Vergleichstest 828, i88x, FA-101, US122 mit Beispielen

NiCKEL

NiCKEL

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Morgääähn...

Habe letzte Nacht eine Grosse Testaktion gestartet. Und zwar habe ich von den folgenden Audio Interfaces sowohl die Preamps als auch die [g=60]Wandler[/g] getestet:
- Tascam US 122
- Edirol FA-101
- MOTU 828
- YAMAHA i88x

Hier ist der Referenz-Track.

Test der Preamps:
Habe den Referenz-Track über meine guten Edirol Speaker ;) abgespielt, dann über das Brauner Phantom aufgenommen. Der Pegel war so niedrig, dass ich alle der Preamps voll aufdrehen musste. Das war mir wichtig, um das Rauschverhalten zu beurteilen. Es war so leise, dass ich teilweise darauf achten musste, auch in der gegenüberliegenden Ecke des Raums, nicht zu laut zu atmen! Weder die Lautstärke des abgespielten Tracks wurde geändert, noch die Position des Mikros. Inputs bei allen Kandidaten auf Vollausschlag. Habe die Aufnahmen sowohl mit dem originalen aufgenommenen Pegel, als auch normalisiert upgeloaded:

- Preamp Tascam US 122 orig
- Preamp Edirol FA-101 orig
- Preamp MOTU 828 orig
- Preamp YAMAHA i88x orig

- Preamp Tascam US 122 norm
- Preamp Edirol FA-101 norm
- Preamp MOTU 828 norm
- Preamp YAMAHA i88x norm

Ach ja, die Preamp-Signale wurden alle natürlich auch mit dem jeweiligen Interface gewandelt. Es lohnt sich, sich die Waves der nicht normalisierten Preamp-Beispiele anzusehen. Das sind teilweise krasse Unterschiede beim Pegel. Ich war übrigens in unserem Proberaum zugange - nicht in einem akustisch optimierten Raum - aber darum geht es ja nicht... Es wurde nichts weiter bearbeitet, ausser, dass ich einige Stellen schneiden und neu zusammensetzen musste... Nämlich immer, wenn der Lüfter meines Notebooks ansprang, den ich dann fett auf die Aufnahme bekam...

Test der [g=60]Wandler[/g]:
Wegen der Datenmenge habe ich auch hier überall Mono-Signale genommen. Hier habe ich nicht die mit dem Mikro aufgenommenen Signale benutzt, sondern den Original-Track in mono abgespielt. Da beim wandeln die leisen Töne eher kritisch sind, habe ich die Tracks komplett bei -12dB abgespielt. Verlinkt habe ich die Ergebnisse nach jeweils 1x und 10x DA/AD wandeln. Auch hier wieder jeweils in original -12dB und als normalisierte Version. Um 06:30 Uhr war allerdings meine Nacht zuende und ich musste wieder zur Arbeit... Deshalb muss ich den Tascam US 122-Wandlertest morgen nachreichen... Möge man mir das verzeihen ;)

Original-Track, mono, -12dB (ohne Wandlung... zum Vergleich)

- Wandler Edirol FA-101 -12dB 1x
- Wandler MOTU 828 -12dB 1x
- Wandler YAMAHA i88x -12dB 1x

- Wandler Edirol FA-101 -12dB 10x
- Wandler MOTU 828 -12dB 10x
- Wandler YAMAHA i88x -12dB 10x

Original-Track, mono, -12dB, dann normalisiert ...(ohne Wandlung... zum Vergleich)

- Wandler Edirol FA-101 normalisiert 1x
- Wandler MOTU 828 normalisiert 1x
- Wandler YAMAHA i88x normalisiert 1x

- Wandler Edirol FA-101 normalisiert 10x
- Wandler MOTU 828 normalisiert 10x
- Wandler YAMAHA i88x normalisiert 10x

Alle Files sind MP3s, allerdings mit grosszügigen 256 kBit/s komprimiert... Falls das nicht langt, maile ich auf Wunsch auch die nicht normalisierten Original-Waves. Ausserdem habe ich von den [g=60]Wandler[/g]-Tests noch sämtliche Zwischenstufen (1-10 x DA/AD) da. Es wurde übrigens alles mit 44,1KHz/24Bit aufgenommen.

Greez...............N!
 
(ich habe das noch nie gemacht, aber ich denke dieser Post verdient ein sanftes...)

*push*

;-)
 
danke für die mühe.

