Vovox Kabel

  • Ersteller planetrokka
  • Erstellt am
und wenn der papst höchstpersönlich was von kabelklang erzählt.
wenn sich die kabel im phasentest auslöschen dann is da auch nichts.
das ist kein argument mehr das ist einfach ein klarer beweis.
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Wenn dem so ist gibt es sicherlich nichts mehr zu diskutieren :)
 
man kann ja mal versuchen mit dem thema an der technik-uni jemanden zu überzeugen.
die weisen einen wahrscheinlich direkt ein.
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Technik-Uni, da wo die ganzen Eierköppe wohnen und meinen, sowas wie Musik ist ein rein physikalisches Phänomen....die Sorte kenne ich...bei uns damals in der Oberstufe die Physik- und Mathe Leistungskurs Genies...der beste von denen war auch "Musiker"....war natürlich auch fit in Harmonie-Lehre, da das ja reinstes Mathe ist....aber er spielte Zeit seines Lebens permanent mit einer jämmerlich verstimmten Gitarre, dass es nur erbärmlich war....und er hörte es nicht!! Und jetzt willst Du sagen, dass ausgerechnet dieses Fachidioten Klientel die Maßstabs-Instanz zum Testhören von Musik und Klanggebilden ist....ne.....eher nicht...;)

Ash
 
Ash-Zayr schrieb:
man kann ja mal versuchen mit dem thema an der technik-uni jemanden zu überzeugen.
die weisen einen wahrscheinlich direkt ein.
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Technik-Uni, da wo die ganzen Eierköppe wohnen und meinen, sowas wie Musik ist ein rein physikalisches Phänomen....die Sorte kenne ich...bei uns damals in der Oberstufe die Physik- und Mathe Leistungskurs Genies...der beste von denen war auch "Musiker"....war natürlich auch fit in Harmonie-Lehre, da das ja reinstes Mathe ist....aber er spielte Zeit seines Lebens permanent mit einer jämmerlich verstimmten Gitarre, dass es nur erbärmlich war....und er hörte es nicht!! Und jetzt willst Du sagen, dass ausgerechnet dieses Fachidioten Klientel die Maßstabs-Instanz zum Testhören von Musik und Klanggebilden ist....ne.....eher nicht...;)

Ash
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Klasse Argumentation! Einen ganzen Wissenschaftszweig abgeledert durch ein einzelnes personelles Negativbeispiel :)
 
leute

wenn im loop back test die kabel sich AUSLÖSCHEN bei der phasendrehung

dann ist da kein unterschied.

mein gott wie kann man diesen glasklaren fakt ignorieren und immernoch dran glauben es wären trotzdem unterschiede da.
absolut unverständlich.

aber was rege ich mich auf? ich bin ja nicht der der die kohle da verpulvert.

ich bin raus.
 
AndyGallas schrieb:
Ich höre klare Unterschiede zwischen verschiedenen Kabel und habe so zum Beispiel die für mich passenden Monitor Kabel ausgewählt. Das war am Ende übrigens kein teures Kabel.
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Man sollte jetzt hier in der Diskussion sehr aufpassen worüber man redet. "ich höre Unterschiede" und "ich bestehe einen Blindtest" sind zwei paar Schuhe, da sollten wir genau sagen was gemeint ist, denn sonst gibt es nur Mißverständnisse hier.
 
Klasse Argumentation! Einen ganzen Wissenschaftszweig abgeledert durch ein einzelnes personelles Negativbeispiel :)
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jo, so geht Diskussion heute....;)
Er hat sich ja auch diesen ganzen Wissenschaftszweig ungefragt für seine Argumentation vor die Brust geschnallt, ohne gesichertes Wissen, ob jene nun bessere oder schlechtere Tester wären...bevor also Kabelklänge getestet werden, müssten also erstmal gesicherte Erkenntnise und physikalisch belegbare Methoden her, wie denn die Tester an sich erstmal zu testen und zu qualifizieren wären. Hörkurven beim HNO Arzt anfertigen, usw....ich höre ab 10KHz aufwärts glaube ich nichts mehr, früher zu lange in der Disse und später neben den Becken auf der Bühne gestanden....womöglich wäre ich ungeeigent, sogar Lautsprecher zu testen, Kabel....Gott bewahre...

