Stromverbrauch von Aktiv-Lautsprechern [Umfrage]

Das hört sich sehr interessant an mit den PWM-Endstufen. Natürlich ist es dem Tontechniker oder Musiker wichtiger, einen guten Klang zu haben als eine stromsparende Endstufe, aber am besten wäre es doch wohl für alle, wenn man beides vereinen könnte.
Bei PC-Netzteilen hat man es ja jetzt auch hinbekommen, einen Wirkungsgrad von 85% und mehr zu erzielen.
 
@werner_o:
Mir ist schon klar, dass Plasma-Bildschirme richtige Stromfresser sind. Allerdings habe ich bewusst LCD-Fernseher verglichen, um gravierende Unterschiede innerhalb einer Gattung aufzuzeigen.
Bei LCD-Fernsehern gibt es tatsächlich gravierende Unterschiede bzgl. Stromaufnahme - da hast Du vollkommen recht.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das Plasma-Bildschirme nochmals wesentlich mehr Leistung verbrauchen.

Was soll denn diese Abwertung von "grün eingestelltem User"? Wenn es so scheiß egal ist, was die Sachen alle an Energie ziehen, wird es dann wohl auch niemandem ausmachen, in seiner Nähe ein AKW gebaut zu bekommen, hm?
Ich wollte hier keine grün eingestellten User abwerten!
Ich bin ja selber grün eingestellt und habe bereits Stromsparlampen und 'zig schaltbare Steckdosenleisen, um den Stromverbrauch meiner beiden PCs, der Audioanlage sowie meiner TV/DVD-Anlage bestmöglich zu minimieren.

Was ist denn ein "besonders hoher Schalldruck"? Ist für Homerecording ein Schalldruck wie in der Disco notwendig?
Es geht weniger um "besonders hoher Schalldruck" als um "besonders hoher Wirkungsgrad" eines Lautsprechers bezüglich Energie sparen:

Ein üblicher kleiner bezahlbarer Abhörmonitor mit etwa 13 bis 17 cm Tieftöner macht aus einem Watt Eingangsleistung etwa nur ~ 87 dB/SPL Schalldruck (in einem Meter Abstand gemessen), ein großes Abhörsystem (~ 150 Liter netto Innenvolumen; Bassreflex) mit 15'' Woofer und Horn Mittel- und Hochtönern kann bei 1 Watt dagegen sogar etwa ~ 96 dB/SPL Schalldruck produzieren!
Das beruht übrigens rein auf nackten physikalischen Grundlagen und nicht auf irgendwelchen Glaubensfragen.
Kühlschrankgroße LS-Konstruktionen können darum durch ihren viel größeren Wirkungsgrad deutlich Strom sparen, aber wer will solche "Monster" im Studio haben, und wer kann richtig gut klingende Systeme davon (etwa von JBL etc.) überhaupt noch bezahlen? Da ist man ja schnell im vierstelligen EUR-Bereich, wenn zusätzlich zum Wirkungsgrad auch noch "Abhörmonitor"-Qualitäten gefragt sind.

Ich hoffe, dass überhebliche Typen wie du hier nicht das Sagen haben, ansonsten wäre es ein Armutszeugnis für dieses Blog, wenn ein Thread aufgrund einer egozentrischen Einstellung zensiert wird.
Ich bin weder überheblich noch will ich hier irgendwas zensieren - um Gottes Willen!
Wir müssen hier aber bei den nackten physikalischen Tatsachen bleiben, und da kenne ich mich recht gut aus, da ich schon vor 30 Jahren meinen ersten selbstgebauten Lautsprecher in die Welt gesetzt habe.
Seitdem habe ich übrigens immer weiter dazugelernt...

@lost:
Warum sollte der Stromverbrauch kein Kriterium darstellen?
Weil es bei üblichen kleineren Aktivmonitoren kaum dermaßen große Leistungsaufnahme-Unterschiede wie bei den von Dir geschilderten LCD-TVs gibt.
Alle Hersteller "kochen nur mit Wasser" (wie alle anderen auch), und da kann keiner "zaubern" (sprich die Physik austricksen).

Ansonsten kann man mit relativ stromsparenden PCs viel eher wirkliche Stromeinsparungen hinbekommen:
Meine genannten (stromfressenden) Mono-Audio-Endstufen-Blöcke verbrauchen jedenfalls im "Idle-Betrieb" immer noch sehr viel weniger Leistung als der angeschlossene PC.

Leute, kommt der Strom bei euch aus der Steckdose? *kopfschüttel*
Ich wiederhole hier noch einmal, daß ich mit den von mir bereits genannten Mitteln sehr wohl selber nach Möglichkeit versuche, meine GEW-Rechnungen so klein wie möglich zu halten (und dadurch nebenbei auch die Umwelt möglichst schone).