DAUMEN HOCH

ein kommentar ist echt schwierig
 
Boah, Hammah! Thx a lot für die Mühe.
Bis ich da allerdings da für mich ´n Fazit ziehen kann, brauche ich noch ´ne Weile ....
Auf die Schnelle bin ich überfordert ;)
 
hey nickel!

auch von mir eine tiefe verneigung und danke... werd mir das in den nächsten tagen zu gemüte führen... der Metric Halo im Test wär noch der oberhammer gewesen, damit ich meinen bruder überzeugen hätte können sein motu einzutauschen :D

lg
flox
 
Hi Floxe,
Hmmm... das Mio musste gehen, sorry... Habe ich einem Bekannten (mit [g=18]Mac[/g]) überlassen. War zwar ein Top Interface, aber ohne [g=18]Mac[/g] war ich damit doch zu unflexibel. Die Preamps konnte ich nur nutzen, wenn ich das vorher mit einem [g=18]Mac[/g] konfiguriert habe. Eigentlich wollte ich mich mit dem Geld bei den Lynx Auroras umsehen, aber dann kam das i88x dazwischen :D Bei der Aurora hätte ich 196KHz bezahlt, die ich wahrscheinlich eh nie nutzen würde. Mit dem Yamaha bin ich erst mal wieder eine Weile glücklich :)

Greez................N!
 
1. Wirklich vielen vielen Dank für deine Mühe und deinen Engagement. Immer toll solche User.

2. Ich fände es wirklich super, wenn du deinen Test ein wenig ausschmücken (Details?) würdest, das wäre doch eine super Sache als Test-Artikel für HR.de meinst du nicht? Wäre doch toll.

Der Downtime


*Beispiele hör*
 
N'abend...

Hier reiche ich die Tascam-[g=60]Wandler[/g] nach...:hammer: Damit alles beisammen ist, habe ich hier nochmal den kompletten Post kopiert.

Habe letztens eine grosse Testaktion gestartet. Und zwar habe ich von den folgenden Audio Interfaces sowohl die Preamps als auch die [g=60]Wandler[/g] getestet:
- Tascam US 122
- Edirol FA-101
- MOTU 828
- YAMAHA i88x

Hier ist der Referenz-Track.

Test der Preamps:
Habe den Referenz-Track über meine guten Edirol Speaker ;) abgespielt, dann über das Brauner Phantom aufgenommen. Der Pegel war so niedrig, dass ich alle der Preamps voll aufdrehen musste. Das war mir wichtig, um das Rauschverhalten zu beurteilen. Es war so leise, dass ich teilweise darauf achten musste, auch in der gegenüberliegenden Ecke des Raums, nicht zu laut zu atmen! Weder die Lautstärke des abgespielten Tracks wurde geändert, noch die Position des Mikros. Inputs bei allen Kandidaten auf Vollausschlag. Habe die Aufnahmen sowohl mit dem originalen aufgenommenen Pegel, als auch normalisiert upgeloaded:

- Preamp Tascam US 122 orig
- Preamp Edirol FA-101 orig
- Preamp MOTU 828 orig
- Preamp YAMAHA i88x orig

- Preamp Tascam US 122 norm
- Preamp Edirol FA-101 norm
- Preamp MOTU 828 norm
- Preamp YAMAHA i88x norm

Ach ja, die Preamp-Signale wurden alle natürlich auch mit dem jeweiligen Interface gewandelt. Es lohnt sich, sich die Waves der nicht normalisierten Preamp-Beispiele anzusehen. Das sind teilweise krasse Unterschiede beim Pegel. Ich war übrigens in unserem Proberaum zugange - nicht in einem akustisch optimierten Raum - aber darum geht es ja nicht... Es wurde nichts weiter bearbeitet, ausser, dass ich einige Stellen schneiden und neu zusammensetzen musste... Nämlich immer, wenn der Lüfter meines Notebooks ansprang, den ich dann fett auf die Aufnahme bekam...

Test der [g=60]Wandler[/g]:
Wegen der Datenmenge habe ich auch hier überall Mono-Signale genommen. Hier habe ich nicht die mit dem Mikro aufgenommenen Signale benutzt, sondern den Original-Track in mono abgespielt. Da beim wandeln die leisen Töne eher kritisch sind, habe ich die Tracks komplett bei -12dB abgespielt. Habe das Signal dann durch einen Output direkt wieder in einen Input des Interfaces geschickt und bei -12dB eingepegelt. Den so aufgenommenen Track habe ich dann wieder abgespielt und aufgenommen... 10x das ganze. Verlinkt habe ich die Ergebnisse nach jeweils 1x und 10x DA/AD wandeln. Auch hier wieder jeweils in original -12dB und als normalisierte Version.

