Und schon wieder die GEMA

  • Ersteller gisogrisu
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Schön wäre eine GEMA FREIE Szene, man müsste dafür allerdings eine NORMALE RECHTSLAGE
herstellen.

Heisst, die GEMA hat Ansprüche, dann soll sie die doch bitte nachweisen ......und nicht ....die GEMA setzt voraus, daß jegliche Musik durch sie vertreten wird und jeder andere muss ihr das Gegenteil beweisen .

Die aktuelle Vorgehensweise stellt, zumindest mein Rechtsempfinden auf den Kopf.
 
@ gisogrisu

Warum gehst du denn hier bitte auf mich los, nur weil ich mal jemanden zustimme?
Das ist nicht persönlich zu verstehen.
Aber ich kanns halt nicht verstehen, wenn man irgendwas abschaffen will, was eine Funktion erfüllt, und keine Alternative bieten kann.

Die GEMA versagt ja ganz offensichtlich an alle dem und deshalb gehört sie abgeschafft.
Also eigentlich dachte ich, die GEMA ist für die Urheber zuständig und nicht für die Interpreten. Das gibts zwar auch in Personalunion, aber für die Interpreten ist mW die GVL zuständig.
Dass es im Verteilungsplan möglicherweise Ungerechtigkeiten gibt, ist ne interne Sache der GEMA und deren Mitglieder und hat mit den Gebühren erstmal nichts zu tun.

@ Black_Bender

dass die gemastrukturen zeitgemäß und gerecht sind.
Mag sehr wohl sein.
Nur ist dennoch nicht verständlich, dass die Strukturen der anderen Seite auch nicht gerade zeitgemäss sind. Es gibt schon ne ganze Weile Vorschläge der Gema, die anscheinend alls von der anderen Seite abgelehnt oder ignoriert wurden. Offensichtlich ist es halt so, dass man auf Veranstalterseite eine wenig zeitgemässe Verhaltensweise des Aussitzens praktiziert.
Zudem ist es ja wohl richtig, dass Diskotheken nach einem anderen, wesentlich preisgünstigeren Schlüssel aus alter Zeit abkassiert werden. Da muss man den Veranstaltern dann auch Ewiggestrigkeit vorwerfen, wenn sie ihren Sonderstatus als auf immer andauernd angesehen haben und einfach den Kopf in den Sand gesteckt haben vor der Möglichkeit, dass ihre Tarife an die Tarife anderer veranstalter angepasst werden.

das wird jemand der persönlich damit nicht konfrontiert wird da er das letzte mal vor 20 jahren tanzen war sicher nicht verstehen
Pah....
Was glaubst Du, wieviele Leute hier unterwegs sind, die es miterlebt haben, wie ihre Firmen, bei denen sie angestellt waren, den Bach runter gingen?
Sowas ist ganz bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal, das Du für Deine Person reservieren kannst.
.
"Die Überprüfung einer Tarifreform vor dem Deutschen Patent- und Markenamt zieht sich häufig in die Länge.

So ist es.
Mindestens genau so lange wahrscheinlich, wie die Veranstalterseite jetzt schon mauert.
Sowas ist ausgleichende Gerechtigkeit.

da der Veranstalter hier aufgrund der sogenannten »GEMA-Vermutung« eine detaillierte Liste aller Urheber der aufgeführten Titel mit dem Nachweis der Nichtmitgliedschaft aufbereiten müsste."
Oh die Ärmsten.
Im Zeitalter der digitalen Datenverarbeitung ist das mit Sicherheit auch ein Riesenproblem...... Wir haben das früher bei jeder Veranstalung gemacht. Von Hand.
Davon geht keiner bankrott.
Das mit GEMA-freier Mucke funktioniert nur deswegen nicht, weil das Zeugs keiner hören will. Oder keiner spielen will - je nach dem.
 
