Tonstudio - Equipment für Gesang - Gesangskabine

  • Ersteller P_Jackson
  • Erstellt am
Wer lesen kann... hmmh... Okay danke!!
Noch eine andere Frage:

Firewire oder USB Interface: Wozu würdet ihr raten? Gibt es einen Unterschied in der Qualität? Vielleicht schlechtere Latenz bei USB?!? Oder ist das so ziemlich gleich...!?
 
Firewire oder USB Interface: Wozu würdet ihr raten?

Ich glaube nachdem erste Anwender hier im Forum deutliche Erfahrungen mit den RME-Teilen (die Firewire und USB bieten) gemacht haben, ist es inzwischen keine Frage mehr, dass Audiotransport über Firewire das System weniger belastet als über USB.

Clemens
 
@CharlieWes: Jep bin student... Also komm ich bei Cubase günstiger weg... Hmm...
Was meinst du mit "Unterstrich ziehen"?

heißt besonders gut geeignet (zumindest meiner Meinung nach)

noch ne externe Meinung
Ich recorde grad ne WeinachtsCD mit nem Sologitarristen und die Lieder sind auch eher ruhig. Von der Quali is er hellauf begeistert. Normal recorded er in einem Studio dass seiner Rede nach besser ausgestattet ist als meins.

zum Thema USB oder Firewire. Firewire is immer besser aus schon genannten Gründen aber USB is praktischer, da mobiler.
Wegen der Latenzen...
Meistens fängt mein ASIO - Treiber ab ungefähr 15 Spuren an zu mucken, wenn die Spuren dann auch noch alle mit Effekten gefüllt sind..(Reduktion der CPUauslastung durch Effektkanal den man auf ähnliche Spuren routet) Ich stell den Buffer dann immer etwas hoch, wenn ers eben nicht mehr schafft der startet bei mir mir 2ms Buffer und dann hab ich eigentlich latenzfreien Betrieb. Bis zum Buffer von 20 ms würd ich sagen isses noch zu ertragen, wobei es eigentlich nur krass beim Monitoring auffällt. Meines Wissens is das beim Mixing Wurst. Wavefiles kann man auch Prima in Verschieden Projekten aufnehmen und dann einfach in eins kopieren. Das musste ich bis jetzt aber noch nie machen. Ich hatte mal nen Arrangement das hatte 20 Midiinstrumente + Effekte und Schnick Schnack, da bekommt der AISO dann schon Probleme bei 2ms.
Letztendlich kann man ne zeitliche Verzögerung der Audio - File zu ner anderen Audio - File sofern sie überhaupt auftritt auch korregieren. Meine CPU und mein Arbeitsspeicher sind durchschnittlich und aktuell wohl ehr schon älter.
Abschließend Latenzen sind nicht unbedingt nen Problem außer du stehts auf Direct Monitoring.
Gegen den ASIO - Treiber hilft übrigens auch Mac Viele Musiker/DJs nutzen teils deswegen auch Mac Books. Da kann man eben viele viele Softwareinstrumente/Audiospuren erzeugen und es gibt keine Probleme was des angeht.

Des Weiteren
Ich bin übrigens überzeugt ,das ein gutes Audiointerface die halbe Miete is. Bei den Mics kann man auch ganz beruhigt mit den Shure SM 58 einsteigen ein Allrounder
https://www.thomann.de/de/shure_sm58_set.htm
Das Ding ist definitiv keine Geldverschwendung und gute Aufnahmen sind damit denke ich auch drinne, das kommt auf jedenfall noch in meine Sammlung.

Tschöö
 
@ CharlieWes:

# Ich nutze Cubase5


# Auch die Kombination von XLR- und Klinke-Eingang ändert nichts daran, das die angesprochenen Instrumente ein hochohmiges Signal und eben keinen Line-Pegel liefern und deswegen einen speziellen Instrumenteneingang benötigen, in manchen Fällen auch nur eine Verstärkung.


