Warum ist die TR 808 und 909 immer noch so teuer?

[JeZe]

das ist weil die Sounds so krass kommen. Mit 909 bist du King Of Techno

Die Sounds kann man ja nicht samplen, dann klingts sogfort fad und langweilig, ohne jeden Druck, hehe

Spätestens auf CD oder im Digital Master werden sie ja sowieso gesamplet. Was soll da der Unterschied sein?

 

[tubeless]

@ JeZe

Spätestens auf CD oder im Digital Master werden sie ja sowieso gesamplet.

Das ist aber ein merkwürdiges Argument.
Denn schliesslich wird schon weit vor der CD oder dem DM rumgesampelt, dass es kracht. aber Sampeln ist halt nicht gleich Sampeln, so sehr man das auch gerne hätte. Am Ende kommts aber nicht drauf an, dass und ob man sampelt, sondern auf das, was am Ende dabei rauskommt.

Wenn Dein argument gültig wäre, dann würde jedwede digitale Musik am Ende gleich klingen - schliesslich wird sie vorher haufenweise gesampelt, und dann, für CD und DM, wie Du schreibst, ja nochmal, und das - wie Du schreibst - gleichmacherisch.

Aber nicht mal digitale Musik von heute klingt immer gleich, auch nicht, wenn sie digital gemastered wurde. Also kann an der Folgerichtigkeit Deines Argumentes mal gravierend was nicht stimmen, ne?

 

[Soundkraft]

Wie jetzt? Ich dachte die Aussage von Synthpark in #4 wäre ironisch gemeint gewesen...etwa doch nicht?
Warum sollte beim Samplen irgendwas verloren gehen, vorausgesetzt natürlich man macht das unter technisch einwandfreien Bedingungen? Ok..ein bisschen Leitungsrauschen bei analoger Übertragung...mag ja sein ...aber gleich den Charakter ändert man ja nicht, oder?

Man darf das ruhig als Frage verstehen ...nicht als Feststellung...wenn mir jemand erklären kann warum ein Drumsample weniger Druck haben sollte als der Originalklang, hab ich vllt. wieder was wichtiges dazugelernt. Eigentlich muss ich den Klang ja sowieso mehr oder weniger samplen, wenn ich ihn in die DAW kriegen will.

 

[JeZe]

@ JeZe

Spätestens auf CD oder im Digital Master werden sie ja sowieso gesamplet.

Das ist aber ein merkwürdiges Argument.
Denn schliesslich wird schon weit vor der CD oder dem DM rumgesampelt, dass es kracht. aber Sampeln ist halt nicht gleich Sampeln, so sehr man das auch gerne hätte. Am Ende kommts aber nicht drauf an, dass und ob man sampelt, sondern auf das, was am Ende dabei rauskommt.

Wenn Dein argument gültig wäre, dann würde jedwede digitale Musik am Ende gleich klingen - schliesslich wird sie vorher haufenweise gesampelt, und dann, für CD und DM, wie Du schreibst, ja nochmal, und das - wie Du schreibst - gleichmacherisch.

Aber nicht mal digitale Musik von heute klingt immer gleich, auch nicht, wenn sie digital gemastered wurde. Also kann an der Folgerichtigkeit Deines Argumentes mal gravierend was nicht stimmen, ne?

Du verwendest viel Mühe darauf, mein Argument zu widerlegen, aber im Endeffekt sagst Du nichts.

Erkläre mir doch mal, warum ein einziger Schlag einer TR besser klingen soll, wenn er während eines Aufnahmevorgangs zu einem Track aufgenommen wird (= A/D gewandelt) vs. wenn man ein bereits vorher A/D gewandeltes TR-Sample in einem Projekt triggert.

Im Optimalfall fügt man (bei selber TR und selben Wandlern) zweimal die selbe Bitfolge in sein Projekt ein, d.h. man benutzt in jedem Fall eine digitalisierte TR.