Den traumhaft guten Klang meiner 3-Wege Dynaudioboxen an meinen fetten Endstufen kann ich aber keinesfalls missen und muß deren Stromverbrauch darum schlichtweg akzeptieren.

Gruß
Werner
 
@werner_o:
Wenn du weder überheblich bist noch irgendwas zensieren willst, solltest du auch nicht darauf beharren, diesen Thread zu schließen. Denn das ist eine ziemlich egozentrische Einstellung: Woher willst du wissen, dass es andere nicht interessiert, wieviel Strom ihr Hobby verbraucht? MICH interessiert es, und deswegen würde ich es auch gern von anderen erfahren. Wenn die Werte sich kaum voneinander entscheiden, dann wirst du doch ohnehin bestätigt. Interessant ist es aber doch allemal - finde ich.

Grüße

Marty
 
Wenn du weder überheblich bist noch irgendwas zensieren willst, solltest du auch nicht darauf beharren, diesen Thread zu schließen.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht - dieses Thema sollte hier durchaus zuende diskutiert werden.

In einem vorangegangenen Beitrag von mir hatte ich ja tatsächlich ein schnelles Ende dieses Threads gefordert, und das war sicherlich ein Fehler von mir, für den ich mich hier ganz klar entschuldigen möchte: SORRY VIELMALS!

Die Optimierung von möglichen Minimierungen des Strom- bzw. Energieverbrauchs unserer verwendeten Geräte ist ökologisch gesehen unbedingt notwendig, und da gibt es m.E. durchaus auch ein riesiges Einspar-Potential, etwa in Form von energiesparenden Kühlschränken, wärmedämmender Fassaden, konsequentem Einsatz von stromsparenden Lampen uvam.

Bezüglich "aktiver Monitore" (im bezahlbaren Bereich) macht eine Diskussion dazu aber m.E. keinen Sinn, weil die im Grund-Verbrauch sowieso recht eng beisammen liegen und letztlich nur die jeweilige Abhörlautstärke darüber bestimmt, wieviel Watt dann jeweils tatsächlich "verbraten" werden.

Gruß
Werner
 
Schön erst mal, dass das hier in keinen destruktiven Streit ausartet.

Es ist schon mal gut, dass auf Energieeffizienz hin hergestellt wird. Aber in Bezug auf Lautsprecher schrieb SiggiO vor kurzem in diesem Thread von D-Endstufen mit PWM-Modulation, die einen besseren Wirkungsgrad haben und kaum warm werden sollen.

Grüße

Marty
 
Die Optimierung von möglichen Minimierungen des Strom- bzw. Energieverbrauchs unserer verwendeten Geräte ist ökologisch gesehen unbedingt notwendig, und da gibt es m.E. durchaus auch ein riesiges Einspar-Potential, etwa in Form von energiesparenden Kühlschränken, wärmedämmender Fassaden, konsequentem Einsatz von stromsparenden Lampen uvam.

Bezüglich "aktiver Monitore" (im bezahlbaren Bereich) macht eine Diskussion dazu aber m.E. keinen Sinn, weil die im Grund-Verbrauch sowieso recht eng beisammen liegen und letztlich nur die jeweilige Abhörlautstärke darüber bestimmt, wieviel Watt dann jeweils tatsächlich "verbraten" werden.

Gruß
Werner

Eigentlich seid ihr Euch doch jetzt schon ziemlich nahe gekommen.

Könnte man sich nicht auf folgendes einigen:

Wenn man mehrere, soundlich gleichwertige Monitore, in der engeren Auswahl hat, macht es Sinn seine Kaufentscheidung - unter anderem - vom Stromverbrauch abhängig zu machen!

Ich glaube das ist eigentlich alles was MartyK wollte ;)

Gruß Mattes
 
Wenn man mehrere, soundlich gleichwertige Monitore, in der engeren Auswahl hat, macht es Sinn seine Kaufentscheidung - unter anderem - vom Stromverbrauch abhängig zu machen!
Sorry, aber das macht leider keinen Sinn.

Zum Abhören sind immer nur die jeweils best klingenden Monitore geeignet, völlig unabhängig davon, welchen Stromverbrauch die haben:
Es kommt rein auf den Klang an!

Übliche aktive 2-Wege Monitore unterscheiden sich bzgl. Leerlaufleistung und Wirkungsgrad wie bereits gesagt sowieso nur wenig.

