Wann wandelt ihr MIDI-Spuren in Audiospuren um?

Allen

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Hi,

es geht konkret um den Zeitpunkt der Umwandlung von [g=32]MIDI[/g]-Spuren in Audiospuren. Wandelt ihr die Spuren gleich am Anfang des Arrangements in Audiospuren um, oder probiert ihr erst möglichst viel mit [g=77]VST[/g]`s aus und wandelt sie erst zum Schluss in Audiospuren? Die Frage richtet sich wohl mehr an Musiker der elektronischen Richtung und an diejenigen, die viel mit [g=77]VST[/g]-Instrumenten arbeiten...

Gruß
Allen
 
Früher hab ich das mal gemacht, weil man ja nicht genug CPU power hatte.
Aber heute ist das glaub ich nicht mehr so nötig, dank der Quadcores!

Außer externe Synths, die muß man halt aufnehmen !

Hat ja auch nen vorteil wenn man was ändert, muß man nicht gleich die Spur neu Rendern. :D ;)
 
ich mach das erst wenns an den finalen mix geht und ich mehr power für plugins brauche. natürlich lasse ich die [g=32]midi[/g] spuren im projekt, schalte sie halt nur auf inactiv.
 
Garnicht. :D

Seit dem E6600 kann ich die getrost in Echtzeit berechnen lassen. Höchstens vorm Mixing, falls man beim Producing dann doch schon recht weit oben mit der CPU-Last ist .. wobei das bei elektronischer Musik bei mir oft ein fließender Übergang ist (also zwischen Mixing und Producing).
 
Bei mir zum Schluss!!!

Ich feile noch an den Automationen der [g=77]Vst[/g] um das bestmögliche Ergebnis zu haben, aber das ganze geht schon ziemlich an die Ressourcen des Computers.
Nur bei Drums und einfachen Effkten wandel ich sofort um.
 
Wieviele Spuren habt ihr denn so im Durchscnitt pro Arrangement? Ich denke mal, dass auch 10 Instanzen der höherwertigen Plug-Ins incl. [g=77]VST[/g]-Effekte einen Quadcore in die Knie bringen:)
 
detto; es sei denn, es ist ein externer klangerzeuger.
dann einmal gleich, aber [g=32]midi[/g] aufheben.
 
Ich wandle sie auch nie um, sehe auch keinen Grund dafür.

Gruaß

Rold
 
Wieviele Spuren habt ihr denn so im Durchscnitt pro Arrangement? Ich denke mal, dass auch 10 Instanzen der höherwertigen Plug-Ins incl. [g=77]VST[/g]-Effekte einen Quadcore in die Knie bringen
Nö, nicht zwingendermaßen ...
Selbst mit meinem "nur" DualCore kann ich hier schon derbste Effekt-Ketten und böseste [g=56]Unisono[/g]-Modes bei Synths fahren. Aber klar ... irgendwann ist immer Schluss, nur mittlerweile reichts (zumindest bei mir) meistens aus.
 
nicht jeder hat nen quadcore...


ich bringe meine cpu-last bei einem normalen projekt zwei mal an die grenze: einmal beim recording/arranging, einmal beim mix. dazwischen liegt ein komplettes bouncing sämtlicher spuren.

das hat natürlich auch damit zu tun, dass bei mir der gitarrensound auch vom rechner gemacht wird... und bei 6-10 instanzen macht sich das dann doch deutlich bemerkbar. mein start-template hat schon eine last von ca. 40%... da brauch ich mit eqs und kompressoren für jeden [g=190]channel[/g] gar nicht erst ankommen. geschweige denn reverbs. :D
 
Hihi, kommt mir bekannt vor :) Ich hab zwar seit nem halben Jahr nen C2D (E6600), aber wenn dann mal 4 Spuren Revalver MK 2 kommen (je nachdem welches Setup) kanns da schon eng werden.

Ich bounce aber wirklich nur Bedarf und dann nur Spuren, die ordentlich ziehen.
 
früher wegen CPU, aber
das brauche ich nicht mehr machen.

so bleibe ich bis zum schluss flexibel.

lg
 
und wenns eng wird, dann friere ich sie ein.
:)
 
ich finds ganz gut, das zeug zu bouncen und dann eben nicht mehr flexibel zu sein. dann laufe ich nicht gefahr, immer und immer wieder kleinigkeiten zu verändern, sondern arbeite einfach mit dem, was ich habe. ;)
 

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