Wenn Du ein sinnvolles Argument entgegnen willst, müsstest Du z.B. sagen, dass eine live gespielt und aufgenommene TR im Gegensatz zu einem Sample immer leicht unterschiedlich klingen kann. Allerdings berücksichtigen gute Sample-Libraries auch das.

Anders sieht es bei polyphonen Synthies aus, wo man die vielen verschiedenen Kombinationen des analogen Zusammenwirkens einzelner Töne niemals vollständig Sampeln kann. Bei einer TR 808 und 909 ist das aber relativ leicht möglich.

 

[tubeless]

Du verwendest viel Mühe darauf, mein Argument zu widerlegen, ................

Nö. Das ist logisch schon nicht richtig.
Denn um ein Argument zu widerlegen, müsste erst eins da sein. Ein merkwürdiges Argument ist aber keins - Du kannst schlecht ein Argument mit sich selber oder seinem Inhalt begründen, ne?

aber im Endeffekt sagst Du nichts.

naja, DAS würde ich jetzt mal so nicht sagen.
Ich sag zwar nichts zu der Geschichte, ob ne 909 besser klingt oder deren geklaute Samples. Das war auch gar nicht meine Absicht - da fällst Du auf Dich selber rein.

Ich habe nur gesagt, dass man so nicht argumentieren kann wie Du (und praktisch Deine Argument als nichtexistent erklärt) - egal im Übrigen, für welche Richtung, ob nun Pro-909 oder Pro-"VSTI"-Sample.....

"Dies Sample ist besser, weils nachher sowieso gesampelt wird" oder "Jenes Sample ist schlechter, weils nachher sowieso gesampelt wird" - was soll sowas bitte bedeuten?
Eben. Nix.

 

[JeZe]

Du verwendest viel Mühe darauf, mein Argument zu widerlegen, ................

naja, DAS würde ich jetzt mal so nicht sagen.
Ich sag zwar nichts zu der Geschichte, ob ne 909 besser klingt oder deren geklaute Samples. Daws war auch gar nicht meine Absicht - da fällst Du auf Dich selber rein.

Ich habe nur gesagt, dass man so nicht argumentieren kann wie Du (und praktisch Deine Argument als nichtexistent erklärt) - egal im Übrigen, für welche Richtung, ob nun Pro-909 oder Pro-"VSTI"-Sample.....

"Dies Sample ist besser, weils nachher sowieso gesampelt wird" oder "Jenes Sample ist schlechter, weils nachher sowieso gesampelt wird" - was soll sowas bitte bedeuten?
Eben. Nix.

Das soll bedeuten, dass im Endergebnis sowieso eine genau 1x A/D-gewandelte TR zu hören sein wird, egal ob man Samples nimmt oder die TR direkt aufnimmt. Vermutete Klangunterschiede bedürfen der besonderen Erklärung. DAS ist das Argument, das dir aus irgend einem Grund nicht gefällt.

 

[tubeless]

DAS ist das Argument, das dir aus irgend einem Grund nicht gefällt.

Nö.
Interpretier doch nicht das in meine Post hinein, was Du gerne drin hättest.

Wenn Du gesagt hättest, eine gesampelte 909 klingt wie eine gesampelte 909, hätt ich nix dagegen gehabt.
Aber - das hier.....

dass im Endergebnis sowieso eine genau 1x A/D-gewandelte TR zu hören sein wird, egal ob man Samples nimmt oder die TR direkt aufnimmt.

....ist ja dann schlicht Krampf. Wie kann ein Sample in einer Aufnahme, sowieso dann, wenn es mehrfach wiederholt wird, es also als Kopie des ersten Sampels auftritt, gleich klingen wie eine durchgehend aufgenommene Sequenz eines analogen Gerätes, dessen Ungenauigkeite ja gerade den Charme ausmachen und im genauen Gegensatz zur 1zu1-Kopie des Digitalen stehen?

Und, um auf Dein erstes "Argument" zurückzukommen: Wie soll das spätere Wiedersampeln, das du oben nennst, denn einen Einfluss auf das haben, was da aufgenommen oder programmiert ist?