Gruß
Werner
 
Egal. Ich teile spätestens Dienstag oder Mittwoch hier die Werte meiner Boxen mit. Wer Lust hat, kann sich ja beteiligen.

Grüße

Marty
 
werner_o schrieb:
Wenn man mehrere, soundlich gleichwertige Monitore, in der engeren Auswahl hat, macht es Sinn seine Kaufentscheidung - unter anderem - vom Stromverbrauch abhängig zu machen!
Sorry, aber das macht leider keinen Sinn.

Zum Abhören sind immer nur die jeweils best klingenden Monitore geeignet, völlig unabhängig davon, welchen Stromverbrauch die haben:
Es kommt rein auf den Klang an!

Übliche aktive 2-Wege Monitore unterscheiden sich bzgl. Leerlaufleistung und Wirkungsgrad wie bereits gesagt sowieso nur wenig.

Gruß
Werner

Aber trotzdem tauchen hier immer wieder Threads auf mit dem Inhalt:
Ich habe mehrere Monitore getestet und kann mich nicht entscheiden etc.

Nochmal zum Mitschreiben: Wenn zwei oder mehrere soundlich gleichwertige Monitore zur Auswahl stehen (alle klingen in den Ohren des Käufers gut!!)
macht es Sinn seine Kaufentscheidung - unter anderem - vom Stromverbrauch abhängig zu machen!

Kleinvieh macht auch Mist!

Wenn ein Käufer unbeirrt einen [g=226]Monitor[/g] favorisiert, stellt sich diese Frage ja gar nicht.

Aber in dem Fall wo er sich qualitativ nicht entscheiden kann - da kann man dieses Kriterium doch anführen, oder?

Alles andere wäre engstirnig - oder begriffsstutzig!

Gruß Mattes
 
"Aber trotzdem tauchen hier immer wieder Threads auf mit dem Inhalt:
Ich habe mehrere Monitore getestet und kann mich nicht entscheiden etc."


Das liegt entweder daran, dass die Leute entweder nicht genau wissen was sie wollen oder schlichtweg keine Ahnung haben.
 
Aber in dem Fall wo er sich qualitativ nicht entscheiden kann - da kann man dieses Kriterium doch anführen, oder?
Alles andere wäre engstirnig - oder begriffsstutzig!
Mein Gott - was für eine rein theoretische Haarspalterei!

Man kann sich natürlich immer für den Lautsprecher mit besserer Energiebilanz entscheiden.

In der Praxis wird das aber zumeist durch ungenügende Angaben der Hersteller gründlich vereitelt, zudem wird man nach einem echten Hörtest fast immer seinen "eigenen Favoriten" finden, der danach nur noch infrage kommt.

Insofern stellst Du hier m.E. nur noch rein hypothetische Fragen, die keinerlei Bezug mehr auf die Praxis haben, und das ist ja nicht wirklich produktiv.

Gruß
Werner
 
werner_o schrieb:
Aber in dem Fall wo er sich qualitativ nicht entscheiden kann - da kann man dieses Kriterium doch anführen, oder?
Alles andere wäre engstirnig - oder begriffsstutzig!
Mein Gott - was für eine rein theoretische Haarspalterei!

Man kann sich natürlich immer für den Lautsprecher mit besserer Energiebilanz entscheiden.

In der Praxis wird das aber zumeist durch ungenügende Angaben der Hersteller gründlich vereitelt, zudem wird man nach einem echten Hörtest fast immer seinen "eigenen Favoriten" finden, der danach nur noch infrage kommt.

Insofern stellst Du hier m.E. nur noch rein hypothetische Fragen, die keinerlei Bezug mehr auf die Praxis haben, und das ist ja nicht wirklich produktiv.

Gruß
Werner

Oki lieber Werner - eigentlich habe ich versucht zu vermitteln.

Dann laß mal gut sein.

Gruß Mattes
 
digital_dominion schrieb:
"Aber trotzdem tauchen hier immer wieder Threads auf mit dem Inhalt:
Ich habe mehrere Monitore getestet und kann mich nicht entscheiden etc."


Das liegt entweder daran, dass die Leute entweder nicht genau wissen was sie wollen oder schlichtweg keine Ahnung haben.

Gott sei Dank haben wir ja solche kompetenten Leute wie Dich, die in solchen Fällen für Klarheit sorgen. :)

Nein im Ernst, jemand der neue Monitore sucht, kann doch schonmal zwischen mehreren Modellen schwanken, ohne gleich ahnungslos zu sein - oder?

Wir sprechen hier über HR und nicht über High tech!

Aber wie dem auch sei - ich habe eigentlich nur versucht zwischen den Beiden zu vermitteln, weil ich das Gefühl hatte das sie gar nicht soweit voneinander entfernt sind.