@ ralvieh77

Heisst, die GEMA hat Ansprüche, dann soll sie die doch bitte nachweisen ......
Das kommt doch genau aufs Selbe raus.
An den Gebühren ändert sich nichts, sie werden höchstens noch höcher, weil der Verwaltungsaufwand steigt.
Die Meldung der Musikstücke obliegt ja so oder so dem Veranstalter, das wird niemand ändern, weils andersherum nicht praktikabel ist.
Die GEMA macht aus der Spielliste ne fette Rechnung und dann muss die bezahlt werden.
Sind wir also wieder an der gleichen Stelle wie jetzt. Nur teurer isses.
 
Das Problem liegt einfach darin, dass der Veranstalter nachweisen muss, keine
GEMApflichtige Mucke gespielt zu haben.

Ich sage ja auch nicht TUBELESS hat jemanden gekillt....dann soll er jetzt mal seine Unschuld beweisen.

Ähnlich gelagert GEZ....und wenn ich 10.000 mal im Leben keine Öffentlich Rechtlichen
Sender schaue.....es wird mir unterstellt, wenn ich überhaupt kein TV und Radio nutze....
zahlen darf ich trotzdem.

Wenn die Relationen stimmen, ist das auch völlig OK, aber die drohen, aus dem Rahmen zu
schiessen.
 
dass der Veranstalter nachweisen muss, keine
GEMApflichtige Mucke gespielt zu haben.
Ja, so ist es.
Das ist kein Problem. Es ist einfach praktikabel.
Genauso wie im Scheidungsrecht, wo die Schuldfrage nicht mehr erörtert wird. Das ist nicht gerecht, aber praktikabel.
Ich würde ne Wette machen, wenn die Veranstalter so korrekt wären und man das Vertrauen in sie haben könnte, dass sie für ihre GEMA-Musik auch Gebühren abführen, das würde man das den veranstaltern überlassen, eine Liste der gespielten GEMA-Stücke zu überreichen, man würde wohl sogar denen einfach die Zahlerei überlassen, weil man wüsste, dass sie es korrekt machen.

Offensichtlich ist man den Veranstaltern gegenüber aber im Vertrauensdefizit, und ich frage mich, ob nicht zu Recht. Die würde doch alle auf einmal nur GEMA -freie Mucke spielen, wenn man es denen überlassen würde.
Wo kein Kläger, da kein Richter und kein Henker.
Offensichtlich hat man den Betreibern von Musikveranstaltungen schon immer nicht über den Weg getraut. Das ist aber kein Problem der GEMA, sondern der VEranstalter, nicht wahr?
 
Das Problem ist, dass jeder mehr vom immer kleiner werdenden Kuchen will. Am Ende setzt sich eben die größte Lobby durch. Und das ist nicht immer eine zahlenmäßige Überlegenheit, sondern eine strukturelle. Freundlich augedrückt wohlgemerkt.
 
@ gisogrisu

Warum gehst du denn hier bitte auf mich los, nur weil ich mal jemanden zustimme?
Das ist nicht persönlich zu verstehen.
Aber ich kanns halt nicht verstehen, wenn man irgendwas abschaffen will, was eine Funktion erfüllt, und keine Alternative bieten kann.

Die GEMA versagt ja ganz offensichtlich an alle dem und deshalb gehört sie abgeschafft.
Also eigentlich dachte ich, die GEMA ist für die Urheber zuständig und nicht für die Interpreten. Das gibts zwar auch in Personalunion, aber für die Interpreten ist mW die GVL zuständig.
Dass es im Verteilungsplan möglicherweise Ungerechtigkeiten gibt, ist ne interne Sache der GEMA und deren Mitglieder und hat mit den Gebühren erstmal nichts zu tun.

