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Psycholator
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Hi Leute!
Ich habe heute Nacht mal fix einen Test gestartet und einen kleinen Take Drums eingespielt, um mal mit Triggern in Aktion zu recorden. Grundsätzlich ist das ja kein Problem. Trigger in das Drum Modul (Alesis D4) und das per Midikabel an den [g=32]Midi[/g]-In von meiner EMU 1820m gejagt.
Bis hierhin ist alles fein!
Ich habe dann also die Aufnahme aktiviert und mich hinter das Set geklemmt, wo ich dann ein bissl vor mich hin groovte. Das Setup war folgendes:
1x Trigger an BD
1x Trigger an SD
2x SP [g=332]B1[/g] als Overhead für den "echten" Sound
Auch hier ist alles bestens gelaufen (abgesehen vom müden Drumming, das ich gerade noch so hinbekommen hab um 2 Uhr nachts).
Das Problem ergab sich dann beim Abhören! Die Midisignale und die Audiospuren liefen irgendwie versetzt. Das ist natürlich ungünstig, jeden Schlag auf BD und SD doppelt zu hören. Also nach sauberem Timing hat das nicht mehr geklungen
Ich habe dann auf gut Glück ein bisschen in meiner Konfiguration von Cubase [g=77]VST[/g] 5.1 (ja ja... old school *g*) an den Midieinstellungen rumgeschraubt und das Ergebnis war dann, dass die Spuren nach einem weiteren Versuch zwar immernoch irgendwie versetzt waren, ich allerdings diesmal nur die Triggerspur um eine 1/16-Note noch hinten verschieben musste. Dann hat das gepasst und ganz gut geklungen.
Jetzt ist es nur leider etwas dusselig, immer die Spuren um 1/16 zu verschieben nach dem Einspielen. Da muss es doch eine elegantere Lösung geben. Ich habe nun aber nicht besonders viel Ahnung von all dem Midikrams und mit Triggern arbeite ich auch noch nicht wirklich lange. Bin schon froh, dass das einigermaßen funktioniert.
Aber nun nochmal die direkte Frage an euch:
Wie krieg ich das hin, dass die getriggerten Signale schon direkt nach dem Einspielen synchron mit den mikrofonierten Spuren laufen? Ich stehe da ein bisschen auf dem Schlauch.
Danke schonmal für eure (hoffentlich) zahlreichen Hilfestellungen!
Gruß,
Frank
Ich habe heute Nacht mal fix einen Test gestartet und einen kleinen Take Drums eingespielt, um mal mit Triggern in Aktion zu recorden. Grundsätzlich ist das ja kein Problem. Trigger in das Drum Modul (Alesis D4) und das per Midikabel an den [g=32]Midi[/g]-In von meiner EMU 1820m gejagt.
Bis hierhin ist alles fein!
Ich habe dann also die Aufnahme aktiviert und mich hinter das Set geklemmt, wo ich dann ein bissl vor mich hin groovte. Das Setup war folgendes:
1x Trigger an BD
1x Trigger an SD
2x SP [g=332]B1[/g] als Overhead für den "echten" Sound
Auch hier ist alles bestens gelaufen (abgesehen vom müden Drumming, das ich gerade noch so hinbekommen hab um 2 Uhr nachts).
Das Problem ergab sich dann beim Abhören! Die Midisignale und die Audiospuren liefen irgendwie versetzt. Das ist natürlich ungünstig, jeden Schlag auf BD und SD doppelt zu hören. Also nach sauberem Timing hat das nicht mehr geklungen
Ich habe dann auf gut Glück ein bisschen in meiner Konfiguration von Cubase [g=77]VST[/g] 5.1 (ja ja... old school *g*) an den Midieinstellungen rumgeschraubt und das Ergebnis war dann, dass die Spuren nach einem weiteren Versuch zwar immernoch irgendwie versetzt waren, ich allerdings diesmal nur die Triggerspur um eine 1/16-Note noch hinten verschieben musste. Dann hat das gepasst und ganz gut geklungen.
Jetzt ist es nur leider etwas dusselig, immer die Spuren um 1/16 zu verschieben nach dem Einspielen. Da muss es doch eine elegantere Lösung geben. Ich habe nun aber nicht besonders viel Ahnung von all dem Midikrams und mit Triggern arbeite ich auch noch nicht wirklich lange. Bin schon froh, dass das einigermaßen funktioniert.
Aber nun nochmal die direkte Frage an euch:
Wie krieg ich das hin, dass die getriggerten Signale schon direkt nach dem Einspielen synchron mit den mikrofonierten Spuren laufen? Ich stehe da ein bisschen auf dem Schlauch.
Danke schonmal für eure (hoffentlich) zahlreichen Hilfestellungen!
Gruß,
Frank