Ich habe daraus gelernt: Laß es lieber :D

Gruß Mattes
 
"Gott sei Dank haben wir ja solche kompetenten Leute wie Dich, die in solchen Fällen für Klarheit sorgen. "

Nö, ich sorg nicht für Klarheit, das soll mal jeder mit sich selbst ausmachen.
Aber die Leute die Du erwähnst schreiben halt meistens, "ich war bei Händler xyz und hab' da Monitore getestet", was schon mal grundlegend falsch ist. Wenn ich mir neue Monis holen wollte teste ich die bei mir Zuhause/im Studio um sie wirklich beurteilen zu können und dann mit Material, welches ich in- und auswendig kenne um mir wirklich ein Urteil erlauben zu können und nicht in irgendeinem Verkaufsraum eines Händlers.
Wer will kann ja gerne den Angaben der Hersteller vertrauen und sich mit irgendwelchen Tech-Specs bezüglich des Verbrauchs konfusionieren um ein "grünes" Modell zu haben, aber wer es Ernst meint schaut nicht auf den Stromzähler sondern hört auf den Sound.


"Ich habe daraus gelernt: Laß es lieber "

Auch dazu ein "Nö" von mir, jeder kann und soll hier doch seine Meinung kund tun, nichts anderes habe ich auf deinen Beitrag getan. Wenn Du allerdings gehofft hast, dass auf dein Posting alle (bzw. Werner und meine Wenigkeit) hier die Richtung wechseln: Fehlanzeige.
 
Wenn Du allerdings gehofft hast, dass auf dein Posting alle (bzw. Werner und meine Wenigkeit) hier die Richtung wechseln: Fehlanzeige.

Das habe ich nicht bezweckt, ich hatte nur daran geglaubt, dass es eine Möglichkeit der Annäherung gäbe.

Mir ist es relativ egal welche Richtung ihr vertretet, ich finde es nur sehr befremdlich wenn jeder seinen Standpunkt auf Teufel komm raus vertritt - ohne auf den anderen einzugehen.

Ihr tut gerade so als würdet ihr eurer Männlichkeit beraubt, wenn ihr eurem Diskussionspartner auch nur teilweise recht gebt.

Na ja diese Diskussion ist müßig und führt zu nichts.

Und desshalb klinke ich mich hier endgültig aus - wenn´s noch was gibt was Ihr mir sagen wollt - bitte per PM

Sorry MartyK für die Verwässerung deines Threads.

Gruß Mattes
 
@MartyK:

Das Thema PWM-Verstärker (PWM = Puls Weiten Modulation eines Rechtecksignals ) war mir neu und ich habe dazu interessehalber mal etwas im www recherchiert.

Das sind digitale Endstufen, die völlig anders als "übliche analoge Endstufen" funktionieren. Das Prinzip ist übrigens seit 30 Jahren bekannt, hat sich aber meines Wissens bisher kaum am Markt durchsetzen können, was m.E. auch durchaus handfeste Gründe haben wird.

Die anschaulichste Erklärung dazu habe ich hier finden können.
Dieses schon als reine Werbe-Datei zu titulierende PDF eines Herstellers muß man aber entsprechend skeptisch lesen, da hier auf keinerlei klangliche Nachteile hingewiesen wird und so getan wird, als wären solche Verstärker "das Gelbe vom Ei": wenn dem wirklich so wäre, dann hätten andere Hersteller ja inzwischen längst nachgezogen und PWM-Endstufen wären längst "Standard" am Markt.

Das Prinzip der PWM wird hier beschrieben.

Ein Artikel vom Hifi-Forum zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten von PWM-Verstärkern auf bei gleichzeitiger Nennung der bekannten Nachteile.

Mein Zwischenfazit:
Digitale Verstärker mit PWM-Technologie scheinen prinzipiell gesehen durchaus ein beachtliches Potenzial zu haben.
Sie können sich aber bisher anscheinend klanglich noch nicht gegenüber den bisher üblichen analogen Endstufen durchsetzen, weil letztere anscheinend immer noch besser klingen und weniger Grundrauschen haben.

@mathew:

Aber wie dem auch sei - ich habe eigentlich nur versucht zwischen den Beiden zu vermitteln, weil ich das Gefühl hatte das sie gar nicht soweit voneinander entfernt sind.
Deine Vermittlungversuche sind ja sicherlich lieb gemeint, aber führen im Thema nicht wirklich weiter.
Zudem habe ich auch nicht vor, hier einen "Feldzug" gegen "MartyK" führen zu wollen. Du hast ja selber schon erkannt, daß der gemeinsame Nenner zwischen MartyK und mir recht hoch ist, und wir kommen sicherlich auch alleine klar.