Original-Track, mono, -12dB (ohne Wandlung... zum Vergleich)

- Wandler Edirol FA-101 -12dB 1x
- Wandler Tascam US-122 -12dB 1x
- Wandler MOTU 828 -12dB 1x
- Wandler YAMAHA i88x -12dB 1x

- Wandler Edirol FA-101 -12dB 10x
- Wandler Tascam US-122 -12dB 10x
- Wandler MOTU 828 -12dB 10x
- Wandler YAMAHA i88x -12dB 10x

Original-Track, mono, -12dB, dann normalisiert ...(ohne Wandlung... zum Vergleich)

- Wandler Edirol FA-101 normalisiert 1x
- Wandler Tascam US-122 normalisiert 1x
- Wandler MOTU 828 normalisiert 1x
- Wandler YAMAHA i88x normalisiert 1x

- Wandler Edirol FA-101 normalisiert 10x
- Wandler Tascam US-122 normalisiert 10x
- Wandler MOTU 828 normalisiert 10x
- Wandler YAMAHA i88x normalisiert 10x

Alle Files sind MP3s, allerdings mit grosszügigen 256 kBit/s komprimiert... Falls das nicht langt, maile ich auf Wunsch auch die nicht normalisierten Original-Waves. Ausserdem habe ich von den [g=60]Wandler[/g]-Tests noch sämtliche Zwischenstufen (1-10 x DA/AD) da. Es wurde übrigens alles mit 44,1KHz/24Bit aufgenommen.

So... Feierabend :)
Greez................N! :pint:
 
Hallo,

dann will ich mal den Anfang machen, damit deine ganze Mühe mal Früchte trägt.

Ich habe mir jetzt nur den Wandlervergleich angehört. Da wir mit dem Studio gerade umziehen, kann ich leider nur zu Hause über die Anlage abhören. Ich werde mir nächsten Monat die Vergleiche nochmal im Studio anhören.

Die Unterschiede zwischen den Wandlern empfinde ich als erstaunlich gering. Spontan fand ich hat der i88 die Nase vorn. Habe aber auch den Verdacht, dass ich mir den ein bißchen schön gehört habe, da ich mit dem Gedanken spiele mir den auch zu zulegen.
Bei einem Blindtest, hatte ich vieleicht gar keine Entscheidung treffen können.

Kurz gesagt: im Grunde denke ich, dass die Unterschiede so gering sind, dass man sie höchstens im direkten Vergleich hört. Welchen [g=60]Wandler[/g] man aber letzendlich benutzt, hat keinen bedeutenden Einfluss darauf, ob die Produktion gut wird oder nicht. Mit allen Wandlern kann man Musik produzieren, die gut klingt.
Der Test hat mich wieder darin bestätigt, dass der Raumklang und die Mikrofone eine viel entscheidendere Rolle als die [g=60]Wandler[/g] spielen.
 
Spontan fand ich hat der i88 die Nase vorn. Habe aber auch den Verdacht, dass ich mir den ein bißchen schön gehört habe,

ich hab das ganze blind gemacht (shuffle im player) und hab auch den i88 am besten empfunden, wobei wie du schreibst die unterschiede nur wirklich minimal sind, was auch mich sehr überrascht, da bei meinen wandlern doch ein deutlicherer unterschied herrscht.

ich habe bisher erst über kopfhörer abgehört, werd das noch mit boxen nachholen - sollte sich dann kein größerer unterschied einstellen, werd ich weiter in mikros und preamps investieren.

lg
flox
 
@floxe

wenn du auf shuffle stellst und blind hörst, woher weißt du dann, welchen [g=60]Wandler[/g] du dir gerade anhörst. Hatte mir das auch überlegt, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass man alleine eigentlich keinen Blindtest machen kann. Oder gibt es da eine Möglichkeit???
 
wenn du auf shuffle stellst und blind hörst, woher weißt du dann, welchen [g=60]Wandler[/g] du dir gerade anhörst.

im winamp ises so, dass man die abgespielten nummern über shuffle genauso dargelegt bekommt, wenn man wieder rückwärts steppt :) so lässt sich leicht erörtern, welcher [g=60]wandler[/g] welche nummer gewesen ist.

lg
flox
 
der Metric Halo im Test wär noch der oberhammer gewesen, damit ich meinen bruder überzeugen hätte können sein motu einzutauschen

Ja das hatte ich auch, und mein MOTU (allerdings ein 2408) hat kläglich versagt :D Nu hab ich das MIO 2882 und bin sehr zufrieden (vom zirpenden Netzteil meines G5 zu schweigen, aber selber schuld, dass ich einen G5 der ersten generation gekauft habe...wird bald getauscht).
 
sorry fürs "thread-thema ausweiten", aber wie verhalten sich die pre's vom MIO in der praxis? wirklich so wenig [g=105]gain[/g]? und wie ist handhabung per software?

lg
flox
 
Hatte die Preamps des MIOs nie in der Praxis benutzt, sondern das Interface nur als [g=60]Wandler[/g] benutzt. Das hatte natürlich damit zutun, dass ich nur in der Firma Zugang zu einem [g=18]Mac[/g] hatte (wo ich im dtp-Bereich arbeite und somit nicht den ganzen Tag Audio Interfaces testen kann ;)) Die Gain-Reserven sind vergleichbar mit denen des 828, vielleicht noch ein paar dB mehr... Der Klang ist schon supi, allerdings fängt es irgendwann an (leicht) zu rauschen. Habe nie die Preamps direkt mit anderen verglichen. Die Steuerung per Software ist unproblematisch und geht schnell von der Hand... Wenn man [g=18]Mac[/g]-User ist ;)

Naja, vielleicht kann ja noch jemand etwas hilfreichere Aussagen hierzu machen..?!?