Einige der Gründe, wieso diese Kisten heute noch oder wieder so teuer sind, erklärt übrigens Herr Schmidt, der Erbauer des Schmidt Synthesizers, um den es in dem aktuellen Thred zum Synthie geht, in dem Interview, erlches auch in jenem Thread verlinkt ist.
Es ist also nicht alles Sound und auch nicht alles Vintage-Hype.....

 

[Soundkraft]

Wie kann ein Sample in einer Aufnahme, sowieso dann, wenn es mehrfach wiederholt wird, es also als Kopie des ersten Sampels auftritt, gleich klingen wie eine durchgehend aufgenommene Sequenz eines analogen Gerätes,

Jetzt schmeisst du aber 2 verschiedene Dinge in einen Pott.

Jeze sprach von Samples...nicht von ganzen Sequenzen...und wenn ich z.b. eine vollständige Sequenz vom Original absample dann hab ich auch wieder genau die Ungenauigkeiten drin, die du so gerne haben willst...die komplette Sequenz ist dann aber auch wieder ein Sample...halt ein längeres.

Aber auch den Unzulänglichkeiten der analogen Geräte wird in speziellen Samplebibliotheken Rechnung getragen...Round Robin sei dank.

Dass man keine ganze Sequenz aus nur einem einzigen Sample (Oneshot) basteln kann (bzw dass es dann ziemlich machinell wirkt) dürfte wohl jedem klar sein. Aber wie gesagt, mit den heutigen Samplebibliotheken muss man sich darüber auch keine Gedanken mehr machen.

Im MIx fallen diese Ungenauigkeiten eh nicht mehr so auf wage ich mal zu behaupten...darum reichen dann sicher auch 5 oder 6 Layer für ein und dieselbe BD, da man sich auf die etwas gröberen Ungenauigkeiten beschränken kann.

 

[tubeless]

Also, er redet schon von Sequencen, denn was soll das ...........

die TR direkt aufnimmt

... anderes sein? Sample ziehen von einzelnen Klängen kanns kaum sein, denn damit würde er ja meine Ansicht unterstützen - das wird er wohl kaum machen...

Wie dem auch sei, ich habe bis jetzt eigentlich nicht über das geredet, was man behauptet, dass ich es tue.
Also mach ich es endlich.

Alleine mit Kult und Habenwollen sind ja nun die hohen Preise nicht zu erklären und auch nicht mit den Kosten für mittlerweile rare Bauteile wie gewisse Synthie-Chips oder so.
Bleibt der Sound von der Kiste.

.

 

[kenfjohnnydee]

Alleine mit Kult und Habenwollen sind ja nun die hohen Preise nicht zu erklären und auch nicht mit den Kosten für mittlerweile rare Beuteile wie gewisse Synthie-Chips oder so.
Bleibt der Sound von der Kiste.

Hmmm, warum sind Leute bereit, bis zu 900 000 britische Pfund für 'ne blaue Mauritius hinzublättern, oder 'ne Million für 'n Sonnenblümchenbild von van Gogh?
Weil das eine so gut auf Briefpapier klebt und das andere so doll zu der einen oder anderen Tapete passt?

Alleine mit Kult und Habenwollen sind ja nun die hohen Preise nicht zu erklären

Doch... und weil Leute erkannt haben, dass man mit Kauf und Wiederverkauf 'ne ordentliche Menge Geld machen kann. Das trieb die Preise über Jahre (künstlich) hoch.

 

[Soundkraft]

... anderes sein? Sample ziehen von einzelnen Klängen kanns kaum sein, denn damit würde er ja meine Ansicht unterstützen - das wird er wohl kaum machen...

Du weisst doch sicher auch, dass man nicht genau einen Klang von nem Instrument absampelt sondern in verschiedenen Velocitystufen oder im Falle einer Drummashine halt öfter denselben Sound mit dann halt leichten Nuancen.

Wie dem auch sei, ich habe bis jetzt eigentlich nicht über das geredet, was man behauptet, dass ich es tue.

Dann musst du dich vllt. verständlicher ausdrücken

Bleibt der Sound von der Kiste.

