Studioproduktion gegen Liveauftritt --> Wie weit darf man gehen?

  • Ersteller Sawdust
  • Erstellt am
nein...es ist eher ein vergleich zwischen bmw und staubsauger!
es sind 2 völlig unterschiedliche sachen! ich scheue mich auch davor einen dj als "musiker" zu bezeichnen, trotzdem finde ich es schon krass was manche typen so mit ihren turntables rumzaubern!
sicher gibt es da wieder solche und solche...es allgemein abzulehnen sonen dj inne metal band zu tun finde ich aber einfach mal zu konservativ! dadurch lassen sich, vor allem live, völlig neue elemente in die mucke einbauen! sicher gibt es auch das schlechte beispiel des armen dj's der nix andres kann, aber trotzdem inner metalband sein will!

so nu hab ich auchnoch meinen senf dazu gegeben obwohl es hier ursprünglich um was ganz anneres ging! ;)

gr€€tz
 
WEAPON_X schrieb:

einen dj mit vai zu vergleichen, da koennte man ja gleich anfangen einen rasenmaeher mit einem bmw zu vergleichen.

Alternativ könnte man auch einen Lamborghini mit einem Traktor vergleichen :-D
 
so, ich muss jetzt auch mal meinen Senf abgeben:

Als plattenfreak finde ich: DEEJAYS SIND MÖRDER!!!
ich kann´s nicht hören, mir tut das weh...
ich hab auch noch keine band gehört bei der das gut kommt, bzw wo jemand der Song dient die Teile bedient hat...
mir ist ein Synthimensch 1000 mal lieber wenn er sich mit dem Zeug auskennt...

Von wegen dj´s sind nicht mit metal vereinbar:
ich hab auch noch keine Band gehört die mit DJ irgendwas in richtung metal spielt! und ich bin kein Metaller!
 
soso, ihr habt die weissheit dann mit dem löffel gefressen, ja....

von wegen ein dj wär kein musiker (noch lang nich jeder ist einer, schon klar), ha!!!

lustig seit ihr
 
ho

ich find' die frage interessant. für mich hab ich sie folgendermassen beantwortet:

dient die cd zu demo-zwecken um gigs zu bekommen und den veranstalter zu überzeugen, dass man die bude rockt, find' ich es wichtig, das möglichst wenig geschraubt und geschönt wird. schliesslich soll der live-eindruck präsentiert werden und nicht die neuste produktionstechnologie. ich will ja als veranstalter ungefähr wissen, wie's live klingt.

wenn die cd im herkömmlichen sinn zum hören daheim etc. produziert wird, find ich es nur richtig, das man alle register zieht um aus dem hören ein geniessen zu machen. will heissen fette gitarren (von mir aus 10mal gedoppelt), perfekt eingespielte drums (evtl. teilweise geloopt), sauberer gesang, fx und schmankerl wie eben reverse-hall, evtl. loops usw.

wenn man ne wirklich geile band hat und die bude auch mit akkustik-gittare und bongo ;-) rocken kann und zudem ne geile show abliefert, wird keiner die effekte und loops vermissen.

umso cooler, wenn das demo trocken ohne schnickschnack daherkommt, man schon aufgrund von diesem gebucht wird und dann volles rohr mit loops und fx auf der bühne loslegen kann.

mfg SOS
 
Metal und Djs sind zwar auch nicht ganz mein Fall.
Aber DJs generell als unmusikalischen Schnickschnack zu verteufeln ist auf jeden Fall falsch.
Hört euch die Platten von Massive Attack, Portishead oder DJ Shadow an. Die sind musiklisch gesehen auf jeden Fall tausend mal interessanter als irgendeine x-beliebige TrueMetal-Platte
Aber wie gesagt, jedem das seine.
 
randy schrieb: ...und den Händen gemacht.

irgendwie ist ja alles mit den händen gemacht. kommt nur drauf an mit wie vielen händen gleichzeitig ;-)

mfg, nils
 

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