@ Black_Bender

dass die gemastrukturen zeitgemäß und gerecht sind.
Mag sehr wohl sein.
Nur ist dennoch nicht verständlich, dass die Strukturen der anderen Seite auch nicht gerade zeitgemäss sind. Es gibt schon ne ganze Weile Vorschläge der Gema, die anscheinend alls von der anderen Seite abgelehnt oder ignoriert wurden. Offensichtlich ist es halt so, dass man auf Veranstalterseite eine wenig zeitgemässe Verhaltensweise des Aussitzens praktiziert.
Zudem ist es ja wohl richtig, dass Diskotheken nach einem anderen, wesentlich preisgünstigeren Schlüssel aus alter Zeit abkassiert werden. Da muss man den Veranstaltern dann auch Ewiggestrigkeit vorwerfen, wenn sie ihren Sonderstatus als auf immer andauernd angesehen haben und einfach den Kopf in den Sand gesteckt haben vor der Möglichkeit, dass ihre Tarife an die Tarife anderer veranstalter angepasst werden.

das wird jemand der persönlich damit nicht konfrontiert wird da er das letzte mal vor 20 jahren tanzen war sicher nicht verstehen
Pah....
Was glaubst Du, wieviele Leute hier unterwegs sind, die es miterlebt haben, wie ihre Firmen, bei denen sie angestellt waren, den Bach runter gingen?
Sowas ist ganz bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal, das Du für Deine Person reservieren kannst.
.
"Die Überprüfung einer Tarifreform vor dem Deutschen Patent- und Markenamt zieht sich häufig in die Länge.

So ist es.
Mindestens genau so lange wahrscheinlich, wie die Veranstalterseite jetzt schon mauert.
Sowas ist ausgleichende Gerechtigkeit.

da der Veranstalter hier aufgrund der sogenannten »GEMA-Vermutung« eine detaillierte Liste aller Urheber der aufgeführten Titel mit dem Nachweis der Nichtmitgliedschaft aufbereiten müsste."
Oh die Ärmsten.
Im Zeitalter der digitalen Datenverarbeitung ist das mit Sicherheit auch ein Riesenproblem...... Wir haben das früher bei jeder Veranstalung gemacht. Von Hand.
Davon geht keiner bankrott.
Das mit GEMA-freier Mucke funktioniert nur deswegen nicht, weil das Zeugs keiner hören will. Oder keiner spielen will - je nach dem.





Das mit GEMA-freier Mucke funktioniert nur deswegen nicht, weil das Zeugs keiner hören will. Oder keiner spielen will - je nach dem

die tatsache sieht hier in berliner clubs aber ganz anders aus. genau genommen will das gema zeugs keiner spielen und hören.

ich könnte jetzt jede einzelheit von dir so außeinandernehmen und mit realen fakten aus der clubkultur berichten von der ich wirklich was verstehe und nicht mutmaßungen die du dir zusammenreimst.
habe aber bei dir echt keine lust mehr.

deine aussagen sind zum großen teil einfach nur von dir ausgedacht ohne tatsächlich jemals clubkultur erlebt zu haben geschweige denn zu verstehen wie das funktioniert und damit zu werten was hier gerecht und ungerecht ist.

du hast schlicht keine ahnung.
 
Das Problem ist, dass jeder mehr vom immer kleiner werdenden Kuchen will. Am Ende setzt sich eben die größte Lobby durch. Und das ist nicht immer eine zahlenmäßige Überlegenheit, sondern eine strukturelle. Freundlich augedrückt wohlgemerkt.


Ganz markanter Punkt, der Kuchen wird kleiner, aber die Stücke sollen viel grösser werden.

........noch ne Blase, die irgendwann platzen wird...

Mir persönlich langt es einfach, ohne Ende Resourcen, in Blasen reinzupumpen...und für
Real wichtige Dinge, ist dann halt nichts mehr da.
Was spricht dagegen, sich gegen Lobbys zu organisieren, natürlich nur temporär....sonst wäre man
ja, NE LOBBY
 
@ Black_Bender

die tatsache sieht hier in berliner clubs aber ganz anders aus. genau genommen will das gema zeugs keiner spielen und hören.
Dann frag ich mich, wieso die Clubbesitzer dann jammern.
Wenn sie kein GEMA-Material spielen - oder halt wenig - müssen sie doch auch nichts - oder wenig bezahlen.
Kannst Du mir dann mal erklären, wieso sie - obwohl sie Deiner Aussage zur Folge kaum was zahlen müssen - dann da mitjammern?