Und genau das ist Ansichtssache...immer noch

Man muss mal drüber nachdenken, dass eine TR 808 nur als "Notbehelf" für Bands ohne Drummer gedacht war und nur über den Preis verkauft werden konnte....damals wurde die eingesetzt weil sie billig war...also irgendwie das Gegenteil von dem was man uns heute weissmachen will. UNd irgendwann durch glückliche Umstände wurde aus der Not eine Tugend gemacht....das nennt man dann Kult

 

[kenfjohnnydee]

Andererseits muss ich gestehen, dass die Sounds wirklich was haben.

Hab' z.B. bei meinem letzten Track hier wieder 909 Kick und Snare (Samples) verwendet. Die lassen sich für mein Empfinden wirklich gut und handlich einbetten, bereiten wenig Arbeit.

Käme aber nie auf die Idee, mir jetzt so'nen 3000 Tacken Originalapparillo zu holen.

 

[JeZe]

... anderes sein? Sample ziehen von einzelnen Klängen kanns kaum sein, denn damit würde er ja meine Ansicht unterstützen - das wird er wohl kaum machen...

Welche Ansicht denn? Du schreibst nur Text, ohne was zu sagen. Sowohl das Argument, dass einzelne Schläge absolut gleich klingen, als auch das Gegenargument, dass beim Spielen einer kompletten Passage die Schläge unterschiedlich ausfallen können habe ich in die Diskussion eingeführt. Ich habe aber auch darauf hingewiesen, dass dies bei aktuellen Sampleplayern berücksichtigt wird (Stichwort "Round Robin"), weswegen ich nach wie vor der Meinung bin, dass man auch eine ganze Passage in einem Blindvergleich nicht auseinanderhalten könnte.

Um auf's Thema zurückzukommen: dass die Teile so teuer gehandelt werden liegt zu einem Großteil auch daran, dass Leute sie einfach besitzen wollen und dass man sie natürlich intuitiver bedienen kann als ein PlugIn. Es gibt auch Leute, die Mikrofone sammeln, obwohl sie weder singen, noch im Recordingbereich tätig sind.

 

[tubeless]

@ Soundkraft

Man muss mal drüber nachdenken, dass eine TR 808 nur als "Notbehelf" für Bands ohne Drummer gedacht war und nur über den Preis verkauft werden konnte...

Also, wenn Du so argumentierst, dann kann man da dagegen setzen, dass Gitarren wie die Strat und mehr noch dieTele auch nichts anderes waren.
Billig zu produzieren, einfach in der Konstruktion - ehrlich, rein von dem, was ne Tele ist, ein Holzbrett, eingeschraubter Hals, billige Einspulenpickups, eine hässliche und wahrhaft primitive Bridge - und trotzdem ist sie heute das, was sie ist.

Aus welchem Grund irgendwas entstanden ist, hat wohl mit dem späteren Beliebtheitskult kaum was zu tun. Wenn sich aber sowas durchsetzt und am Ende sogar ewig überlebt, dann muss wer irgendwas richtig gemacht haben.....

 

[kenfjohnnydee]

Aus welchem Grund irgendwas entstanden ist, hat wohl mit dem späteren Beliebtheitskult kaum was zu tun. Wenn sich aber sowas durchsetzt und am Ende sogar ewig überlebt

Naja... erst waren die Dinger ja nicht so der Verkaufsschlager. Erst so'n paar neu entstandene Genres in denen die Teile verwendet worden sind, ließen sie zum Kultgegenstand werden.

Ist vielleicht auch dahingehend vergleichbar mit Tele und Strat... die Dinger haben ja auch Reize, die man mit dem ganzen Rock'n Roll Circus der Spätfuffziger verbindet. Dann sah man die Dinger immmer häufiger auf den Bühnen und im Fernsehen, geschicktes Marketing usw.

Da spielt ja vieles mit rein. Wenn nur Qualität 'ne Rolle spielen würde, dann hätte sich nicht so viel Müll durchgesetzt und gute Entwicklungen wären nicht eingestampft worden.

