Studio One 7, Scripting und OSC Support nicht vorhanden: Schade, Presonus.

Ohje ... als MacOS Nutzer hast du dann des Öfteren mit dem Ärgernis bei einem Software-Update zu kämpfen. Nutz du Logic Pro oder Pro Tools als DAW?

Ich habe gerade im Mixcraft Forum das Firmware-Update für Windows und MacOS für die MPK 225/249/261 Keyboards von Akai veröffentlicht.

Gruß Mixel
 
Bei mir läuft das Windows 11 fast bis auf den Kernel abgespeckt, also ohne Edge, Internet Explorer, Apps etc..
Eins vorab: Ich bin nur Hobby-Musiker und auch kein Hardware-Spezialist, daher wirklich interessehalber...Muss so ein Abspecken oder Optimieren bei so einer Höllenmaschine wirklich sein? Oder birgt das nicht eher die Gefahr, dass der ein oder anderen Software irgendwelche Komponenten fehlen?

als MacOS Nutzer hast du dann des Öfteren mit dem Ärgernis bei einem Software-Update zu kämpfen.


Bei neuen MacOS-Versionen wartet man eben mit dem Update, bis die Hersteller grünes Licht geben, wobei hier Presonus sehr entspannt ist - die geben Sequoia jetzt schon "frei".
Ich käme auch nicht auf die Idee, irgendwelche Komponenten von MacOS abzuschalten, zudem ohnehin jeder PlugIn-Hersteller noch Software installiert, mit der die Lizenzierung und/oder die Updates organisiert werden.
 
Studio One läuft beim Rendern der Instrumentenspur in eine Audiospur nur mit zwei bis vierfacher Geschwindigkeit.
Oh man...das liegt am Instrument (und deren Oversampling) sowie an den verwendeten FX-Plugins auf dieser Spur.
Umso rechenintensiver diese sind, um so länger dauert es. Eigentlich logisch und "Grundwissen".
Also wie ich das sehe, schreibst du hier tatsächlich fast nur Unsinn, jeder einzelne Punkt lässt sich problemlos widerlegen.

Und wer bitteschön löscht die DAW internen Plugins? Dafür gibt es Pluginmanager, wo man diese problemlos ausblenden, bei Bedarf aber auch wieder einblenden kann. Das sind wenige kb kleine Dateien, die nehmen kaum Platz weg. Zumal wir nicht mehr mit Disketten arbeiten, sondern mit 1+TB Festplatten. Ausserdem hat Mixcraft fast keine eigenen Plugins, sondern überwiegend nur das ausgemusterte Zeug von Fremdherstellern an Board und sowas wie die vorsintflutlichen "Acoustica Instruments". Kein Wunder, dass du das löschen willst.
Wers nicht glaubt: https://acoustica.com/products/mixcraft-10-compare
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man...das liegt am Instrument (und deren Oversampling) sowie an den verwendeten FX-Plugins auf dieser Spur.
Umso rechenintensiver diese sind, um so länger dauert es. Eigentlich logisch und "Grundwissen".
Also wie ich das sehe, schreibst du hier tatsächlich fast nur Unsinn, jeder einzelne Punkt lässt sich problemlos widerlegen.
Du hast wirklich von Nichts eine Ahnung und willst hier so tun als ob du schlau bist. Meine Musik Workstation benötigt für ein Backup von 8TB 23 Sekunden und du willst mir was von Computern erzählen. Davon abgesehen, habe ich schon Computer von Hand gelötet und zusammen gebaut als du noch die Windeln vollgemacht hast .... Braunschweig: Commodore C64 und Amiga Serie von 500 bis 3000.

Wenn du so schlau sein willst, wie du hier vorgibst, kannst du sicherlich auch davon berichten, welche Hard- und Software du nutzt.
 