deine aussagen sind zum großen teil einfach nur von dir ausgedacht ohne tatsächlich jemals clubkultur erlebt zu haben geschweige denn zu verstehen wie das funktioniert und damit zu werten was hier gerecht und ungerecht ist.
Sicher.
Clubkultur ist mir fremd.
Veranstalterkultur auch.
Aber das interessiert auch nicht. Was mir nicht fremd ist, ist der Umgang mit der Kohle. Und wenn die Clubkultur mehr ausgibt als sie einnimmt, dann macht sie was falsch. Denn in erster Linie ist ein Club auch erstmal eine Wirtschaftsbetrieb. Sollten die Berliner Clubs, die ja kaum GEMA zahlen, wie Du schreibst, allerdings an Transfusionen hängen müssen, dann muss man sie subventionieren. Aber wenn schon, dann nicht versteckt über gerngere GEMA-Abgaben, da muss dann halt Staat, Stadt Berlin oder sonstwer Steuern reinpumpen.

Dann schauen wir mal, wie da die Diskussion dann aussieht, wenn ihr ClubSubKulturträger dann kommt und von allen verlangt, dass man mit Steuern Euren #### rettet........
 
Naja, KULTURFÖRDERUNG...SUBKULTURFÖRDERUNG...

In Opern, Theater werden auch immense Beträge gesteckt....das sollen die natürlich auch
behalten, man stelle sich vor, die Reichen hätten aufgrund immenser Eintrittspreise nur noch das Geld für 2 Kaviarhäppchen....und der BROSEGGO....
smil451c751c88324.gif


Da krieg ich ein schlechtes Gewissen, wenn das gute Geld an das verranzte JUZ geht
 
Die Temperatur ist hoch genug. Bitte wenigstens den Blutdruck unten lassen.
...auch wenn das das Lieblings-die-sind-ja-alle-wahnsinnig-Thema einiger Mitdiskutanten ist.
 
Dann frag ich mich, wieso die Clubbesitzer dann jammern.
Wenn sie kein GEMA-Material spielen - oder halt wenig - müssen sie doch auch nichts - oder wenig bezahlen.
Kannst Du mir dann mal erklären, wieso sie - obwohl sie Deiner Aussage zur Folge kaum was zahlen müssen - dann da mitjammern?

gema vermutung.

musikfolgen sind bis jetzt nicht praktikabel weil sie u.a. auch aus mangel der realnamen nicht anerkannt werden.

habe ich aber schon im ersten post erwähnt.

das heißt selbst wenn ich den aufwand mache und jedem dj auf meiner veranstaltung um die setliste bitte mit unterschrift und allem pipapo wie die gema es verlngt dann wird die gema so gut wie jeden pseudonym beanstanden
und in dieser szene ist fast jeder interpret mit pseudonym unterwegs.

also tritt die gama vermutung ein die besagt dass 100% gema musik gespielt wuden an jedem abend bis es nach ihren unmöglichen spielregeln bewiesen wurde dass es nicht so ist.


Sicher.
Clubkultur ist mir fremd.
Veranstalterkultur auch.
Aber das interessiert auch nicht. Was mir nicht fremd ist, ist der Umgang mit der Kohle. Und wenn die Clubkultur mehr ausgibt als sie einnimmt, dann macht sie was falsch. Denn in erster Linie ist ein Club auch erstmal eine Wirtschaftsbetrieb. Sollten die Berliner Clubs, die ja kaum GEMA zahlen, wie Du schreibst, allerdings an Transfusionen hängen müssen, dann muss man sie subventionieren. Aber wenn schon, dann nicht versteckt über gerngere GEMA-Abgaben, da muss dann halt Staat, Stadt Berlin oder sonstwer Steuern reinpumpen.