Greez.............N!
 
Ehrlichgesagt hab ich KEINE Ahnung, wiso wir uns mit Assi-Stoiber, Ossi-Angela und Medien-Gerhard auseinandersetzen müssen, wo es doch NICKEL gibt!

Für diese Mühe solltest du glatt zum Bundeskanzler werden!
Paperlapapp..Was heisst Bundeskanzler...BUNDESPRÄSIDENT UND GLEICHZEITIG PAPST wäre wohl das einzig treffliche.

Werde mir daheim in aller Ruhe die Hörbeispiele zu Gemüte führen. Ich denk auch nicht, dass es sooo grosse Unterschiede geben wird, höchstens im [g=118]Bass[/g]-u Höhenbereich merkt man einem guten [g=60]Wandler[/g] halt die Güte an.

So waren die [g=60]Wandler[/g] z.B. vom Emu E5000 trotz "nur" 20bit ein echter Ohrenschmaus. Der [g=118]Bass[/g] hat so richtig gerumst. Klar definierte Bassdrums mit Druck u. Präsenz. Kein Schlaffes "schlupp-schlupp" wie bei Billigsamplern, sondern ein sattes u. klopfendes "watsch...wutsch...".
Den Unterschied hab ich total gemerkt, da ich vorher nen ESI32 hatte. Geile kiste, aber im [g=118]BASS[/g] Bereich völlig unterbelichtet, u. zu wenig Pegel am Ausgang.


Also, bin gespannt wie deine akustischen Ergüsse über mein Kopfhörer klingen heut abend!
 
also die pres vom mi 2882 sind für gesang und leisere signale absolut unbrauchbar, es rauscht da schon stark.

bei drums oder so, gehen die in ordnung, der klang der pres ist nicht schlecht, und bei den drums braucht man halt nicht so viel verstärkung, dann rauscht es halt auch nicht.

hab den [g=60]wandler[/g] test noch nicht gehört,

kann aber sagen, dass apogge, metric halo, lynx oder lucid sehr sehr anders klingen als zb m-audio oder rme.

bin mal gespannt wie der wandlertest ausfällt.
 
Passt zwar nicht hier rein irgendwie, trotzdem poste ich mal hier:

Ich habe ENDLICH meine i88x bekommen! :)
Installation lief problemlos und in Cubase funzt alles top! Nur wie welchen Treiber muss ich installieren bzw. geht es überhaupt, dass ich die i88x als "Windows"-Soundkarte benutzen kann, so zum Beispiel im Winamp oder so... denn bisher fahre ich in Cubase SE über die mLan-Treiber so weit ich das bis jetzt rausgefunden hab...

...tzz



mfg dev
 
benutz mal die suche da hab ichs mypan schonmal über mehrere seiten erklärt!
winamp nutzt die wdm treiber die musst du aktivieren im autoconnector !
dann ch7 und ch8 ist das wdm signal drauf, entweder du benutzt die ausgänge7 und 8 oder patcht diese channells und aktivierst das monitoring der gepatchten eingänge !
und was sagst zum sound !?

grüsse Frank ;)
 
@Nickel: Erstmal ein :bigup: ! Wirklich starkes Engagement!

Zum Test: Ich habe die Interfaces bewusst über meine billigen Consumer-Lautsprecher abgehört. Am ehesten hört man da noch leichte Unterschiede bei den Preamps - da sticht das Edirol z.B. raus, weil es ein tieffrequentes Brummeln mit sich bringt, was man so bei keinem anderen Mitbewerber hört. Aber spätestens bei den Wandlern sind die Unterschiede fast unhörbar - jedenfalls unter "normalen" Bedingungen, also so, wie sie wahrscheinlich 95% der Musik hörenden Menschen haben. Mit Sicherheit werden sich die Unterschiede mehr heraus kristallisieren, wenn man eine bessere Abhöre/Kopfhörer benutzt und eine gute Abhörumgebung hat. Aber mein Fazit aus dem Test ist: Mit jedem Interface kann man Musik machen und die Wahl der richtigen Mikrofone und Knowhow des Abmischens ist erheblich bedeutender - und nicht zuletzt die Perfomance der Musiker!
 

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