Die Wahrheit liegt immer auch irgendwo dazwischen.

 

[Soundkraft]

@ Soundkraft

Man muss mal drüber nachdenken, dass eine TR 808 nur als "Notbehelf" für Bands ohne Drummer gedacht war und nur über den Preis verkauft werden konnte...

Also, wenn Du so argumentierst, dann kann man da dagegen setzen, dass Gitarren wie die Strat und mehr noch dieTele auch nichts anderes waren.
Billig zu produzieren, einfach in der Konstruktion - ehrlich, rein von dem, was ne Tele ist, ein Holzbrett, eingeschraubter Hals, billige Einspulenpickups, eine hässliche und wahrhaft primitive Bridge - und trotzdem ist sie heute das, was sie ist.

Aus welchem Grund irgendwas entstanden ist, hat wohl mit dem späteren Beliebtheitskult kaum was zu tun. Wenn sich aber sowas durchsetzt und am Ende sogar ewig überlebt, dann muss wer irgendwas richtig gemacht haben.....

Nö...eigentlich bestätigt es ja das, was ich schrieb.
Auch bei den Gitten gibts ja unerklärliche Preisunterschiede, die sich durch den Klang alleine nicht erklären lassen. Ob man den Unterschied zwischen einer 300€ -Egitarre und einer für 3000€ hört (als Nichtfachmann) wage ich ja auch zu bezweifeln


Der Punkt ist einfach: Man will das "Original"...und zwar aus meiner Sicht eher als Statussymbol...auch bei GItarren gibts das ja. Mittlerweile gibts da ja auch wohl Modelle die für zigtausende verkauft werden, aber nie gepspielt und nur noch reine Sammlerstücke sind.

Das Instrument als Wertanlage...find ich pervers...das ist so ähnlich als wäre der Pinsel wichtiger als das Bild...aber nun ja...das gibts bei den klassischen Instrumenten ja genauso.

Ich bezweifle ja nicht dass eine TR808/909 zu ihrer Zeit irh Geld wert waren...oder dasselbe Geld auch heute noch wert wären...aber der Preisanstieg bei gleichzeitig genügend Konkurrenzprodukten schreit halt nach dem Wort "Kult" und ist mit dem Sound allein nicht erklärbar.....
Ich frag mich wieviele Käufer einer TR808 sich überhaupt bewusst sind, dass so ein Ding auch nicht ewig hält weil auch elekronische Bauteile altern...anders als bei echten Instrumenten wird das aber irgendwann zum echten Problem.....dann geht das los wie bei den Oldtimern...mit den Originalteilen läufts nicht mehr (richtig)...mit Ersatzteilen is das Ding aber auch nix mehr wert.


Zum Thema "was gut ist setzt sich durch"....nunja..ich sag nur VHS

 

[kenfjohnnydee]

Zum Thema "was gut ist setzt sich durch"....nunja..ich sag nur VHS Lachen

LOL... ja, ging mir auch eben durch'n Kopp... wollte es aber nicht erwähnen. Jetzt hast Du es getan.

 

[tuonodriver]

Eventuell bekommt man ja dann für die Roland TB-3 und TR-8 in 20-25 Jahren auch das dreifache vom jezigen VK....wer weis!

 

[Soundkraft]

Eventuell bekommt man ja dann für die Roland TB-3 und TR-8 in 20-25 Jahren auch das dreifache vom jezigen VK....wer weis!

Ich fürchte das ist genau das , was die meisten jetzigen Käufer eigentlich im HInterkopf haben.
Noch mehr Geld kann man aber wahrscheinlich machen, wenn man nen Reparaturbetrieb für die Dinger aufmacht und sich schon mal die Weltrestbestände der ausschlaggebenden Bauteile aufkauft.

Ich glaub nicht dass elektronische Geräte als Geldanlage wirklich taugen.

Aber man weiiiiisss es natürlich nicht.

 

[synthpark]

Es ist ganz einfach. Verkauft werden nur ganz wenige maschinen. Daher der stolze preis.