@digital_dominion:

Wer will kann ja gerne den Angaben der Hersteller vertrauen und sich mit irgendwelchen Tech-Specs bezüglich des Verbrauchs konfusionieren um ein "grünes" Modell zu haben, aber wer es Ernst meint schaut nicht auf den Stromzähler sondern hört auf den Sound.
Na super, daß wenigstens einer hier meiner Meinung ist :)
Die verwendete Abhöre ist unglaublich wichtig und klanglich viel entscheidender als die jeweilige Soundkarte!
Sowas muß man genauso pingelig aussuchen wie etwa ein Klavier oder eine Freundin, um lange Freude daran haben zu können.

Gruß
Werner
 
@mathew:

Sorry MartyK für die Verwässerung deines Threads.
Kein Problem, zudem das, was du geschrieben hast, nicht off-topic ist und gut gemeint war von dir. Ich weiß auch nicht, warum du hier nicht mehr schreiben solltest, wenn du doch lediglich deine Meinung geäußert hast.

Werner ist ja zum Glück eine Person, mit der man gut diskutieren kann - es hätte auch ganz anders verlaufen können (ich könnte da Geschichten erzählen...).

Nichtsdestotrotz finde ich es nach wie vor wichtig, Techniken zu entwicklen, die den Stromverbrauch eindämmen - guter Sound hin oder her.
Ich weiß (noch) nicht, wie viel Watt meine Fame-Boxen verbrauchen, schätze aber, dass es 100 Watt oder mehr sind. Und das finde ich persönlich nicht wenig nur dafür, dass ich etwas hören kann.
Früher konnte man sich auch noch nicht vorstellen, dass Rechenleistung mit den Maßen eines Kleiderschranks einmal so winzig sein würde wie heute und nur einige zig Watt verbraucht. Warum sollte das nicht mit Aktiv-Monitoren gehen?
Ich bin zuversichtlich, dass die von Werner genannten Nachteile von PWM-Verstärkern (Rauschen, mittelmäßiger Klank) irgendwann mal behoben werden. Auch LCD-Fernseher waren anfangs nicht so toll und werden immer noch weiterentwickelt.

Grüße

Marty
 
Ich weiß (noch) nicht, wie viel Watt meine Fame-Boxen verbrauchen, schätze aber, dass es 100 Watt oder mehr sind. Und das finde ich persönlich nicht wenig nur dafür, dass ich etwas hören kann.
Hi MartyK - anscheinend hat Du bisher nur wenig davon verstanden was ich bisher geschrieben habe :-(

Die Angabe "100 Watt bei Deinen Fame-Boxen" sagt ja nur aus, daß diese Boxen mit maximal 100 Watt belastbar sind (mehr würde sie verrecken lassen), und wenn Du da jemals 100 Watt Endstufenleistung reinschickst werden die so laut, daß die Nachbarn intervernieren werden bzw. Dir im Wiederholungsfalle sogar die Kündigung vom Vermieter droht!

Der tatsächliche Stromverbrauch einer Endstufen/Lautsprecher-Kombination hängt aber primär von der Abhörlautstärke sowie auch dem Wirkungsgrad der jeweiligen Lautsprecher ab.

Für wohnungsgerechte Abhörlautstärken reichen aber üblicherweise bereits nur etwa 1 bis 10 Watt Endverstärkerleistung pro Kanal aus, um bei üblichen kleineren 2-Wege Monitorlautsprechern schon auf recht laute Pegel zu kommen.

Dann werden tatsächlich auch nur (im Stereobetrieb) Pi-Mal-Daumen inklusive eingerechneter Verlustleistung der Endstufen nur etwa 2,5 bis 22,5 Watt aus der Steckdose gezogen und keinesfalls gleich 100 Watt (bzw. 200 Watt bei zwei Boxen).

Bist Du Dir darüber im klaren?
Ich habe ein wenig das Gefühl daß Du recht wenig davon verstehst, über was Du hier diskutieren möchtest.

Gruß
Werner
 
"Rechenleistung mit den Maßen eines Kleiderschranks"

lol
 
Werner, es ist nicht nötig, dass du mich maßregelst, denn ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich von dieser Materie etwas verstehe, zumal ich hier auch nicht über technische Details diskutiere.
Deine vorherige Ausführung habe ich mit Interesse gelesen, wenn auch nicht ganz verstanden - dein letztes Posting war diesbezüglich verständlicher für mich.

Grüße

Marty
 

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