C
cayzland
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Schon beim Auspacken kam eine Ernüchterung. Die Regler sind aus chrom-lackiertem Plastik, das sogar an manchen Stellen noch Reste vom Pressen (Grat) aufweist.
Der Fader läuft eher kratzig und fühlt sich auch nur an wie billige Plastik Mechanik. Wenn er in Automation läuft, ist er zu lauthörbar und zappelt in groben Schritten hoch- und runter
Die Potis sind insgesamt nicht sonderlich stabil. Der Value Poti eiert sogar beim drehen! Die anderen lassen sich zu sehr hin- und her bewegen, als wären sie nur mit Plastik-Klipsen befestigt.
Dann kommen eben noch die Nachteile der gestuften EQ Pots dazu. Zudem reagieren diese sehr unsauber, was gerade beim EQing irgendwann nervt.
Die Tatsache, dass sich VST2 Instrumente nicht steuern lassen, ist sehr nachteilig, da man zwischen Maus und cc hin- und her steuern muss und gerade bei Plugins das Feeleing eines Pots für bsp. Cutoff sehr viel ausmacht.
Was sofort auffällt, ist das Fehlen einer "Weiter-Taste" für die AI Steuerung. Sodass man damit einfach zum nächsten Pot im [g=8]Plugin[/g] wechseln kann, ohne ständig mit der Maus darauf zeigen zu müssen und dann wieder zum cc zu wechseln
Mein Fazit: Ein Produkt, dessen Grundidee gut ist, die Verarbeitung und Umsetzung der Möglichkeiten jedoch sehr zu wünschen übrig lassen.
Der aktuelle Preis von 379 Euro ist definitiv zu viel für zu wenig Steuerung und schlechte mechanische Eigenschaften!
Steinberg hat aus dem Preis für Housten nicht gelernt, hoffentlich lernen sie beim cc121
Der cc121 hat nur einen Vorteil: Er ist auf [g=539]Cubase[/g] ausgerichtet. Doch dieser Vorteil muss keine 379 Euro kosten. Den Rest der Eigenschaften bekommt man an jeder Ecke für weniger Geld
Bei der Benutzung wird sofort klar, was die zweite Version dieses Controllers hoffentlich beinhalten wird. Denn viele der Nachteile nehmen der Freude und vor allem der Einsetzbarkeit die Energie.
Man hat eine Halblösung, die deutlich zeigt, dass der Benutzer wieder mal die Weiterentwicklung finanziert. Als Versuchs-Hase ist der cc121 einfach zu teuer. Steinberg sollte bei der nächsten Version darauf reagieren und den Kunden, die den cc121 im Endeffekt "testen", beim Kauf einer neuen Version einen Rabatt gewähren.
Ich würde definitiv nicht nochmal soviel Geld ausgeben, es sei denn, die vom Kunden teuer bezahlte Testphase wird angerechnet
Der Fader läuft eher kratzig und fühlt sich auch nur an wie billige Plastik Mechanik. Wenn er in Automation läuft, ist er zu lauthörbar und zappelt in groben Schritten hoch- und runter
Die Potis sind insgesamt nicht sonderlich stabil. Der Value Poti eiert sogar beim drehen! Die anderen lassen sich zu sehr hin- und her bewegen, als wären sie nur mit Plastik-Klipsen befestigt.
Dann kommen eben noch die Nachteile der gestuften EQ Pots dazu. Zudem reagieren diese sehr unsauber, was gerade beim EQing irgendwann nervt.
Die Tatsache, dass sich VST2 Instrumente nicht steuern lassen, ist sehr nachteilig, da man zwischen Maus und cc hin- und her steuern muss und gerade bei Plugins das Feeleing eines Pots für bsp. Cutoff sehr viel ausmacht.
Was sofort auffällt, ist das Fehlen einer "Weiter-Taste" für die AI Steuerung. Sodass man damit einfach zum nächsten Pot im [g=8]Plugin[/g] wechseln kann, ohne ständig mit der Maus darauf zeigen zu müssen und dann wieder zum cc zu wechseln
Mein Fazit: Ein Produkt, dessen Grundidee gut ist, die Verarbeitung und Umsetzung der Möglichkeiten jedoch sehr zu wünschen übrig lassen.
Der aktuelle Preis von 379 Euro ist definitiv zu viel für zu wenig Steuerung und schlechte mechanische Eigenschaften!
Steinberg hat aus dem Preis für Housten nicht gelernt, hoffentlich lernen sie beim cc121
Der cc121 hat nur einen Vorteil: Er ist auf [g=539]Cubase[/g] ausgerichtet. Doch dieser Vorteil muss keine 379 Euro kosten. Den Rest der Eigenschaften bekommt man an jeder Ecke für weniger Geld
Bei der Benutzung wird sofort klar, was die zweite Version dieses Controllers hoffentlich beinhalten wird. Denn viele der Nachteile nehmen der Freude und vor allem der Einsetzbarkeit die Energie.
Man hat eine Halblösung, die deutlich zeigt, dass der Benutzer wieder mal die Weiterentwicklung finanziert. Als Versuchs-Hase ist der cc121 einfach zu teuer. Steinberg sollte bei der nächsten Version darauf reagieren und den Kunden, die den cc121 im Endeffekt "testen", beim Kauf einer neuen Version einen Rabatt gewähren.
Ich würde definitiv nicht nochmal soviel Geld ausgeben, es sei denn, die vom Kunden teuer bezahlte Testphase wird angerechnet