Aber hey, wir sind hier in einem "Kabel-Klang Thread"...in anderen Foren gibt es für sowas Foren-Kategorien wie "Lounge" oder "Spielwiese"....;)

Ash
 
is doch völlig egal welches "superkabel" da mit dem auslöschtest entlarvt wurde.
als wenn das bei vovox zu einem anderen ergebnis kommt.

also bei kabelklang hört bei mir definitiv die akzeptanz "andersgläubiger" auf.

man kann ja mal versuchen mit dem thema an der technik-uni jemanden zu überzeugen.
die weisen einen wahrscheinlich direkt ein.
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hm ... das Vovox-kabel kann und will ich überhaupt nicht "verteidigen",
da ich selbst, in meiner kette, auch keinen unterschied höre ...

dennoch kann ich "andersgläubigen" ihren glauben lassen,
denn für sie ist es eben ihre realität.

klare unterschiede, die kann ich bei kabeln nur in der verbindung
zwischen amp und gitarre feststellen ... auch hier rufen viele "blödsinn",
aber das juckt mich überhaupt nicht ...

und apropos techniker ... zum glück ist es ihnen nicht gestattet,
andere "direkt einzuweisen" ... denn für jeden wahnsinn eines irren,
da finde ich dir einen völlig logisch arbeitenden techniker ...

... der reinen irrsinn betreibt. LG

p.s. noch eine reine info-frage:

ist der "phasentest" denn wirklich auch das ultimative beweismittel?

oder können die frequenzen durchaus auch gleich sein und sich damit
auslöschen ... und TROTZDEM leitet das eine kabel mehr druck an den
empfänger und das andere eben etwas weniger?
 
muss man sich mal im Detail durchlesen. 50 Seiten.
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Auf den letzten Seiten im theoretischen Teil geht er auf die klanglich relevanten Komponenten ein.
 
ModulationMatrix schrieb:
AndyGallas schrieb:
Ich höre klare Unterschiede zwischen verschiedenen Kabel und habe so zum Beispiel die für mich passenden Monitor Kabel ausgewählt. Das war am Ende übrigens kein teures Kabel.
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Man sollte jetzt hier in der Diskussion sehr aufpassen worüber man redet. "ich höre Unterschiede" und "ich bestehe einen Blindtest" sind zwei paar Schuhe, da sollten wir genau sagen was gemeint ist, denn sonst gibt es nur Mißverständnisse hier.
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Naja, ein Blindtest war in meinem Fall nicht nötig, da es sehr offensichtlich war. Die Monitore hatten mit dem gelieferten Silberkabeln zu viel Strahl in den Höhen (für meinen Geschmack), was mit reinen Kupferkabeln eben nicht der Fall war.
 
verflixte13 schrieb:
ist der "phasentest" denn wirklich auch das ultimative beweismittel?

oder können die frequenzen durchaus auch gleich sein und sich damit
auslöschen ... und TROTZDEM leitet das eine kabel mehr druck an den
empfänger und das andere eben etwas weniger?
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letzteres kann nicht sein.
der phasendifferenztest ist zumindest mal ein sicherer objektiver test den jeder selbst ausführen kann.
 
der phasendifferenztest ist zumindest mal ein sicherer objektiver test den jeder selbst ausführen kann.
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THX, für diese info!

also "könnte" man zu recht behaupten, dass der "phasendifferenztest"
das ultimative beweismittel ist... und es keine anderen faktoren gibt,
die man zusätzlich beachten müsste ...

... das wäre dann ja zumindest einmal ein völlig klarer punkt. LG
 
ja, wobei man sich das Differenzsignal bei quasi Ausloeschung noch im Frequenzbereich anschauen kann. Wenn sich alle Frequenzen auf besser als x dB ausloeschen, dann hoert man keinen Unterschied.

Analyzer auf Peak Hold stellen.
 
Black_Bender schrieb in #67:
wenn im loop back test die kabel sich AUSLÖSCHEN bei der phasendrehung

dann ist da kein unterschied.
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Von dem Loop-Back kann man aber eben noch nicht auf alle Anwendungsfaelle sichere Rueckschluesse ziehen. Das zeigt erstmal nur, dass bei niedriger Quellimpedanz (=Line Out) und hoher Last-Impedanz keine Unterschiede sind. Und nicht mal das wird ganz richtig sein, da man nur sagen kann, evtl. vorhandene Unterschiede gehen im Rauschen unter. Zwei Loop-Back Aufnahmen werden sich niemals ganz ausloeschen.

Zudem ist die Anwendung im Zweifelsfall (fuer Unterschied-Hoerer) eher bei Mikrofonen oder aehnlichem (andere Impedanzen), wo man ueber Aufstellung etc. noch weniger Chancen hat, einen konstanten Aufbau zu gewaehrleisten. Und dann kann man immer noch mit dem Argument kommen, "Psychoakustik hin oder her, ich hoere den -90 dB Ausloeschungs-Unterschied. Und meine Frau uebrigens auch.".

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass teure Kabel klanglich keinen Unterschied zu anderen guten Kabeln haben. Aber die Diskussion ist sinnlos, weil sich beide Seiten nie einigen werden.