Eins vorab: Ich bin nur Hobby-Musiker und auch kein Hardware-Spezialist, daher wirklich interessehalber...Muss so ein Abspecken oder Optimieren bei so einer Höllenmaschine wirklich sein? Oder birgt das nicht eher die Gefahr, dass der ein oder anderen Software irgendwelche Komponenten fehlen?
Wenn man genau weiß, was man tut, ist das mit dem Abspecken bei einem Betriebssystem kein Problem. Wichtig dabei ist nur, dass man die Hardware nicht übertakt und sich an die Vorgaben der Chiphersteller hält. Deshalb läuft meine Musik Workstation mit DDR5 5600 Ram und wegen der VST3-Plugins mit einer Größe von 128GB. Ich werde mir vielleicht auch noch einen Apple Macbook Pro (M3 Max) 14-Zoll zulegen. Schon deshalb, weil ich mir vor Jahren und aus Spaß einen „Hackintosh“ gebaut habe. Apples MacOS (Panther) war schon damals als Betriebssystem interessant für mich.

Gruß Mixel
 
Wenn man genau weiß, was man tut, ist das mit dem Abspecken bei einem Betriebssystem kein Problem. Wichtig dabei ist nur, dass man die Hardware nicht übertakt und sich an die Vorgaben der Chiphersteller hält. Deshalb läuft meine Musik Workstation mit DDR5 5600 Ram und wegen der VST3-Plugins mit einer Größe von 128GB. Ich werde mir vielleicht auch noch einen Apple Macbook Pro (M3 Max) 14-Zoll zulegen. Schon deshalb, weil ich mir vor Jahren und aus Spaß einen „Hackintosh“ gebaut habe. Apples MacOS (Panther) war schon damals als Betriebssystem interessant für mich.

Gruß Mixel
Ich habe auch schon Atari, Win 3.11/95/7/10/11, MacOS 7/8/9/10/13/14 und auch Hackintoshes hinter mir, und Panther ist ja auch schon eine ganze Weile her...aber trotzdem nochmal die Frage: Du hast einen extrem leistungsfähigen PC - warum stören dich dann so Kleinigkeiten wie nicht benötigte PlugIns wenn die Maschine in ein paar Sekunden 8TB durch die Gegend schubsen kann? Wieviele PlugIns setzt Du denn gleichzeitig ein, dass Du 128GB RAM verbaust? Oder hast Du einfach nur Spaß an extremer Hardware?
 
Und wer bitteschön löscht die DAW internen Plugins? Dafür gibt es Pluginmanager, wo man diese problemlos ausblenden, bei Bedarf aber auch wieder einblenden kann.
Du scheinst den Unterschied zwischen "Ausblenden" und "Löschen" nicht zu kennen. Nur Dummköpfe sind bereit pro Update 37,25 € für eine Software zu bezahlen und damit viermal im Laufe eines Jahres die Katze im Sack zu kaufen.

Ausserdem hat Mixcraft fast keine eigenen Plugins, sondern überwiegend nur das ausgemusterte Zeug von Fremdherstellern an Board und sowas wie die vorsintflutlichen "Acoustica Instruments". Kein Wunder, dass du das löschen willst.
Genau aus diesem Grund habe ich mich für Mixcraft von Acoustica entschieden. Es geht hier nicht um die Plugins, sondern um den Unterbau, den Mixcraft zu bieten hat. Der ist um Klassen besser als das verkorkste Programmierer Zeugs, was man mit Studio One angerboten bekommt. Vor allem gibt es eine The Mixcraft 10 Controller Script API, die man bei Studio One schmerzlich vermisst. Und wie das Script von Acoustica programmiert wird, kann man hier erfahren: Mixcraft 10 JavaScript Control Surface API Documentation.