# "Abschließend Latenzen sind nicht unbedingt nen Problem außer die stehts auf Direct Monitoring."

Was? Ich glaube hier wird einiges durcheinander gewürfelt. Ich glaube das ganze blabla was Du da geschrieben hast und die dazugehörigen Gedanken sind ziemlich unnötig. Solange man keine Effekte auf dem Monitorweg braucht nutzt man D-M und dann sind Latenzen total egal. Wenn man beim Monitoring z.B. einen Hall braucht dann muss eben den Umweg über den Sequenzer gehen - oder bedient sich an einem zeitgemäßen Interface mit DSP-FX und nutzt diese.



@ TE:

# Ich rate zu USB2.0, ganz einfach deswegen weil FW bald tot ist.
 
@digital_dominion

Ich bedanke mich für die Wissenskorrektur =)
 
@CharlieWes: Wie benutzt du eigentlich das Keyboard? Über den Midi-Eingang?? Ich hab hier nen recht gutes Epiano in meinem Zimmer, deshalb frag ich...
 
clemensvill schrieb:
Firewire oder USB Interface: Wozu würdet ihr raten?

Ich glaube nachdem erste Anwender hier im Forum deutliche Erfahrungen mit den RME-Teilen (die Firewire und USB bieten) gemacht haben, ist es inzwischen keine Frage mehr, dass Audiotransport über Firewire das System weniger belastet als über USB.

Clemens

Lt. der akt. S&R ist bei RME das akt. OberLigaInterface ( FW UND USB ) über USB einen Tick schneller ...

lg
Andi
 
Lt. der akt. S&R ist bei RME das akt. OberLigaInterface ( FW UND USB ) über USB einen Tick schneller ...

lg
Andi

Ich spreche nicht über Geschwindigkeit.

Ich spreche über Systemlast.

Was hilft mir 2ms weniger Latenz, wenn dann nur noch 10 Plugins geöffnet werden können.

Clemens
 
Könnte aber auch wieder evtl. abhängig vom verwendeten USB-Controller sein.
 
@Clemens okidok. Post #21 fragte nach der [g=5]Latenz[/g], darum mein Post. Will aber hier keine Schamhaare spalten o I-Tipferl bereiten :D ... Ich hatte mich btw beim ( wie immer ) kurzen Überfliegen des Tests gewundert, dass RME 60 Kanäle über USB2 jagt, während hier immer wieder zart angefragt wird, wenn es um 20 Kanäle über USB2 geht ...

lg
Andi
 
Könnte aber auch wieder evtl. abhängig vom verwendeten USB-Controller sein.

Ist es definitiv.

Deswegen finde ich es ja so gut, dass RME da auch einige Testergebnisse mit verschiedenen System veröffentlicht hat.

Es scheint mir auch schwieriger zu sein, einen auf USB-Audio optimierten Rechner zu kriegen.

So eine einfache Aussage wie bei Firewire ("TI-Chip und Du bist auf der sicheren Seite") scheint es nicht zu geben.

Ich hatte mich btw beim ( wie immer ) kurzen Überfliegen des Tests gewundert, dass RME 60 Kanäle über USB2 jagt,
Haben die das Testsystem näher beschrieben? Würde mich mal interessieren.

Clemens
 
@CharlieWes: Wie benutzt du eigentlich das Keyboard? Über den Midi-Eingang?? Ich hab hier nen recht gutes Epiano in meinem Zimmer, deshalb frag ich...

Das Keyboard is ein USB - Keyboard also USB. Da es ein Masterkeyboard is, macht es meines Wissens nix anderes als Daten senden, also die Daten die entstehen wenn man auf der Keyboardtastatur ne Taste drückt oder nen Regler bewegt. Man braucht um den Ton oder den Sound zu hören immer nen Klangerzeuger. Also ohne Computer + Software oder andere Varianten, die mir eher weniger bekannt sind, ist das Keyboard einfach nur schick anzusehen. Ich nehms im Zusammenhang mit Cubase um Saoftwareinstrumente einzuspielen. Man kann allerdings damit noch wesentlich mehr machen. Ich hatte bisher aber noch nicht die Muse und die Zeit mich in die Tiefen dieser Dimensionen zu stürzen.