Bin mal gespannt, ob und wann noch ein Vergleichstest vorgeschlagen wird, bei dem man sich ueber den Aufbau dann nach langer Diskussion nicht einigen wird. :)


gruss, Chris
 
bei gitarren ist das alles ne völlig andere geschichte, da gibt es tatsächlich grosse unterschiede, da sich in abhängigkeit der werte des kabels der, äh, resonanzhuppel der pickups verschiebt.

wobei das dann keine frage von besser oder schlechter ist, nur anders. man kann ja nicht sagen "peak bei 3k ist bessere qualität als peak bei 4k". es klingt halt bisschen anders, man kann also in dem fall solche kabel als sensationell teure und unflexible equalizer benutzen :) ist ja immerhin was :)

was den rest angeht, speziell line level signale, empfehle ich immer gerne folgenden test: man nehme ein audiofile welches man gut kennt und spielt es mit einem beliebigen kabel einmal durch einen DA-AD loop und nimmt das wieder auf. dann vergleicht man die beiden signale, original und kopie.

man ist sogar noch übertrieben fair weil man in diesem fall nicht nur den durchs kabel verursachten sondern obedrauf noch den (ungleich grösseren) vom wandler verursachten generationsverlust mit in den vergleich hineinpackt. trotzdem lässt sich sagen: wenn man halbwegs vernünftige wandler hat, ist der unterschied zwischen original und erster generation auch in diesem setup, bei dem man kabel PLUS wandler als qualitätsverlust reinpackt, herzerfreuend winzig :) und genau dieser winzige unterschied steckt aber vollumfänglich die grössenordnung ab, innerhalb derer ein superkabel noch etwas "verbessern" könnte. also nämlich bestenfalls in diesem winzigen bereich. jegliche fundamentale riesenunterschiede, die so gerne behauptet werden, würden in dem fall automatisch bedeuten, dass das kabel "soundet", und damit, dem ursprünglichen hifigedanken folgend, einen grösseren generationsverlust und somit grösseren qualitätsverlust mit sich bringt. es gibt tatsächlich nur diese zwei optionen. entweder winziger unterschied innerhalb des abgesteckten rahmens den jeder mit diesem kurzen loopback test sich anhören kann. oder grosse unterschiede, die dann aber automatisch einen grösseren generationsverlust bedeuten.

man kann natürlich sagen, ok, gesoundetes kabel, warum nicht, wenns gefällt. mit etwas geschick lässt sich sicher ein kabel designen, dass dir z.b. bisschen den frequenzgang verbiegt und aufhübscht. natürlich gibt es unzählige frequenzgänge, die in einem direkten AB vergleich erstmal mehr beeindrucken als eine sauber lineare übertragung. aber ich mag meine equalizer dann doch lieber in der flexiblen form mit knöpfen zur einstellung der gewünschten frequenzgangverbiedung und so ;-)


...und wir reden jetzt ja höflicherweise nur von analogen audiokabeln und nicht dem sonstigen tinnef, der von all diesen klitschen gerne unters volk geworfen wird, z.b. strom- und digitalkabel und ähnliche zahnarzt-geldbeutelerleichterungsvehikel (TM). und solchen tinnef verkauft vovox ja auch. damit ist eigentlich sowieso schon alles zur glaubwürdigkeit dieser klitsche gesagt...
 
Sorry, bin ja eher Laie, was Physik und Elektrotechnik angeht.
Und ich habe auch nicht alles haargenau in diesem Thread gelesen.
Aber ich behaupte einfach mal frechdreist, daß mögliche Klangeinbußen hauptsächlich auf schlechte/vergammelte bzw. schlecht verlötete Stecker zurückzuführen sind.
Soll heißen: Das Kabel selbst macht wohl kaum ´nen Unterschied (bei "vernünftigen" Längen), sondern eher die Verbindung(en).

Das wird jeder Gitarrist schonmal bemerkt haben: Das beste/teuerste Kabel nützt nix, wenn die Kontakte (meist die Git.-Buchse) oxidiert oder "ausgeleiert" sind.
Und ein Kabel selbst geht auch selten kaputt, sondern meist die "Enden". Soll heißen: die Stecker bzw. Lötverbindungen. Oder es kommt zum Kabelbruch durch Knick-Beanspruchung, auch wieder meist am/vorm Stecker.
 
gitarrenkabeln sind ja auch unsymmetrische kabel.
wenn man pech hat kann man auch radio damit empfangen.

unsymmetrische kabel nehmen nunmal sehr stark einstreuungen auf.
das eine mehr das andere weniger je nach schirmung, länge und entfernung zu störquellen.

kann man am besten mit einer alten leuchtstoffröhre testen.
 
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