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Bei mir leider nicht. Nicht aufzufinden. Die o.g. Prozedur funktioniert auch nicht, denn ich bin bereits auf dem neuesten Stand.
In Guitar Rig sehe ich den Transient Master. Aber nur da.
ich finde der UAD ist immer noch der beste & klingt mE sogar besser als die hardware.
könnten sie glatt mal für sämtliche pedale und modelle in guitar rig machen. das wird dann zwar etwas unübersichtlich, aber gegen so nen detaillierten "guitar rig" ordner wo der ganze kram drinliegt hätte ich nix...
ich finde der UAD ist immer noch der beste & klingt mE sogar besser als die hardware.
Welcher ist hier gemeint? SPL Transient Designer VST?
Kann mir jemand erklären was UAD bedeutet? Unversal Audio? Ist vom normalen SPL Transient Designer die Rede oder ist da was anderes gemeint?
absolut! das witzige war ja, dass wir damals spl-hardware, spl-software & uad-version verglichen hatten im alten s&r forum (NI gab es da noch nicht). die spl hard & software (letztere von brainworx gecoded), haben beide im decay "geflattert", die uad-version aber nicht. ich vermute uad hat es von grund auf analyisiert und dann beim coden das decay-flattern rausgeglättet? ich hatte diesbezügl. damals auch mit dirk & den entwicklern von brainworx hin & hergemailt. sie haben sich halt soweit es ging an die hardware gehalten.aggressiv rau und zappeling sind für mich halt genau die kriterien an denen man weniger gut designte enveloper erkennt. weil, aggression und rauheit kriegt man mit jedem enveloper mehr als gesund hin (man stellt dann eben entsprechend extrem ein), aber gerade diese zappeligkeit, ich nenn das mal "detektions-jitter", die wirst du halt nicht mehr los, und die klingt meistens scheisse
Ansonsten könnte man auch mit Kompressoren und Gates tricksen.
Spur doppeln und mit einem Gate die Transienten vom Rest trennen -> anschließend im gewünschten Verhältnis und Charakter(Attack/Realease) zum Ursprungssignal beimischen..
guter tipp! so habe ich es früher gemacht.Ansonsten könnte man auch mit Kompressoren und Gates tricksen.
Spur doppeln und mit einem Gate die Transienten vom Rest trennen -> anschließend im gewünschten Verhältnis und Charakter(Attack/Realease) zum Ursprungssignal beimischen..