Dann schauen wir mal, wie da die Diskussion dann aussieht, wenn ihr ClubSubKulturträger dann kommt und von allen verlangt, dass man mit Steuern Euren #### rettet........


es muss gar nichts subventioniert werden in der subkultur so wie es in der E-musik nötig ist.

es geht schlicht und einfach um die belastungen die ungerechtfertigt sind und damit die clubs und veranstalter zur aufgabe eines sonst gut funktionierenden ladens zwingen.
 
RR 90 / 60 P 80
 
Wenn die paar 100 Euro den Laden, oder vielleicht sogar eine ganze Szene in den Abgrund reissen, dann muss der, oder die ganze Szene eben umdenken.

Auch Bands stehen manchmal vor dem traurigen Zwang, dass der Veranstalter ihnen die GEMA-Gebühr aufbrummen will. Mit DJs könnte man's ja genau so machen. Entweder die Liste ist aus GEMA-Sicht in Ordnung, oder er spielt nicht.

Wenn das viele machen, schlägt es irgendwann auf die Künstler durch.


Nur bei aller Subkulturliebe:
Die große Masse der Discotheken spielt Chart Musik mit bummbumm drunter. Die sollen Ihre eingesetzten Waren bitte auch genau so bezahlen, wie es jeder Wirt muss.
 
paar 100€ ?

es geht um mehrere 10.000€ mehrbelastung im jahr.

für einen kleinen mittelständischen clubbetreiber oder promoter is das der ganze gewinn für den lebendsunterhalt.

EDIT:
woher kommt eigentlich die annahme dass jeder clubbetreiber / promoter mehr im jahr an gewinn einstreicht als ein normaler arbeiter an lohn hat ?
 
Sorry für OT, aber:
Kann man Musik auch ohne GEMA verkaufen?
 
paar 100€ ?

es geht um mehrere 10.000€ mehrbelastung im jahr.

Ich sprach von pro Veranstaltung.


für einen kleinen mittelständischen clubbetreiber oder promoter is das der ganze gewinn für den lebendsunterhalt.

Wie oben erwähnt:
Wenn's um die Existenz geht:
a., zusperren
b., an der Kostenstruktur was ändern
c., besser Lobbyisten engagieren
d., das nächste Mal den Verhandlungen nicht fern bleiben
 
Sehe ich anders, denn, die " ERNSTE KUNST " wird stark subventioniert, wenn halt nur
1000 Leute in ein Sinfoniekonzert gehen, ist das wirtschaftlich nicht haltbar.......

Kultur ist ein GEISTIGES GUT, wenn man das komplett in CASH übersetzt, wird
das gesamte stark verarmen, einige wenige gewaltig verdienen.

Ich komm nicht aus dem BUMM BUMM BUMM, sondern aus dem ONE TWO THREE FOUR...,
befreundete Nachbarn spielen Kontrabass in Sinfonieorchestern..
 
Sehe ich anders, denn, die " ERNSTE KUNST " wird stark subventioniert, wenn halt nur
1000 Leute in ein Sinfoniekonzert gehen, ist das wirtschaftlich nicht haltbar.......

Gesamtvolkswirtschaftlich und rein monetär gesehen, macht die Subventionierung vielleicht (ey, ich hab vielleicht geschrieben - ich habs nicht nachgerechnet ;) ) dann doch wieder Sinn.
Bei den großen Orchestern verdienen Restaurants, Hotels, Taxiunternehmen, öffentliche Verkehrsmittel, etc... mit.
 
Gesamtvolkswirtschaftlich und rein monetär gesehen, macht die Subventionierung vielleicht (ey, ich hab vielleicht geschrieben - ich habs nicht nachgerechnet ) dann doch wieder Sinn.



Und bei nem ordentlichen Punkkonzert, kann auch die Polizei wieder Öffentlichkeitsarbeit
machen....mal so, mal so.

Umkehrschluss, die ganzen Junxx, die jetzt noch im geförderten JUZZ ihre Freizeit
" SUBVENTIONIERT " verbringen...müssen Dank Einsparungen, auf die Gasse.

Die werden schon Mittel & Wege finden, mittels Progressiven Bettelns, ihre Freizeit zu gestalten.
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