgemacht ... und nie wieder an ... damits System auch so schön schnell bleibt :D

Ok, das ist jetzt ein Jahr her ... aber WENN ich ihn mal wieder anmachen sollte dann weiss ich genau ... dem is so krass snell ... :p

grüsse

F-Traxx

????? 8-/ ?????
kauft sich einer nen rechner und... verwendet ihn nicht? sachen gibts.. :pint:

phantom
 
Was ich noch hinzufügen wollte:
das mit dem Desktop und den darauf liegenden Dateien, von wegen RAM verbraucht ist totaler blödsinn.
Der einzige Nachteil beim ablegen großer Datenmengen auf dem Desktop oder sonstwo im Benutzerprofil ist die Anmeldung an Windows, die dadurch herausgezögert wird.

Auch RAM-defragmentieren... Was bitte soll es denn bringen einen Speicher der seine Funktionsweise ja schon im Namen trägt Random Access Memory zu defragmentieren?
Ist ja witzig.

Mitti
 
Viele Verknüpfungen auf dem Desktop sollen das System langsamer machen? Mmh... Soviel ich weiss werden die Icons in einer Imageliste gehalten die Teil der Shell ist, zudem auch noch gecached in einer Datei um sie schneller zu laden. Kann mir nicht vorstellen das die Bitmapliste im Speicher soviel RAM verbraucht das dort irgendwas bremst. Und der ganze Desktop ist ja auch nur ein Ordner im User-Verzeichnis auf dem Systemlaufwerk (also C). Was man da reinschiebt ist relativ egal, Windows holt sich nur die Icons aus den Links/Dateien und baut daraus die Imageliste neu (falls erforderlich).

Die virtuelle Speicherverwaltung hat zudem kein Problem Speicherblöcke die im RAM verstreut sind zusammenzusuchen. Wenn man den RAM durch Tricks leer macht, müssen die kompletten Seiten mit den Daten ja irgendwo hin, werden also sicherlich in die Auslagerungsdatei geschrieben. Das bedeutet das der RAM zwar leer ist aber die Programme laufen ja noch und die Daten sind im Pagefile, müssen also wieder in den Speicher geladen werden. Ausserdem müssten alle Datenblöcke auf den einzelnen Speicherseiten so umorganisiert werden, das zusammengehörige Blöcke sich möglichst auf einer Speicherseite befinden. Das laden der Speicherseiten geht aber sowieso äusserst schnell weil die CPU hierfür direkt mithilft. Irgendeinen messbaren Performancegewinn kann ich mir da kaum vorstellen. Wenn überhaupt bewegt sich das in Bereichen die irrelevant sind und zudem auch nur von kurzer Dauer sind. Weil wenn das Programm zugemacht wird oder innerhalb des Programms der Block wieder freigeben wird, wird der Speicher ja wieder freigegeben. Und wenn ein anderes Programm für ein Operation neuen Speicher allokiert wird u.U. genau diese Lücke genutzt - und dieses hin-und her passiert ständig. Damit ist das Ding schon wieder erledigt... Ich halt diese Tools für Verdummung der Leute. Und kenne auch keine unabhängigen Zahlen die solchen Tools wirklich in Prozent einen Performancegewinn bescheinigen.

Wirklich sinnvoll sind halt wirklich nur die Tools die Flaschenhälse im System entschärfen. Und der größte Flaschenhals ist und war schon immer die Festplatte. Defragmentierung ist damit eine Sache die sich wirklich lohnen kann. Genausogut wie das Pagefile auf eine andere physikalische Platte auszulagern. Ein gutes Defragmentierungsprogramm wäre das einzige wo man wirklich Geld für ausgeben kann. Alles andere sind mehr als zweifelhafte Tools. Gerade die Macianer und Linuxer lachen sich sowieso krumm mit was für abenteuerlichen Mitteln unter Windows versucht wird Performance zu gewinnen ;)

Die wirklich machbaren und sinnvollen Optimierungen beschränken sich wirklich auf recht wenige Dinge, die zudem auch noch selbst von Microsoft so vorgesehen sind (wie z.B. die Priorität der Hinter-/Vordergrunddienste ändern, Pagefilegröße manuell festlegen, Defragmentierung). Wenn der RAM zu klein ist, ist er halt zu klein und man muss mehr reinpacken ;) Und wenn man ständig neue Programme ausprobiert und die sich irgendwo einnisten, muss man halt damit rechnen das man das System langsam ausbremst.
 
4damind hat vollkommen recht.
durch Zeitungen wie PC-Bild und all diese ganze #### wird dem unbedarften pc benutzer suggeriert, er müsse die Berichte lesen (und dazu die Zeitung kaufen), in denen steht wie man angeblich sein System beschleunigen kann.
Dann noch schön progrämmchen runterladen oder kaufen die angeblich alles total schnell und sicher machen, die registrierungsdatenbank bereinigen und den ram defragmentieren.
wozu soll ich alte einträge aus der registry löschen? wenn der computer an den angegebenen stellen nix findet, werden die einträge sowieso übergangen und nix wird geladen, also auch kein performance verlust.
es gibt so viele programme und angebliche tweaks und tolle xp-guides in tausend zeitungen, die sind zu 99% schrott.

alles augenwischerei die meines erachtens auch zu dem schlechten image von xp beiträgt.


mitti
 
kann einer hier mal darauf eingehen was ich schon zweimal schrieb - ich studier übrigens informatik an der Uni im 9. Semester...

PERFORMANCE EINBUßE gibt es nur dann wenn der Rechner irgendwie an seiner Leistungsgrenze ist. Es existieren keine weltverbessernden Möglichkeiten um in einem Auslastungs-Mittelstadium den Rechner immenz schneller zu machen.

D.h. man muss einfach alles tun, damit der Rechner bzgl seiner Komponenten nicht an seine Grenzen kommt (wahl der [g=8]Plugin[/g] ins, Kontrolle über laufende Programme) - Auch die Soundkarte knackst nur wenn die Sampleanzahl nicht mehr ausreichen um die Datenflut ohne aussetzer abzubilden... grml
Ist man im Mittleren Bereich hat man alle Freiheiten...



Das klingt echt so als ob man einen Musikrechner haben muss! So ein Schwachsinn!!!
Man MUSS nur Kontrolle spüren und wissen WANN etwas beeinflusst.
Und sich vor allem nicht wegen 2% Leistungshinundher verrückt machen lassen, weil die eh nix brignen. Wirklich schneller wird ein Rechner nur, wenn man die Muskeln vergrößert.

Wohlgemerkt, das ganze basiert auf den angesprochenen Standardtweaks, die man machen sollte damit das System stabil und solide läuft - und wenn man sich nciht auskennt - entweder lernen oder es sein lassen


NUR WER SEIN WINDOWS NICHT UNTER KONTROLLE HAT MECKERT AUCH DARÜBER!


Apropos Kontrolle: Process Explorer - der kann den Windows Taskamanger ersetzen, da sieht man was wirklich abgeht und kann auch gezielt Prozesse killen...
 
Kann auch nur bestätigen: die meisten Tuning-Tips dienen zum Füllen der monatlichen Fachzeitschriften.
Man kann unnötige Dienste abschalten + gucken, daß sich hier nichts einnistet: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionRun

Und die CPU-Auslastung interessiert mich auch erst bei Blockieren des Systems oder Aussetzern in Cubase.
Ein [g=79]Homerecordler[/g] braucht sicher keinen separaten Audiorechner - noch nicht einmal eine zweite Systeminstallation.
 

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