Nach deinem unsinnigen Geschwafel zu urteilen, dürftest du zu den Profis in der Java. Programmierung gehören. Dann leg mal los damit ... :smil451c7211b9e19:
 
Wenn du so schlau sein willst, wie du hier vorgibst, kannst du sicherlich auch davon berichten, welche Hard- und Software du nutzt.
Deine Hardware ist mit Sicherheit leistungsfähiger als meine, du hast ja bereits Angaben dazu gemacht. Als Betriebssystem nutze ich noch Windows 10 Pro. Ein paar Dinge sind deaktiviert, aber beiweitem nicht so drastisch wie du das machst.
Alles in allem bin ich trotzdem völlig zufrieden mit Studio One und ich kam noch nie an die Leistungsgrenzen meiner Hardware.
Daher wundert mich eben schon sehr, dass du damit nicht arbeiten kannst und zu einer völligen Aussenseiter DAW namens Mixcraft arbeitest, die man in mindestens 99% aller Studioumgebungen nicht antrifft.

An Instrumenten nutze ich Diva, Hive, Repro, Serum, Spire usw. und an FX Plugins auch so das "gängige" wie Fabfilter, Waves, Eventide, Plugin Alliance, SoundToys usw. und natürlich die DAW internen Klangerzeuger und FX.
 
Du scheinst den Unterschied zwischen "Ausblenden" und "Löschen" nicht zu kennen.
Doch, aber meine Plugins werden in der Regel nicht gelöscht, sondern deinstalliert. Besonders wenn das Plugin nicht nur aus einer DLL besteht, sonst noch Restmüll auf der Platte verbleibt und sich das Plugin in die Registry schreibt, so wie es wohl die meisten machen.
Direkt in der DAW blende ich dagegen Plugins aus, kenne auch keine andere DAW, aus der man heraus Plugins löschen kann, außer dann wohl Mixcraft.
 
Ich habe auch schon Atari, Win 3.11/95/7/10/11, MacOS 7/8/9/10/13/14 und auch Hackintoshes hinter mir, und Panther ist ja auch schon eine ganze Weile her
Das klingt super .. willkommen an Bord. Hackintosh ist leider wegen der ARM-CPUs heut zu Tage nicht mehr möglich.

Du hast einen extrem leistungsfähigen PC - warum stören dich dann so Kleinigkeiten wie nicht benötigte PlugIns wenn die Maschine in ein paar Sekunden 8TB durch die Gegend schubsen kann?
Installierte, nicht benötigte Plugins können sich als Störfaktoren gegenüber anderen Plugins erweisen und mir geht es darum, möglichst kein Störfaktoren zu haben. Selbiges betrifft auch die Stromversorgung von meiner Musikerecke, die ich selbst entwickelt und gebaut habe. Mit sechs Hochleistungsrelais (30A) werden sechs Schuko Steckdosen ein oder ausgeschaltet. Diese Schuko Steckdosen werden von einen 230V Spannungskonstanzer versorgt, der wiederum von einen Überspannungs- und Blitzschutz überwacht wird, der an seinem Eingang einen EMI-Netzfilter (Electromagnetic Interference Line Filter) durchläuft. Die beleuchteten Schalter zeigen den eingeschalteten Zustand des Relais an und die blaue Led darüber zeigt an, dass an der Schuko Steckdose die Phase anliegt, weil die Sicherung in Ordnung ist. Das blaue Display ist für die Anzeige von Spannung, Strom und Leistung zuständig..


Wieviele PlugIns setzt Du denn gleichzeitig ein, dass Du 128GB RAM verbaust?
Plugins sind Arbeitsspeicherfresser. Auf meiner ersten Musik Workstation hatte ich über 600 Plugins installiert (auch mit 128 Gb Ram). Jetzt sind es nur noch etwas über 200 Plugins und das hat mit der Planung eines musikalischen Objekts zu tun. 128 Gb Quad Ram auch deshalb, weil ich später keinen Ram nachkaufen wollte. Zudem empfand ich die 128 Gb Ram als goldenes Mittelmaß zwischen mindestens 64 Gb Ram und maximal möglichen 192 Gb Ram.

Gruß Micel
 

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