Das Epiano kannst du auf jedenfall genauso nutzen und zusätzlich noch die Sounds aus dem Epiano selbst. Eine Variante ist ein Midi - USB Adapter der so 20-30 Euro rum kostet, allerdings kann ich nicht viel zur Quali und den sonst auftretenden Macken sagen. Mir ist schon zu Ohren getreten, das es da wohl Latenzen geben soll, bei solchen Adaptern. Aber wie gesagt da weiß ich nicht Bescheid. Vlt findeste ja hier im Forum was.

Oder einer der Anwesenden kennt sich damit aus? =).

Ich hab bevor ich mir das Oxygen geholt hab, auch probiert mein vorhandenes Keyboard mit son USB - Adapter als Eingabegerät zu betreiben, öh und ich weiß auch grad garnicht mehr so wirklich warum ich dann auf ein reines USB - Keyboard umgestiegen bin :D. Es gab auf jeden irgendwelche Zickereien. Mein Keyboard is aber auch nicht wirklich teuer und gut gewesen, deswegen war mir der Aufwand wohl nicht wert.

aber um dir ne mögliche Lösung bieten zu können, vlt kannste den hier ja bei Thomann bestellen und wenns blöd ist wieder zurückschicken. Ich weiß allerdings nich wie tolerant Thomann da is

https://www.thomann.de/de/maudio_midisport_uno.htm

Mit sonem ähnlichen Ding hab ichs versucht.

Es gibt in Cubase aber auch ein Softwareinstrument (SR Live Grand heißt das oder so), das meiner Meinung nach einen sehr schönen,klaren aber dennoch warmen Klang hat und qualitätsmäßig sehr hochwertig is. Meine Reference ist immer mein Klavier, das wie ich finde nen sehr schönen warmen Klang hat. Das SR Live Grand hält da locker mit, meiner Meinung nach.

Also wenn du dein Epiano als Eingabegerät nutzen möchtest is die Midi Usb Adapter Sache eventuell sinnvoll, aber wie gesagt ich weiß nicht ob und wie einfach oder schwer das wird.
Da kann ich dir leider nich weiterhelfen.
 
clemensvill schrieb:
Könnte aber auch wieder evtl. abhängig vom verwendeten USB-Controller sein.

Ist es definitiv.

Deswegen finde ich es ja so gut, dass RME da auch einige Testergebnisse mit verschiedenen System veröffentlicht hat.

Es scheint mir auch schwieriger zu sein, einen auf USB-Audio optimierten Rechner zu kriegen.

So eine einfache Aussage wie bei Firewire ("TI-Chip und Du bist auf der sicheren Seite") scheint es nicht zu geben.

Ich hatte mich btw beim ( wie immer ) kurzen Überfliegen des Tests gewundert, dass RME 60 Kanäle über USB2 jagt,
Haben die das Testsystem näher beschrieben? Würde mich mal interessieren.

Clemens

Ich schau mal drüber u pm-e es Dir bei Gelegenheit.

lg
Andi
 
Okay nochmal zur Interface-geschichte!... Besser als das EMU0404 Gerät scheint mir aber dann doch eher FOCUSRITE SAFFIRE 6 USB https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

Hat das jemand von euch (getestet?)??

Okay da ist kein Sequenzer dabei, aber dann hol ich mir einfach in naher Zukunft die Studenten/Schüler/Lehrer-Version von Cubase 5 oder Reaper...
 
Wenn man nach den Leistungsangaben geht sind die E-MUs deutlich überlegen, aber das habe ich schon hundertemale angemerkt, Leute die nur Buchstaben aber keine Zahlen lesen können werden das auch nie kapieren.
 
Mir fällt da grad ein sofern dein Studio noch ein bissel Zeit hat könntest du dir überlegen bis 2 Quartal 2011 zu warten. Dann soll angeblich Cubase 6 rauskommen, ob und inwiefern das sinnvoll is kann ich nich beurteilen hier der Link

http://forum.cubase.net/phpbb2/viewtopic.php?t=141430
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben